Der Städtebund von Tangara > Hier und dort in Tangara
Otterbachtal - der Tag nach der Hochzeit von Svenja & Gorix
Lyra:
"Einige von uns haben es erst zum Essen geschafft. Zum Beispiel Kydora oder Jakopp. aber auch Berengar. Vielleicht brauchte euch das Schicksal an einem anderen Ort grad dringender. Wir wissen nicht was die Götter mit uns vorhaben"
Sie lächelte die Waldläuferin aufmunternd an
"Ich denke nicht, dass es dir irgendwer hier krumm nehmen wird. Wenn du magst trink noch einenj Teee mit uns uns ess ein paar Bissen, die Reise wird bestimmt noch anstrengend genug."
Tabea:
Enid warf einen Blick auf die Feuerstelle an der die anderen in vertrauter Runde saßen. Doch sie merkte wie es sie selbst weiter zog. Sie hätte jetzt nicht still sitzen können. Sie strich Lyra sachte mit der Hand über die Schulter. "Pass auf dich auf. Ich würde mich wirklich freuen dich wieder zu sehen." Dann nickte so ihr noch einmal kurz zu, drehte sich um und machte sich auf den Weg.
Lyra:
Lyra ihrerseits griff krz nach Enids hand auf ihrer Schulter und drückter sie sacht. Sie erkannte die Ruhelosigkeit im Blick ihrer Freundin.
"Pass du auch gut auf dich auf. Ich frue mich auch schon auf unser Wiedersehen."
Sie Blickte Enid noch nach, bis diese um die nächste Biegung des gewundenen Pfades verschwunden war und setze sich dann auch zu der kleinen Runde, die sich mittlerweile gebildet hatte
"Guten Morgen"
Danach schwieg sie einige zeit, um dem gespräch zu folgen, bis sie sich hineingefunden hatte.
Charisturcear:
"Nein," antwortete Ysander auf Stellas halb versteckte Frage bezüglich Atos, "dafür ist dieses Buch wohl gute fünfzig Jahre zu alt. Aber es ist trotzdem zu wichtig um es zuhause liegen zu lassen während ich reise. Zumindest für mich." Ysander holte kurz Luft und trank einen Schluck aus seinem Krug, dann fuhr er fort: "Der Schaffer dieses Werkes war Amres der Wanderer, ein Hohepriester Aines der Zeit seines Lebens für seine exakten und umfangreichen Aufzeichnungen und Erlebnisberichte bekannt war. Er verschwand im hohen Alter spurlos, zu einer Zeit in der meine eigene Kirche mit Zwist und Verrat konfrontiert war schlimmer als jemals seit diesen Tagen. Das es ein Fingerzeig Eljas war, der mir den Weg zu dem Ort wies, wo ich das Buch fand, und dass es Aine war, die mir in einer Vision sagte, es sei endlich Zeit, dass ich den nächsten Schritt mache, das alles lässt mich glauben, dass dieses Buch wichtig ist. Und ich es nicht zurücklassen sollte."
Anders:
"Kein Mut. Angst Falk, Angst.", murmelte Runa als der Schamane sie auf den Golem ansprach. Dann hörte sie schweigend zu und nahm dankbar den Tee von Jelena an. Auch ihr Blick fiel mit Neugierigen Augen auf das Buch. Ein Buch in einer unbekannten Sprache. Sie spürte wie es in ihren Finger kribbelt. Dennoch hielt sie sich zurück. Wenn das wirklich eine Prüfung Aines oder Elyas war würde sie die Finger davon lassen.
Sie nahm einen Schluck vom Tee und konnte einen wohligen Laut nicht unter drücken.
Dann wandte sie sich nochmal an Falk. "Habt ihr gleich einen Moment Zeit für mich. Ich habe gestern bereits begonnen alles was mir wichtig schien über die Ereignisse zusammen zu fassen, aber es gibt noch einige Lücken. Vor allem bei dem Kreis des Wolfsrudels. Ich möchte dich dazu gern befragen wenn du erlaubst."
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