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Grenzwacht 22 Feedback
Iriann:
--- Zitat von: Jeremias am 16. Mai 18, 20:39 ---Meine Frau war total glücklich, dass sie jemand um ein Gunstband für die Gefallenen von Caer Conway bat. Großartiges Spiel mit dir!
--- Ende Zitat ---
Das kann ich nur zurück geben - an euch beide! :)
Und anmerken das mir schon etwas der Arsch auf Grundeis ging nach deiner Warnung das einige Personen das ganze "etwas problematisch" sehen könnten. Ich hab mich schon unter einem Berg Handschuhe begraben gesehen :o
Aber stattdessen gab es ganz tolles Spiel also noch mal Danke :)
Ansonsten schließe ich mich mal vorsichtig dem Lukas an ;)
Andarin:
--- Zitat von: Berengar von Thurstein am 16. Mai 18, 21:22 ---Die Pferde waren dieses Jahr anfälliger für Richtungsänderungen. Ob das am neu beschafften Material lag, wäre da sicherlich mal interessant zu erproben. Letztes Jahr gab es, meine ich, nur einen Ritt in die Schranken, dieses Jahr waren es einige mehr.
--- Ende Zitat ---
Das ist meiner Meinung nach nicht so richtig auf die Pferde zurückzuführen - ich habe sowohl die letzten Jahre als auch dieses Jahr geschoben und auch vor dem Turnier ein bisschen mit den neuen Pferden ausprobiert.
Die neuen Pferde halten durch die Hartgummireifen im Vergleich zu den alten Pferden deutlich besser die Spur (die alten hüpften immer leicht hin und her). Gleichzeitig ist es schwieriger, die Richtung während der Fahrt deutlich zu ändern.
Da die Pferde viel besser "laufen", ist nur während der Beschleunigungsphase viel Kraft nötig, danach hat man mehr als früher die Kontrolle und kann die Richtung anpassen.
Durch den (gefühlt) weiter hinten liegenden Schwerpunkt sitzt man oben besser im Sattel und die Gefahr ist geringer, vorn über zu kippen. Das erschwert gleichzeitig aber das Anheben und drehen der Pferde durch die Anschieber am Ende der Tjostbahn.
Ich habe leider einige Anschieber gesehen, die sehr schnell und mit wenig Kontrolle geschoben haben und die Pferde am Anfang nicht gut ausgerichtet haben. Als die SL dann bei der Ausrichtung geholfen hat, wurde es besser. Das find ich aber insgesamt nicht optimal.
Ich fände es gut, wenn jede und jeder, der beim Tjost antritt, zwei Leute mitbringen muss, die schieben und diese auch verpflichtend und sorgfältig eingewiesen werden.
Schön wäre auch, wenn man dann während des Tjostens die Knechte tatsächlich nur zum Schieben hätte und sie an den Enden der Tjostbahn warten, damit man sich abwechseln kann. Schön wäre auch, wenn das Hochheben, drehen und ausrichten am Ende der Tjostbahn von anderen als den Schiebern durchgeführt werden könnte, da das doch viel Kraft fordert und die Schieber sich dann kurz ausruhen können.
Kurzfassung: Die neuen Pferde sind super - damit Gefahr für die Reiter vermieden wird, wäre ein besseres System für die Anschieber sinnvoll.
Landrol:
1. Gelände (Wie fandest du das Gelände, die Umgebung (für die Con geeignet? Gut Erreichbar?)
Das Gelände an sich ist wunderbar es ist nur schade das nicht auf die Wiese fahren darf und es keine stelle gibt auf der man sein Zelt gerade hinstellen kann. Auch finde ich es nervig das immer wieder Autos der Verwaltung während der IT Zeit durch unseren Bereich fuhren.
2. Unterbringung
Die Aufteilung der Lagerbereiche fand ich sehr gelungen.
3. Essen (Qualität und ggf. Kosten, Küche, Tavernencrew?)
Das Essen und das Naschwerk das auf dem Markt angeboten wurde fand ich super. Auch wenn die Kinder im Lager nichts mehr essen wollten weil sie sich schon auf dem Markt an Pfannkuchen und Pizza satt gegessen hatten.
4. NSC hinsichtlich Rollenspiel
Falls die Händler unter den Bereich fallen möchte ich vor allem Hassan den Novadi ? Händler, mit seinem Schmuckstand loben. Ganz großes Kino.
5. NSC hinsichtlich Kampf
entfällt
6. Kampf allgemein (Gelände, Lichtverhältnisse, Sicherheit, Härtegrad, ... )
Helmholzen ist immer ein Spaß so wohl teilnehmen als auch zuschauen.
Das Gestampfe habe ich leider verpasst.
Der Fußkampf hatte seine glanzvollen Momente. Den Münzwurf halte ich für Sinnvoll da es ansonsten auf kosten der Show gehen würde.
Der Tjost hat mir sehr gefallen, wie immer. Aber ich finde auch das es für alle beteiligten später oder früher am Tag angenehmer wäre wegen der Hitze.
7. Plot ggf. Unterplots (was hat gefallen, was war unverständlich, ...)
Es ist immer schön wenn die Kinder nen Plot haben, weiter so.
8. Ambiente (hier zählen gerade die Kleinigkeiten, Taverne gut eingerichtet, ausreichend Fantasyequipment überall, Ausrüstung, Klamotten der NSC, ...)
Das Ambiente war sehr gelungen, ein richtiges Lager mit Adel, Gesocks, Kindern... einfach eine Bunte Mischung genau so wie man es sich vorstellt.
9. Die Spielleitung (SL) - waren es ausreichend SLs? Konnte immer geholfen werden? Gab es Probleme?
Ausreichend vorhanden und sehr Aktiv. Besser geht kaum.
10. Wurde zuviel oder zu wenig auf Regelwerke geachtet?
Habe keine Regelwerkssituation erkannt. Einfach nur schönes Rollenspiel
11. Wie fandest du die Mitspieler?
Gut was soll ich sagen, hat gepasst. Aufgefallen waren mir vor allem die Pfeilmacher. Die Jungs kamen echt super als Handwerker rüber.
Das Goldbachlager hat mich auch schwer beeindruckt, ich war zwar nur kurz zu Gast aber was ist mitbekommen habe war Klasse.
12. Was hat Dir besonders gut gefallen?
Das Teezelt in der Gesockstaverne und dabei wollte ich da gar nicht rein.
13. Was hat Dir absolut nicht gefallen?
Der Regen ;)
14. Zusammenfassung, Fazit - und würdest Du nochmal kommen?
Ich hab zwar 3 Tage gebraucht bis mir nichts mehr weh tat, aber natürlich komme ich wieder.
Leif Svensson:
--- Zitat von: Landrol am 17. Mai 18, 10:59 ---Gut was soll ich sagen, hat gepasst. Aufgefallen waren mir vor allem die Pfeilmacher. Die Jungs kamen echt super als Handwerker rüber.
--- Ende Zitat ---
Danke, wir bemühen uns stets. Nächstes Jahr hoffentlich mit noch mehr Kraxen, Käfigen und Krams zum verscherbeln.
Von meiner Seite aus war die diesjährige Grenzwacht auch wieder ein voller Erfolg. Einziges Manko war die extreme Dauer des Tjosts. Da muss auf jeden Fall was dran getan werden, sonst gehen einem nach und nach aus OT-Langeweile die Zuschauer flöten und der Eindruck von der Darbietung des Höhepunktes des Festes geht verloren, was dazu führt, dass Ritter und andere Adlige schwer an Glaubwürdigkeit verlieren und fast schon bloßgestellt werden.
Wenn sich keiner mehr für das Tjosten interessiert und die Adligen in ihrer Prunk und Pracht nur noch als Randereignis auftauchen, wird es sehr schwierig, die gesellschaftliche Verpflichtung zur Huldigung und Demut in der Bevölkerung glaubhaft darzustellen.
Ich kann verstehen, dass jeder Teilnehmer zwei bis drei Lanzengänge machen will und natürlich braucht das Auf- und Absatteln schlicht und ergreifend seine Zeit. Vielleicht kann man weniger Lanzengänge zwischen den Gewinnern aus vorherigen Lanzengängen veranstalten und eine andere Methode zur Evaluation eines Turniergewinners finden.
Außerdem braucht man nun wirklich keine Anschieber in schreiend moderner OT-Kleidung. Sorry, aber ein einfaches Wams und dezentere Schuhe als bunte Nike Air müssen einfach drin sein. Das kann man ja wirklich bei jedem ausleihen. Ich versteh einfach nicht, wie Leute da so wenig Bewusstsein für haben können.
Großes Lob an die Peoplz von der Gesockstaverne! Die Räumlichkeiten wurden sehr schön zusammengestellt und der zur Verfügung stehende Platz in der hinteren Ecke des Zeltplatzes fantastisch ausgenutzt. Eine deutliche Steigerung zu letztem Jahr.
Danke an alle, die unser Handwerkerspiel mitgetragen haben. Das Konzept macht Spass.
Leif Svensson:
Hat noch jemand Fotos vom Helmholzen am Start?
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