Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Nach Hause (von Caer Conway nach Goldbach,nach dem Fest der Grenzen 268)

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Lilac:
Ein Bursche kam Anders entgegen.
"Wenn du wünschst, nehme ich dir eins der Pferde ab, Herrin. Schau, hier sind die Verschläge und da drüben ist Platz für Zaumzeug und Sättel."
Er verneigte sich und wies dann zu den angesprochenen Gegebenheiten.

Isabeau Lioncoeur:
Isabeaus Augen öffneten sich langsam und sie blickte verwirrt in die Gesichter über sich.
„Qu’est-ce ...qui se...passe?“

Francois:
" Ihr seid zusammengebrochen, Madame. Könnt Ihr versuchen, aufzustehen und Euch auf das Trittbrett zu setzen? "

Anders:
Bei dem Herrin drehte sich Anders erst einmal um um zusehen ob ihr jemand gefolgt war und vielleicht gemeint war. Aber nein... der Junge meinte sie. "Oh das ist sehr nett von dir. Aber ich bin keine Herrin. Du kannst mich Anders nennen. Wenn du den Tieren etwas zu Essen und zu trinken holen könntest wäre ich dir sehr dankbar. Den Rest schaffe ich schon selbst." Sie fasste die Haare zu einem Zopf zusammen, schob sich eine zu kurze Strähne hinter die Ohren und machte sich an die Arbeit. Traveller beäugte sie im ersten Moment etwas skeptisch, aber nach kurzer Zeit hatte Anders sich bereits mit dem Tier angefreundet. Sie nahm Springer und Traveller Sättel und Zaumzeug ab und rieb sie mit Stroh trocken, damit sie sich nicht erkälteten. Dabei redete sie beruhigend auf die Tiere ein, allerdings hatte sie stehts ein wachsammes Ohr auf das Geschehen vor dem Stall.

Wulfgar von Eschengrund:
Ritter Wulfgar war die längste Zeit der bisherigen Reise weitestgehend still und in sich gekehrt. Der Schildarm schmerzt noch immer - Der letzte Lanzenstoß des Herrn Javert im Gestech war allzu hart gewesen, und es wird sicherlich noch eine Weile dauern, sich gänzlich davon auszukurieren.

Linnas plötzlichem Ruf folgend übernehmen jedoch die Soldatenreflexe. Ohne darüber groß nachzudenken ist der Ritter aus dem Sattel.

"Erik, abgesessen! Ich weiß nicht, was hier vor sich geht, aber ich will, dass du die Augen aufhältst."

Während der Vogt und seine Frau noch vom Trosswagen absitzen, eilt der Ritter seiner Ehefrau zur Seite.

"Wie steht es um die Frau Baronin? Gibt es etwas, das wir tun können?"

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