Der Städtebund von Tangara > Hier und dort in Tangara
Otterbachtal - der Tag nach der Hochzeit von Svenja & Gorix
Falk Jares:
“Vielen Dank Stella“, sagte Falk und griff zu den Würschen. Er war so früh abgereist, dass er nicht mal frühstücken konnte. “Das kann ich euch gar nicht sagen werte Magistra, gestern Nacht sind alle erschöpft ins Bett gefallen und heute morgen bin ich schon abgereist, bevor jemand wach war.“ wandte er sich an Jelena.
“Gerne, fragt mich was immer ihr wissen wollt, ich hoffe ich kann euch eure Fragen geantworten“,entgegnete er Runa auf ihre Frage.
Lyra:
"Dürfte ich auch eine Wurst und etwas Tee haben? Die Söldner haben auch meine Vorräte mit sich genommen."
Sie hatte Ysanders letzten Ausführungen gelauschtund schaute ihn nun etwas erstaunt an
"Meinst du denn, dass deiner Kirche wierder solcher Verrrat oder Zwist droht? oder Denkst du eher, dass Aine und Elja, dir etwas auf deinen eigenen Weg mitgeben wollen, außer vielelicht das offensichtiliche?"
Kydora:
--- Zitat von: Vanion am 03. Apr 17, 12:46 ---"Es ist schon ein seltsamer Zufall. Die Inquisition ist umtriebig, Szivarswerk regt sich, und aus Pyria werden solcherlei Briefe geschickt. Und das alles angesichts Gorix' baldiger... nun, du weißt es ja."
Vanion würde sein Schwert schon bald wieder ziehen müssen, soviel schien festzustehen. Wenn diese Schreiben echt waren und kein weiterer Komplott, dann standen Engonien gewiss schwere Zeiten bevor. Nun, da blieb nur beten und hoffen - und natürlich das Schärflein, das er selbst beitragen und in die Waagschale werfen konnte.
"Ich werde Gorix und Svenja schützen, so gut ich kann. Schließlich stehe ich nicht nur als Berater an ihrer Seite, sondern auch als Freund. Und nun, wo sie gewarnt sind, wird es für jeden Meuchler doch doppelt schwer, an die beiden heranzukommen."
--- Ende Zitat ---
"Es ist gut dich an ihrer Seite zu wissen. Ich bin mir sicher, dass du der Aufgabe mehr als gerecht wirst."
//Ich hoffe, dass ich meiner eigenen ebenfalls gerecht werden kann.// Ihr Blick glitt in die Ferne und sie widmete sich wieder ihren unsortierten Gedankengängen. Das Gespräch mit Klara war zu ihrer Zufriedenheit verlaufen und Kydora war froh, eine weitere fähige Magierin an ihrer Seite zu wissen. Auf dem Fest der Grenzen würde es dann hoffentlich weitere Fortschritte geben.
Sie seufzte. Es war so viel zu tun, so viel zu beachten. Und bei allem, was anstand, musste sie selber auch irgendwie weiter kommen. Planung war jetzt sehr wichtig. Sonst würde ihr alles über den Kopf wachsen.
Sachte griff sie nach Vanions Hand und drückte diese leicht. "Pass nur bitte auch auf dich selber auf. Wenn es wirklich jemand auf Gorix und Svenja abgesehen hat, wird er auch nicht davor zurückschrecken denen zu schaden, die im Wege stehen. Sei stets wachsam." Sie blickte ihm ernst ins Gesicht. Sie wollte nicht schon wieder jemanden verlieren. Verlieren... Sie musste an Kaleb denken und fragte sich wo er war und wie es ihm wohl ging. Und dann war jetzt auch noch Lyra verschwunden... Kydora senkte den Blick und ließ sich resigniert an die Hütte zurück sinken. Am liebsten würde sie sofort los stürmen und ihre Freunde suchen.
Vanion:
--- Zitat von: Kydora am 03. Apr 17, 19:49 ---"Es ist gut dich an ihrer Seite zu wissen. Ich bin mir sicher, dass du der Aufgabe mehr als gerecht wirst."
//Ich hoffe, dass ich meiner eigenen ebenfalls gerecht werden kann.// Ihr Blick glitt in die Ferne und sie widmete sich wieder ihren unsortierten Gedankengängen. Das Gespräch mit Klara war zu ihrer Zufriedenheit verlaufen und Kydora war froh, eine weitere fähige Magierin an ihrer Seite zu wissen. Auf dem Fest der Grenzen würde es dann hoffentlich weitere Fortschritte geben.
Sie seufzte. Es war so viel zu tun, so viel zu beachten. Und bei allem, was anstand, musste sie selber auch irgendwie weiter kommen. Planung war jetzt sehr wichtig. Sonst würde ihr alles über den Kopf wachsen.
Sachte griff sie nach Vanions Hand und drückte diese leicht. "Pass nur bitte auch auf dich selber auf. Wenn es wirklich jemand auf Gorix und Svenja abgesehen hat, wird er auch nicht davor zurückschrecken denen zu schaden, die im Wege stehen. Sei stets wachsam." Sie blickte ihm ernst ins Gesicht. Sie wollte nicht schon wieder jemanden verlieren. Verlieren... Sie musste an Kaleb denken und fragte sich wo er war und wie es ihm wohl ging. Und dann war jetzt auch noch Lyra verschwunden... Kydora senkte den Blick und ließ sich resigniert an die Hütte zurück sinken. Am liebsten würde sie sofort los stürmen und ihre Freunde suchen.
--- Ende Zitat ---
"Ich geb doch immer auf mich Acht", antwortete Vanion. Die Worte kamen fast schon mechanisch über seine Lippen. Es war fast, als würde er Anders versichern, keine Dummheiten zu tun. Als Kydora Vanion angesehen hatte, hatte ein seltsamer Ausdruck in ihren Augen gelegen. Eine Art urtümliche, aber beherrschte Angst. Die verängstigte, traurige Kydora verbirgt sich hinter der beherrschten, organisierten, plan- und maßvollen Fassade. Als würde sich ein kleines Mädchen hinter den Röcken der großen, schon erwachsenen Schwester verstecken. Er hoffte, dass er in den nächsten Tagen diese Angst ein wenig lindern konnte. Kydora schien sich wohl zu fühlen, zumindest jetzt gerade.
Vanion ließ den Blick ein wenig umher wandern und gönnte sich, seine Gedanken ein wenig zu schöneren Dingen schweifen zu lassen. Der Tag war frisch und schön angebrochen, und die Sonne beleuchtete die Knospen und das erste Grün des Frühlings. Das hügelige, fast bergige Gelände war typisch für diese Region. Der Norden Tangaras bot Felder, aber eben auch diese geschwungenen Landschaften, in denen sich oft so viel Schönheit verbarg. Das brachte ihn auf einen anderen Gedanken:
"Sag mal - wie ist es eigentlich in Silvanaja? Vermisst du die Wälder deiner Heimat?"
Charisturcear:
"Ich weiß es nicht." antwortete Ysander auf Lyras Frage, "Bisher habe ich dafür keine Anzeichen gesehen." Er warf einen langen Blick auf das Buch, dann fuhr er fort: "Nein, ich glaube nicht, dass es das ist. Aber das, was dort geschrieben steht scheint in irgendeiner Weise wichtig zu sein. Für meine Kirche und scheinbar auch für die Aines. Warum werde ich erst wissen, wenn es übersetzt ist."
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