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Achatania aus den Apfelhainen

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Tabea:
Enid Linneweber:

"Nachdem ich mich an ihre Hörner und diese Hufe gewöhnt habe, und mehr darauf schauen konnte was sie tut als wie sie aussieht, habe ich begonnen sie zu mögen. Sie strahlt eine angenehme Heiterkeit aus und ist sehr großzügig. Aber was sie einmal über Dämonen gesagt hat, hat mich ziemlich verstört. Ich hoffe inständig, es war als Scherz gemeint. Der war dann sehr sehr schlecht."

Sandra:
Claire: "Eine großartige Gesellschaft! Und sie hat ständig tolle Dinge zu essen, trinken und rauchen dabei. Sie genießt wohl so gern wie ich würde ich sagen..." *grinst herausfordernd*

Berengar von Thurstein:
Wenn du sie triffst, frag sie bitte, wie du ihr ein Lächeln schenken kannst. Solch ein Verlust hat weitaus stärkere Wesen brechen lassen... Die eigene Schwester tot, und die Nichte entführt. Kein Wunder dass sie auf Rache sinnt. Reiche ihr eine helfende Hand, und falls nicht, steh ihr wenigstens nicht im Weg.

Anders:
Anders:

Als sie angefangen hat zu schreien war es als würde ich in einen dunklen, dunklen Spiegel blicken. So einen Schrei vergisst man nie. Es ist als ob man hofft, dass die Seelen auf halben Weg zu den Göttern es hören und zurück kehren weil sie sich erinnern was sie hier lassen. Aber so funktioniert das nicht. Ich weiß nicht ob ich ihr helfen konnte... oder helfen kann. Man kann die Schmerzen anderer nicht übernehmen oder tragen. Ich kann nur versuchen in ihrer Nähe zu bleiben und hoffen das es reicht.

Ich will sie nicht an die dunklen Gedanken verlieren.

Kadegar:
Kadegar:

Das Schicksal meint es wohl gut zu ihr, sodass sie über keinen Dämmerungssplitter in Melekhart gestolpert ist. Sie hätte ihn bestimmt gegessen.

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