Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Ein Kender auf Burg Goldbach (Sommer 268 n.J.)

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Francois:
„Oui. Es ist besser,vorher zu üben und zu wissen was man kann,als dann wenn es darauf ankommt,nicht zu wissen was man tut,non?!“
Francois setzte sich und arrangierte sein Essen neu.
„Ah,nicht so wichtig.Andere Leute... Aber was war denn hier und in Donnerheim so los, erzähl mal?!“

Anders:
Zum Thema übern zuckte Anders die Schultern. In gewisser Weise hatte er ja Recht, aber manchmal fragte sie sich ... was wenn die Menschen aufhören würden das töten zu üben? Würden sie es dann nicht einfach verlernen? Und wäre das nicht besser?
"Hier? Hm.. Nich viel. Nachdem wir angekommen sind hab ich ein Bett bei Judith und den anderen im Zimmer bekommen. Dann musste ich mich an den Tagesablauf gewöhnen. Ich hab also erstmal nur zugesehen und mir alles gemerkt was mir aufgefallen ist. Da im Moment viel auf den Feldern zu tun ist habe ich dann irgendwann meine Hilfe angeboten. Zuerst waren einige skeptisch aber als sie gemerkt haben, dass ich mir Mühe gebe und hilfreich bin wurden sie schnell freundlicher. Ansonsten hab ich viel Zeit mit den Kindern und dadurch auch mit der Baronin verbracht. Ansonsten erschien mir alles normal was hier so vor geht. Ich konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Oh ich hab rausgefunden das Ahornsirup nicht wirklich das Blut von Bäumen ist."

Francois:
„Das ist doch schön. So schlimm ist es hier garnicht,hm?! Aber ich glaube dir,dass es etwas ganz anderes ist, als dein normales Leben. Und das Leben auf La Follye... et non, es ist kein Blut von Bäumen.“

Anders:
"Ja. Es ist ganz anders als alles was ich bisher erlebt habe. Anders als mein früheres Leben und auch als mein jetziges. Ihr seit hier wie eine große Familie. Das ist schön. Früher war es bei mir so ähnlich. Es war immer jemand da egal um welche Uhrzeit. Manchmal vermisse ich das ein bisschen." Sie lächelte breit.

Francois:
„Oui, auch das ist Goldbach. Nicht nur das,was man sonst so sieht, wenn Madame auf Reisen ist. Ich glaube dir sehr gern, dass dir so etwas fehlt. Du hattest eine grosse Familie,oui?!“

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