Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Nach Hause (von Caer Conway nach Goldbach,nach dem Fest der Grenzen 268)

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Wulfgar von Eschengrund:
Mit einem knappen Nicken zieht sich Ritter Wulfgar zurück, gewahr, dass seine Hilfe nicht vonnöten ist.

"Verzeiht, Herrin, ich wollte mich nicht aufdrängen."

Damit wendet sich an seinen Vogt.

"Erik - Kein Grund zur Sorge, nur eine kleine Unpässlichkeit. Du und Wrenna, seid so gut und schafft das Notwendige in die Herberge und nehmt euch dann etwas frei. Ich gebe euch Bescheid, wenn wir etwas brauchen."

Isabeau Lioncoeur:
Isabeau konnte dem Herrn von Eschengrund nur ein entschuldigendes Lächeln hinterher schicken und konzentrierte sich dann darauf, mit Hilfe der Umwesenden wieder auf die Beine zu kommen.
Schwer gestützt auf de Bressieux bewältigte sie die wenigen Meter bis zum Gasthaus und ließ sich sofort in das für sie bereit gestellte Zimmer führen. Die Mademoiselles Eponine und Aimée sorgten für heißes Wasser und trockene Kleidung, während Isabeau versuchte der Frau von Eschengrund zu danken:
„Madame, merci beaucoup pour vôtre l’aide! Offenbar habe ich mich mehr übernommen als ich dachte...“

Linna:
"Madame, ihr müsst euch dafür nicht Bedanken, dass ist selbstverständlich.
Das Tunier war für uns alle sehr anstrengend, auch wenn den meisten Herren wohl nicht bewusst ist, wie anstrengend doch unser Part sein kann. Ich fühlte mich nach dem Tjostier auch stark unwohl.

Aber ich glaube, ich muss mich bei eurem Sergeanten entschuldigen."

Linna wurde rot und es war ihr sichtlich unangenehm.

"Sagen wir ich war ein wenig ungestüm in der Situation, aber solche Situationen erfordern schnelles handeln."

Francois:
Francois sah zu, dass die Gardisten und Knechte einquartiert wurden. Bei Madame konnte er wohl gerade eher nichts tun. Edouard hatte begonnen, sich um den Fuhrpark zu kümmern. Er selbst begab sich zum Stall um dort nach Anders und den Pferden zu sehen. Julienne bezog, nachdem sie ihre Sachen verstaut hatte, Posten vor der Stube, die Madame zugeteilt worden war.

Isabeau Lioncoeur:
Isabeau sah sie etwas verwirrt an:
"Ihr müsst euch bei Francois entschuldigen? Pourquoi?"
Eponine half ihr aus dem feuchten Übergewand und schlug sie in eine Decke ein, während Aimée das Feuer schürte.
"Wenn ihr euch bei ihm entschuldigen wollt, dann muss ich mich bei eurem Mann entschuldigen..."

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