Der Städtebund von Tangara > Fanada
Hauptquartier der Reichsgarde von Tangara
Ariann:
Während der Wartezeit wird Ariann recht hibbelig und ist kurz davor die Klinke zu drücken, als der Schlüssel umgedreht wird und sie herein gelassen werden.
Erleichtert tritt sie ein und zieht Robert mit in den Raum.
Jeldicks Hand auch über dich Richard, mögen dir die Götter stets gewogen sein. Erst die gute Nachricht: wie du siehst geht es Robert gut und er lebt.
Sie setzt sich in den Sessel, in dem sie meistens Platz nimmt, wenn sie in seinem Büro zu Besuch ist.
/#Bitte Robert, gibt ihm wenigstens eine Chance sich zu beweisen...#/
Laß dir erst mal von Robert berichten, dann das Gespräch vom letzten Mal gemeinsam fortstezen.
Richard Brin von Fingara:
Richards Blick geht spontan zur Decke und es dauert deutliche Sekunden, bevor er seine enttäuschte Mimik wieder unter Kontrolle hat. Offenbar hat er gehofft, dass mit dem letzten Gespräch das Thema erledigt gewesen wäre.
Dennoch stiehlt sich ein kleines schelmisches Lächeln in seine Mundwinkel, als er Robert ansieht.
daran habe ich nie gezweifelt. Es ist schön dich zu sehen Robert. Dann erzähl mal.
Münster:
Robert beäugt seinen alten Freund missmutig, bevor er sich in einen der Sessel vor dem Schreibtisch fallen lässt.
War das der Mann, mit dem er vor nicht allzu langer Zeit gemeinsam gekämpft hatte?! -
"Tormentor zum Gruße alter Freund! - Wir haben uns lange nicht gesehen wie mir scheint?!"
Er wartet einige Momente ab, bevor er weiterredet und blickt Richard auffordernd an.
"Es sind stürmische Zeiten wie du vielleicht noch weißt?! Nun, was mich angeht so komme ich geradewegs aus Engonia! Nette Stadt, allerdings sehr überlaufen von Lupus Gardisten. Ach, und falls es dich nicht erreicht haben sollte... - Ahrnburg steht unter Belagerung und Caer Conway wurde geschliffen!"
Erneut macht er eine kurze Pause, dann springt er auf und stapft zum nahegelegenen Holzschrank.
"Ich nehme an, du versteckst die guten Sachen noch immer hier drin?"
Ariann:
Ari schenkt sich ein Glas Tee ein und nippt daran, die beiden Männer nicht aus den Augen lassend.
Sie wirkt angespannt, nervös und ein wenig traurig und verloren in dem hohen Sessel.
Gedanken:#Gleich drei Schlachtfelder in einem Raum...
Oh Robert, wir haben so viel vor uns liegen.
Richard, bitte mach die Augen auf und komm aus der Starre heraus, oder was auch immer dich gefangen hält. Wir brauchen dich.#
Sie steht auf und tritt ans Fenster, um auf die Stadt zu blicken.
Richard Brin von Fingara:
Mit einem leichten Nicken quittiert er Robert, der sich an seinem Schrank zu schaffen macht, wo der gute Whiskey, Likör, Schnaps und Brandwein schon seit über einem Jahr scheinbar unangetastet herumstanden.
Bedien dich.
Andarra ist gefallen, Ahrnburg wird belagert und in den nächsten Monaten auch aufgerieben werden. Dabei werden die Länderein den Söldnerverbänden aus Brega zum Plündern überlassen werden.
Die Linie an der Dror hält keine drei Monate mehr aus, wahrscheinlich nur noch einen. Ist diese Linie erst mal gebrochen werden sie Donnerheim belagern müssen. Dafür brauchen sie weniger Truppen. Dann werden sie die nicht mehr benötigten Kontigente aus Ahrnburg und von der Dror vereinen und gegen Fanada schicken.
Ja, ich weiß.
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