Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium
Burg Goldbach (Herbst 268 n.J.)
Francois:
„Leben?“ Francois wusste nicht ob sie einen schlechten Scherz machen wollte oder ob ihm irgendetwas entgangen war. Wäre ja nicht das erste Mal...
„Was meinst du?“
Lilac:
"Mmm, där Wintär kommt und nach einöm fleißigön 'ärbst sind nun wiedär die meisten 'ier auf där Burg.", erklärte sie schulterzuckend.
Francois:
„Ah... na wenn es nach mir ginge könnte der Winter wieder gehen... Wie geht es Fleur und der Kleinen? Wie machen die neuen Gardisten sich?“
Lilac:
"A', der Frü'ling kommt bestimmt. Wie immär. 'offentlisch wird där Wintär nischt zu 'art - die Leutö 'aben jetzt schon kaum noch Futtär für die Tierö..."
Zu seiner ersten Frage machte Julienne ein fragendes Gesicht.
"Isch se'ö Fleur kaum, Amelíe schon öftär. Die Kleinö scheint viel mit lernön beschäftigt zu sein und wenn sie Zeit 'at, findöt man sie oft bei Nesrine und Jacques."
"Die neuön Gardistön gewö'nön sisch noch ein. Isch gebö zu, isch 'abe nischt so viel Kontakt zu i'nön, wie anderö aus der Truppö..."
Sie stockte.
"Vielleischt... vielleischt, weil meine Stundön dort gezä'lt sind... isch weiß es nischt...."
Sie spielte nervös mit einem Brotkanten.
Francois:
„Na was heisst hart werden? Den schlimmsten Teil sollten wir ja wohl hinter uns haben, non?! Aber mit den Vorräten gebe ich dir Recht...“
Nach einer kurzen Pause, die Francois für ein Stück Wurst und Kaffee nutzte, fügte er hinzu:
„Oui, es gibt wohl andere, die länger bei der Truppe bleiben als du...“
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