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Klaras Reise nach Goldbach

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Nicole:
Klara lächelte.
"Magier haben eine gewisse Art von Geschehnissen zu berichten. Ich schätze eure Erfahrung darin eine Situation zu Überblicken und hätte gerne einen Bericht der nicht von magischen Theorien und Spekulationen beeinflusst ist." Sie musste nun lachen.
"Darf ich euch einen Schluck Gin anbieten? Ich habe einen wirklich wundervollen aus einem Kontor auf der Insel der Stürme erworben."

Francois:
"Wie könnte ich es wagen,soetwas abzulehnen,Madame?!
Nun ja,Tailon Orikos... Wir erreichten das Gebiet in den Abendstunden..."

Francois gab der Gräfin seine Sicht der Dinge und Vorkommnisse zur Kenntnis,nicht ohne zu bemerken,dass sie den Grossteil der Geschehnisse tatsächlich bereits kannte.

Nicole:
Die Magd goss beiden ein Glas Gin ein und stellte eine Flüssigkeit daneben, die wohl recht gut schmecken solle wenn man sie dazu schütten würde.
Klara unterbrach ihn nicht und hörte aufmerksam zu, bei einigen Dingen machte sie sich offensichtlich geistige Notizen, denn diese waren ihr noch nicht bekannt.
Am Ende nickte sie.
"Ich danke euch für euren Bericht, er hilft mir ein wenig besser einige Zusammenhänge zu verstehen. Werdet ihr uns auf der nächsten Reise unter der Leitung Magister Ardors begleiten?"

Francois:
"Stets zu Diensten, Gnädigste. Was die Reise angeht,habe ich noch keinerlei Intruktionen von Madame erhalten.Wir werden sehen,wie es sich fügt."

Isabeau Lioncoeur:

--- Zitat von: Berengar von Thurstein am 25. Sep 17, 11:03 ---Berengar nickte der Magd zu, dann verabschiedete er sich mit einem "Wir sehen uns später sicherlich noch." von den anderen, und folge der Frau in den Garten. Auf dem Weg dort hin sprach er nicht, dann arbeitete es in seinem Kopf unaufhörlich. Er mochte Isabeau, doch eine persönliche Bitte zu einem privaten Gespräch, das war etwas mehr als ihr üblicher Umgang mit einander. Das letzte private Treffen der beiden auf Goldbach hatte für tiefe beiderseitige Einblicke gesorgt.

Schließlich traten sie zusammen an die Baronin heran, und Berengar verneigte sich mit einem "Euer Hochwohlgeboren", wobei er die Waffenhand wie üblich an der Brust zur Faust ballte. So verharrte er, bis sie ihm schließlich ein Zeichen geben würde.

--- Ende Zitat ---

"Bonsoir, Chevalier!
ertönte die freundliche Stimme Isabeaus.
"Wir hatten bis jetzt kaum Gelegenheit ein paar Worte zu wechseln. Wie ist es euch ergangen?"

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