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Berengar von Thurstein-Köhlersruh

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Lorainne:
Emma Jäger:
Ein freundlicher bedächtig er Mann, der viel zu erzählen hat, wenn er möchte.
Ich kenne zwar keine Einzelheiten, aber es müssen ihm einige furchtbare Dinge widerfahren sein. Der Geruch seiner Erinnerungen täuscht nicht. Ich hoffe, dass er Schlaf gefunden hat und ihn seine Sorgen nicht verfolgen.

Anders:
Anders:

Ich darf ihn immer alles Fragen. Vor allem Fragen die ich eigentlich nicht stellen soll. Er hat mir eine lange Geschichte erzählt und ich werde gut darauf aufpassen. Ich bin froh das er wieder einen Weg gefunden hat. Dann wird er in Zukunft bestimmt wieder fröhlich sein. Sonst muss ich ihn aufmuntern.

Vanion:
"Mit diesem Mann, der mir bei meinem Ritterschlag den Gurt umlegte, werde ich in ehrenvollem Kampfe streiten. Ich freue mich darauf!"

Berengar von Thurstein:
Berengar selbst nach den jüngsten Ereignissen:

Ja... wer ist dieser Berengar von Thurstein eigentlich? Eine gute Frage, die ich einmal ohne zu zögern hätte beantworten können. Ich denke, der Junge von einst bin ich schon lange nicht mehr. Wie könnte ich mit beinahe vierzig Wintern noch der selbe dumme Junge sein, der nichts von der Welt wusste, außer das es Feen und Trolle und Drachen auf der Welt gibt? Der fest daran glaubte, dass die Andergaster die wahren Menschen auf Dere seien, und die Nostrianer widerwärtiger als jeder Ork... Als ich Schillhards Hand hielt als ihn das Leben verließ und seine Seele ihn gen Alveran und Borons Hallen floh, da war ich schon lange nicht mehr dieser dumme Junge. Aber dumm war ich, bei den Göttern. Das könnt ihr mir glauben. Ich habe heute noch ein Talent dazu, furchtbar dumme Dinge zu tun. Auch Fürstensöhne sind nicht klüger als der dümmste Goblin, wenn sie es nicht erkennen und etwas daran ändern.

Heute bin ich Ritter. Herr Berengar von Thurstein, erster Ritter zu Quellengrund. Ich diene meiner Herrin mit aller Liebe und Hingabe, die ich aufbringen kann, denn ich verdanke ihr alles, was aus mir werden konnte. Sie holte mich aus dem Elend und richtete mich wieder auf. Sie nahm eine  räudigen Söldner-Veteranen aus der Gosse und gab ihm ein Ziel für das es sich zu kämpfen lohnte. Ich diene meinen Freunden und Gefährten, sie jede meiner Launen, jede düstere Stimmung tapfer und ausdauernd aushielten und mir Zuversicht und Kraft schenkten.

Ich vergieße mein Blut und dass meiner Feinde mit Hingabe und Aufopferung zum Ruhme meiner Göttin. Zum Ruhme und zur Ehre der göttlichen Leuin Rondra, die mir durch meine Taten nahe dem Wald von Arden so nahe ist wie lange nicht. Möge mein Herz noch lange schlagen und mir die Kraft verleihen meinen Dienst zu tun und in der Welt etwas zu verändern.

Johannes:
Felix Tauler:

Ein Ritter dem mein Respekt gehört.


Zu Freuden

Ich schätze seinen Rat. (Denkt: Und hoffentlich spreche ich irgendwann seinen Namen richtig aus.)

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