Der Städtebund von Tangara > Fanada

Hauptquartier der Reichsgarde von Tangara

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Münster:
Die Tage vergehen und schließlich erreicht eine kleine Gruppe von Leuten das Tor zum Hauptquartier. -
Die Diensthabenden Gardisten beäugen die Neuankömmlinge argwöhnisch, sehen sie doch mehr aus wie gefährliche Strauchdiebe, die irgendwer in schwarz-weiße Wappenröcke gesteckt hat. In ihrer Mitte stehen jedoch zwei bekannte Gestalten:
Der gerade zum Ritter geschlagene Sir McManahugh in blank geputzter Rüstung und ebenso strahlendem Wappenrock und Lady Ariann zu Gutenböckig in einem teuren, samtenen Kleid.

Beide gehen schnurstracks auf die Wachen zu und verschwinden bereits kurze Zeit später im Gebäude, während es sich der Rest der Gruppe vor einer gegenüberliegenden Taverne gemütlich macht.

Ariann:
Wie angekündigt klopft Ariann an die Türe von Richard.

Robert?

Sie sieht aus als hätte sie schreckliche Zahnschmerzen und hängt sie bei Robert in den Arm ein.
Sehr leise fügt sie hinzu:

Erschrick nicht wenn du Richard wieder siehst.

Münster:
"Ich werde es versuchen!", erwidert Robert mit ausdruckslosem Gesicht. -
Nur dem aufmerksamen Beobachter fiel auf, dass sich seine Fingergelenke ein wenig mehr um den Knauf seines Schwertes spannen. Dann schaut er Ariann erwartungsvoll an.
 
"Müssen wir nun warten, bis er uns hereinbittet oder gehen wir einfach?"

Ariann:
Sie schaut ihn an, wissend um das, was in beiden vorgeht.

Lassen wir ihm einen kurzen Augenblick.

Sie murmelt leise vor sich hin.
Wenn sie noch etwas fester auf Roberts Armschienen drücken würde, hinterließe sie Dellen darin. Fast scheint es so als wolle sie nicht wirklich in das Büro und das Gespräch führen, das so nötig ist.

Richard Brin von Fingara:
nach ungewohnt langem Warten wird von innen ein Schlüssel umgedreht und der mittlerweile gar nicht mehr so junge Knappe von Richard öffnet die Tür um die beiden einzulassen und ihnen Stühle anzubieten.

Fast ein wenig geistesabwesend starrt Richard die beiden Neuankömmlinge an, bis er sie wirklich wahrzunehmen scheint.

Jedlriks Hand über euch Beide. Robert, wir haben uns lange nicht gesehen. Was kann ich für euch tun.

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