Die Gebiete in Caldrien > Engonia - die einstige Kaiserstadt
Die Löwenburg - Vorbereitungen für eine Reise 269 n.J.
Jelena:
Jelena klopfte ihr sanft auf den Rücken, nahm ihr die Flasche wieder ab und nahm noch einen Schluck daraus.
"Nicht nur, dass du gesoffen hast wie ein Loch, du hast auch noch durcheinander getrunken, also selbst Schuld."
meinte sie ohne Mitgefühl.
"Ich war gerade dabei Gorix zu erzählen wie ein Möchtegern in Fanada versucht hat mich über den Tisch zu ziehen, weil er meine Ladung Gewürze distri... distro... äh, weiter verkaufen wollte."
Sie grinste und schüttelte den Kopf:
"Armer Trottel, möge Milosti ihm gnädig sein."
Akela:
Sasha räusperte sich noch einmal, dann schien sie wieder vernünftig durchatmen zu können.
"Wer glaubt eine Askarische Wiederbelebung...auch wenn es genau genommen keine richtige war... kommt ohne jede Menge Alkohol aus, der hat sich aber auch in der Haustür geirrt.
Und immerhin haben wir eigentlich erst danach so richtig angefangen zu saufen."
Dann grinste die Wolfselfe ebenfalls bei Jelenas Ausführungen, sie schien sich die Situation lebhaft ausmalen zu können.
Jelena:
"Wahrlich, du hast Recht. Das wäre so wie einen Laviniatempel zu besuchen und keine Blumen sehen zu wollen."
Jelena reichte ihr wieder die Flasche rüber und die beiden teilten sich schweigend den Rest.
Irgendwann brach Jelena die freundschaftliche Stille mit einem Seufzen:
"Ich hab Gorix schon gesagt, dass das was wir tun müssen scheiße gefährlich wird."
Akela:
Sasha nickte nur langsam und blickte Jelena nachdenklich an.
“Da ist nicht mehr viel, womit man arbeiten kann, oder?”
Der Seitenblick auf Gorix zeigte deutlich ihre Besorgnis.
"Ich meine, er hat wirklich alles rausgehauen was ging...und noch mehr."
Jelena:
Jelena schnaubte:
"Wenn ich nicht aus eigener Erfahrung wüsste wie er zu Selbstmord steht, dann würde ich behaupten er hat versucht sich umzubringen!"
Sie warf Gorix einen Stinkeblick zu.
"Ich bin mir immer noch nicht sicher was genau wir finden werden. Ich kann dir nur sagen, dass seine Seele seinen Körper noch nicht verlassen hat. Aber wenn ich versuche ihn zu finden, dann ist es als ob ich durch Spinnweben gehen muss."
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