Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Nach Hause (von Caer Conway nach Goldbach,nach dem Fest der Grenzen 268)
Linna:
Linna war äußert verwirrt über die Situation, da sie bei Leibe nicht verstand, warum sich die Baronin bei Wulfgar hätte entschuldigen müssen. Sie bewahrt doch in jeglicher Situation die Contenance.
" Er hätte mich beinahe geohrfeigt, als ich euch das Fläschchen mit Pferfferminzöl unter nicht Nase hielt, und er hätte alles Recht dazu gehabt. Ich hätte ihn über mein Vorgehen informieren müssen, ich euch sonst etwas unter Die Nase halten können. Aber ich war so in meiner Routine gefangen."
Linna war etwas verunsichert, ob sie der Madame noch weiter zur Seite stehen sollte oder, ob sie diese in der Obhut ihres Gefolges belassen sollte.
"Wie geht euch, denn jetzt? Falls ihr euch noch stark schwindelig fühlt, wäre ein wenig schwarzer Kaffee hilfreich. Generell sollte ihr viel trinken.
Falls ich noch etwas für euch tun kann, dann sagt es ruhig."
Anders:
Als Fancois den Stall betrat war Anders im ersten Moment gar nicht zu sehen. Sie stand vorn übergebäugt und hielt einen von Travellers Hufen in der Hand. Mit einem kleinen Messer puhlte sie Steinchen und Erde aus dem Huf hervor, ehe sie das Pferd den Huf wieder abstellen ließ. Springer hatte seinen Kopf offenbar in einen Heuhaufen gesteckt, denn als er ihn wieder hob hatte er überall Heu im Haar. Anders lachte fröhlich bei dem Anblick, strich an Travelers hinterer Flanke entlang und hob den nächsten Huf hoch. Dabei summte sie leise vor sich hin.
Francois:
Francois blickte von links nach rechts,doch ausser den Pferden und einem jungen Burschen war niemand zu sehen. Dann vernahm er das Lachen und Summen und gibg ein Stück weiter in den Stall,wo er Anders denn auch fand.
Sie hatte ihn nicht bemerkt,und er wollte sie nicht erschrecken,also wartete dr,bis sie mit dem Huf fetig war,bevor er sie ansprach.
Er lehnte sich an einen der Stützpfosten und sah ihr bei der Arbeit zu. So richtig schlau wurde er aus der jungen Frau nicht. Aber er hatte gelernt, dass sie diejenigen zu denen sie sich verbunden fühlte,nicht im Stich lies.
Daher machte er sich auch keine Sorgen.
Anders:
"Wie geht es der Baronin?"
Anders Frage kam von der anderen Seite des Pferdes. Anders hatte den Gardisten bemerkt und schaute über den Pferde Rücken zu ihm hinüber. Sie stellte den letzten Pferde Huf auf den Boden und kam zu ihm herüber.
Francois:
Francois drückte sich vom Pfosten ab und ging auf Anders zu.
„Es geht wohl schon wieder besser,Merci. Sie ist auf ihrer Stube. Die letzten Tage waren anstrengend...“
Er besah sich Traveller, der ruhig da stand und alles mit sich machen liess.
„Sei vorsichtig mit dem Sauerbraten,den Julienne reitet. Sie behauptet ja,das wäre ein Pferd,aber ich bin mir da nicht so sicher...“
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