Der Städtebund von Tangara > Fanada

Jelenas Kontor im Frühling des Jahres 270 n.J.

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Anders:
"Ich weiß es nicht. Manchmal kann man gut mit ihnen reden. Aber erst vor kurzem hätte mich einer fast umgebracht. Ich weiß auch nicht wie wir eine Göttin überreden sollen uns zuzuhören. Sie tut mir ehrlich gesagt sehr Leid. Wer aus Streit geboren wird und nur Leid kennt kann kein schönes Leben haben. Ich würde ihr wirklich gerne helfen, aber ich weiß nicht wie."
Anders blickte traurig auf ihren Saft.
" Das Orakel und der Wassergeist der Dieses Mal da war, waren zwar freundlich aber auch sie kennen nur Vernichtung der Dämmerung. Keiner hört dem anderen zu! Lieber wollen sie immer kämpfen. "

Akela:
“Ich kann es auch nicht sagen. Manchmal denke ich ja und genauso oft nein….”
Sie zuckte etwas hilflos mit den Schultern.
“Aber solange sie nicht nur uns angreifen, sondern auch die Bevölkerung des Landes, die am allerwenigsten für die Misere verantwortlich ist, müssen wir uns ihnen entgegen stellen. Wir lernen bei jedem aufeinanderkrachen etwas neues über sie, vielleicht finden wir wirklich irgendwann eine Möglichkeit, das Ganze aufzulösen.”
Dann schien ihr etwas einzufallen und sie fing an zu grinsen.
“Und hey, ich hab dich in meinem Brief nicht alt genannt! Ich hab dich nur als eins der ältesten...ähm…verdammt. Ich rede mich rein, oder?”

Jelena:
Jelena zog eine Augenbraue hoch und sah Sasha einfach nur erwartend an. Sie würde zulassen, dass das Thema gewechselt wurde und später darauf zurück kommen, wenn etwas Zeit vergangen war und etwas Abstand zu den Geschehnissen da war.
„Ja? Möchtest du weiter machen?“

Akela:
Die Wolfselfe duckte sich leicht und machte den Anschein, als wolle sie sich hinter ihrem Becher verstecken.
"Ähm...nein, besser nicht. Ich hab dich auch lieb!"

Anders:
"Naja wie du siehst ist die ganze Sache nicht wirklich einfach."
Anders versuchte die Situation zu entschärfen. "Und auch noch lange nicht ausgestanden."
Anders seufzte leicht betrübt.

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