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Otterbachtal - der Tag nach der Hochzeit von Svenja & Gorix

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Sandra:
Auf Lyras Frage hin nickte die Magierin und hielt der Fee auch eine Wurst hin.
Dann sah sie zu Ysander "Falls man dir dabei in irgendeiner Weise behilflich sein kann, lass es mich wissen. Und ansonsten bin ich natürlich später neugierig auf die neuen Erkenntnisse, die du gewinnen kannst, gerade vor dem Hintergrund der beiden Kirchen."

Vanni:
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Rebekka seufzte.. sie lauschte schon länger den Geräuschen des nach und nach erwachenden Lagers, hatte sich aber bisher geweigert aufzustehen. Zu gemütlich und warm war es unter ihren Decken.
Mittlerweile allerdings knurrte ihr Magen unüberhörbar und schließlich wollten sie schnell wieder zurück nach Hause, also sollte sie wohl besser frühstücken und packen. Und Balerian wecken, was für gewöhnlich ein eher langwieriger Prozess war. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu und schüttelte belustigt den Kopf als ihr eine kurze Erinnerung von den Tagen des Lernens in den Sinn kam.. Balerian wie er im Nachthemd auf den Tisch seiner Tutoriumsgruppe zuwankte und dort einen so mitleiderregenden Anblick bot, dass sie ihn sofort mit Kaffee versorgten.
Immer noch grinsend schlug sie ihre Decken zurück, schüttelte sich ob des Temperaturunterschiedes und schlüpfte in ihre Kleider.
Hmm.. na gut, ein paar Minuten gönne ich ihm noch beschloss sie und verließ das Zelt mit Kurs auf die bereits an der Feuerstelle versammelten Reste der Hochzeitsgesellschaft.

"Guten Morgen"

Ballessan:
Ausweichen! Ducken! Umrunden...zustechen! Keine Wirkung. Verfluchter Golem. Nicht treffen lassen. Nicht in den Kreis schubsen lassen. Der Kreis! Das Vieh ist magisch! Lock es in den verdammten Kreis! Die Erde bebt...
Ein Zelt?
Der Kreis... lock ihn doch einfach in den Kreis. Es wackelt zu sehr. Ich werde geblendet...
Wirklich ein Zelt. Und es war hell. Die Erkenntnis kam prompt, er war aufgewacht. Scheinbar hatte Rebecka ihn wachgerüttelt, bevor sie die nächtliche Unterkunft verließ. Er hatte irgendwas über das Steinwesen geträumt, mit dem sie sich gestern messen mussten.
Nun galt es sich erst einmal anzuziehen. Er nahm wieder mit seiner Reisekleidung vorlieb und legte den grünen, offenen Gehrock um. Da er von der frischen Luft zitterte, zog er auch noch die Gugel über. Nun schnell aus dem Zelt und der Notdurft genüge tun.
Im vorbeihasteten ging sein Blick kurz zur Hütte und der Feuerstelle herüber. Er registrierte kurz die Anwesenden, bevor er aus dem Blickfeld verschwand. Kurz darauf ging er sich die Arme reibend ebenfall hoch zum wärmenden Feuer. Auf dem weg nahm er sich ein paar Holzscheite. Er wählte welche ohne abstehende Ast-und Zweigreste oder ähnliche Unebenheiten. Dann schichtete er sie vor der Feuerstelle auf, um sich auf ihnen niederzulassen.
Nach dem er Platz genommen hatte richtete er sein Blick etwas erklärend zu den Anderen.
"Holz lebt", sagte er. "Ist sicher wärmer als die Bank...oder der Boden."

Sandra:
Auch den beiden Neuankömmlingen bot sie Würstchen an und wünschte ihnen einen guten Morgen und biss anschließend ein großes Stück von einer der verbleibenden Würste ab.
Auf Balerians Erklärung nickte sie zustimmend, warf jedoch nur einen kurzen Blick zu den von ihr herangetragenen Holzscheiten und anschließend auf ihren Umhang, den sie kurzerhand als Kissen umfunktioniert und unter sich platziert hatte.
"Da hast du wohl Recht, aber sowohl Boden als auch Bank sind bequemer als das Balancieren auf einem Stapel Holz - meine Beine sind grade sehr froh, wenn sie sich nicht irgendwie anstrengen müssen..."

Jelena:
Jelena nahm Ysanders Erklärung nickend zur Kenntnis. Wenn sie ihm helfen konnte, dann würde er zu ihr kommen.
Sie wandte sich an Runa und griff nach ihrem linken Arm. Die Schnittwunde dort war notdürftig versorgt worden und würde wahrscheinlich vernarben.
"Möchtet ihr diese Erinnerung behalten, Scolaria?" fragte sie leise.
"Ich bin euch sehr dankbar für euer Opfer, auch wenn ich gestern zu dröge im Kopf war um es euch zu sagen. Wenn ihr die Narbe los werden möchtet, dann kann ich dafür sorgen das eure Haut wieder vollkommen makellos ist."
Jelenas Arme waren übersät von Narben, vor allem das linke Handgelenk zeigte 7 wulstige, sehr schlecht verheilte, parallele Schnitte.

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