Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Geschichten und Gespräche
Eine Taverne am Wegesrand
Akela:
*Die Paladine schüttelte nur kurz den Kopf.*
"Meinst du mir gefällt das? Aber jetzt haben wir wenigstens einen Ansatzpunkt....auch wenn es nur ein Mönch ist.
Und Barad Konar wird sicherlich nicht tatenlos auf uns warten....je mehr Infos desto besser."
Jelena:
"Wenn das "nur" ein Mönch ist, dann fress ich nen Besen!" murmelte Jelena während sie die Phiole wieder sorgfältig verstaute.
"Ich schätze es wird das beste sein, wenn wir morgen früh aufbrechen, oder?" seufzte sie und zeigte dann auf den immer noch unberühren Becher: "Magst du dein Wässerchen nicht? Dann gebe ich es Miguel..."
Akela:
*Bevor Jelena nach dem Becher greifen kann, ist der Inhalt auch schon verschwunden. Sasha grinst kurz, wobei sie ihre spitzen Eckzähne zeigt.*
"Nichts da."
*Sie lehnt sich zurück und wirft einen Blick durch ein nur halb durchsichtiges Fenster nach draußen.*
"Heute wäre mir fast lieber... allerdings sieht das Wetter nicht so aus, als würde es eine angenehme Nacht werden.
Und uns auf der Reise verausgaben könnte ein großer Fehler sein..."
Jelena:
Jelena grinste zurück, hatte Miguel eben Pech gehabt!
"Ich stimme dir zu, das wäre keine gute idee, zumal ich auch nicht unbedingt bei Nacht reisen möchte... Laß uns stattdessen heute früh ins Bett gehen und morgen bei Sonnenaufgang losziehen, wir können unterwegs frühstücken, außerdem schonen wir so die Pferde, sie haben sich bereits heute durch den Morast gekämpft."
Akela:
*Sasha verzog das Gesicht bei dem Gedanken an einen abermals völlig schlammverkrusteten Salem. Die Wolfselfe hatte immer noch Muskelkater vom Schrubben des Hengstes, lies er doch keinen der Stallburschen an sich heran...*
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