Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Klaras Reise nach Goldbach
Francois:
"Ah, also gibt es wieder Dinge zu sichern, über die man nicht informiert wird... alles beim Alten. Tja, Ihr habt wohl Recht, der Kerl wird nicht da sitzen und zuschauen, wie die Magier sich daran machen, ihn aus den Fugen zu heben. Das dürfte er persönlich nehmen.
So leid es mir tut, aber ich fürchte, für den Moment müsst Ihr für Euch allein sprechen, Chevalier. Ich bin gerade von Feldzugähnlichen Zuständen zurückgekehrt. Die Baronin Feuerklinge erbat zwar ebenfalls meine Anwesenheit im Bereich des Waldes von Arden zum nächsten Neumond, doch bezweifle ich, dass Madame mich da so einfach losziehen lässt. Aber ich verspreche Euch, ich werde den Liedtext auswendig lernen..."
Es tat Francois in der Seele weh, dem Chevalier eine Absage erteilen zu müssen. Aber die Prioritäten und Verpflichtungen lagen auf Goldbach und bei Madame. Und er wusste, er würde keine Ruhe haben, sollte dem Chevalier oder einem der anderen, mit denen sich mittlerweile Bande gebildet hatten, etwas zustoßen.
Berengar von Thurstein:
"Wir sind an unsere Eide gebunden." Mehr Einvernehmen würden sie nicht brauchen. Es war die Essenz dessen, was die beiden Männer ausmachte: Treue und Hingabe für jene, denen sie sich verschworen hatten. "Talion... Orikos? Klingt mir nicht vertraut. Was hat es damit auf sich gehabt?"
Francois:
"Liegt im Osten , kurz vor Andarra. Es gab ein Hilfeersuchen der Wächter des Schwarzen Mondes...lange Geschichte...Die Magier werden Euch da eher ins Bild setzen können.Oder die Chevaliere,sie war in der Vergangenheit bereits in Vorkommnisse um dieses Objekt verwickelt."
Berengar von Thurstein:
"Na... ob ausgerechnet die Magier etwas verlauten lassen werden, sei mal dahin gestellt. Obwohl Magister Teldan wirklich eine erfrischen andere Art hat als viele zum Beispiel von der Ayd Owl. Ich denke, ich werde Lorainne fragen, wenn wir uns das nächste Mal begegnen." Kurz schwieg er, dann fügte er leiser hinzu. "Seltsames Gefühl hier in Sicherheit zu sein während in der Welt ein Feuer nach dem anderen ausbricht. Fühlt sich irgendwie falsch an... Fast so, als würde mich etwas an einer Kette hinaus schleifen wollen damit ich Hand anlege, wo andere sie nur zu falten bereit sind." Wieder einmal glitten seine Finger über den schwarzen Schiefer, der an dem Lederband um seinen Hals hing.
Francois:
"Oh, über Vergangenes reden auch die gerne. Ja, die Chevaliere ist weitergereist nach Blanchefleur. Aber ich bin sicher, dass sie bei etwaigen zukünftigen Aktionen auch anwesend sein wird. Sicherheit ist immer eine Frage von Ort und Zeit, das kann sich auch hier ganz schnell ändern..."
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