Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Burg Goldbach und die Ländereien der Baronie (Sommer 267 n.J.)

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Francois:
Francois stand auf und  begrüßte Renoir mit Handschlag. Er holte einen Stuhl für den Mann und zwei Becher.
Dem Fähnrich, der ebenfalls in der Schreibstube anwesend war, gab er zu verstehen, das er sich etwas zu essen besorgen sollte.
Die anderen, die in der Tür standen, komplimentierte er weniger freundlich, aber ebenso verständlich hinaus.
Er wollte sich mit Nesrine´s altem Herren allein unterhalten. So wie er es im Hinterkopf hatte, saß da nun ein Veteran der Garde, der auch mit seinem Vater gedient hatte...

Lilac:
Die anderen verließen die Schreibstube und Nesrine schloss die Türe hinter sich, damit die beiden Männer ihre Ruhe hatten.
Renoir nahm Platz und sah sich um.
"'at sisch nischt viel verändärt...", meinte er ruhig.
Er war ein besonnener Mann mit grau-silbrigen Haaren und vielen Lachfältchen im Gesicht. Er strahlte eine innere Ruhe und Zufriedenheit aus, wie man sie bei Leuten fand, die glücklich alt wurden.
An seinen Händen waren die Schwielen der täglichen Arbeit zu sehen und für sein Alter schien er sehr kräftig und gesund zu sein.

Francois:
Francois füllte die Becher und nahm gegenüber seines Gastes Platz.
"Ich freue mich,euch kennen zu lernen. Eure Tochter erzählte,ihr hättet selbst auch einmal die Goldbacher Farben getragen?!"

Lilac:
"Die Freudö ist ganz meinärseits, Weiböl. Oui, es stimmt. In jungön Ja'rön trug isch das A'ornblatt. Das war noch untär dem altön Weiböl...", antwortete Renoir bedächtig

Francois:
"Es ist immer schön,Altgediente zu treffen. Der Feldwaibel zu eurer Zeit müsste mein Grossvater Othar gewesen sein,wenn ich nicht irre?!"

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