Die Provinz Silvanaja > Die Stadt Zarbon

Straße nach Lodrien (einen Tag entfernt süd-östlich)

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Rogar:
Heute konnten sie den zweiten 10 Meilen Stein setzen, jetzt war es entgültig sie wurden im 2 Tagesrytmus versorgt, der Fuhrknecht schaffte diese Strecke nicht mehr in einem Tag seit längerer Zeit. Aber es war ein gutes Zeichen dafür das sie foran kamen und ein ordentliches Stück geschafft hatten. Die Männer die den Weg befestigten erfuhren sie waren gestern bereits hinter dem ersten 10 Meilen angekommen sie kamen sehr schnell voran und würden bald aufschließen.

Dennoch was war mit der verdammten Karte und einer Richtungskorrektur oder lagen sie so richtig, naja es konnte nicht lange dauern, bis Ihre Kundschafter erneut hier eintrafen und Anweisungen mitbrachten.

Rogar:
Trotz weniger Männer hatte der Trupp es geschafft den ersten Tagesstein zu setzten, waren nur noch 7 oder 8 Meilen hinter Ihnen wie erwartet hollten sie verdammt schnell auf.

Rogar:
Nahezu 35 Meilen hatten sie fertig, zuerst waren die wenigen Söldner abgezogen worden, jetzt waren auch die Kawas zurück in die Stadt beordert worden. Es blieb lediglich eine Kolonne der Wald und Wegarbeiter zurück und der Fuhrmann der ständig hin und her tingelte. Es war bitter kalt geworden und das aufreißen und umgraben des harten Bodens mußte man einstellen.
Statt dessen hatte man den befestigten Weg bei etwa 20 Meilen entfernt der Stadt enden lassen. Jedoch hatte man es geschafft die lange Schneise in den Wald zu schlagen der endlich Lichter wurde. Trotz einer neuen Karte die es angeblich gab, sollten sie vorerst Stur die Richtung hallten bis auf weiteres und weiter machen. Vorerst würde noch ein Spähtrupp ausgeschickt werden müssen, der das neue Kartenwerk prüfte in Verbindung mit dem festgelegten Weg.

Rogar:
Lediglich 2 Meilen war man voran gekommen, was sollte man auch zu fünft schaffen. Dennoch es war ein Heiden Glück das derzeit niemand zur Kontrolle kam. Allerdings war die neue Karte wirklich nicht schlecht, nur um der Götter Willen, wieso wurde die Richtung nicht korrigiert zur Zeit. Der benötigte mitlerweile gute 3 Tage im Rhytmuss hin und zurück und grade bei den eisigen Temperaturen viel das arbeiten kein Stück leichter. Freudig begrüßten die Männer die verdoppelung der Alkoholration vorerst. Damit spürte man die kälte wenigstens nicht auch wenn es gefährlich war, schlöießlich konnte amn sich auch tot schwitzen bei dem Wetter.

Rogar:
Die Kolonne Verstand zwar nicht warum die Richtung nicht korrigiert werden sollte, dennoch hatten sie heute den 4. Zehn Meilen Stein setzen können. Auch der Beginn der Straße bis zum 2. Meilenstein genau war am Rand mit schweren Baumstümpfen befestigt worden. Im unberührten Boden vom Beginn der Straße bis zu eben diesem, wurden mehr und mehr die breiten Spuren des Versorgungswagens sichtbar. Der Kies und Steine aus dem Boden, abundan etwas Schutt war ausgekippt worden um Wellen und senken hier und auszugleichen und den Weg zusätzlich Festigkeit zu geben. Es war jedoch bitterkalt und der Versorgungswagen benötigte 4 mit beladen und abladen mitlerweile einen fünftages Rhytmus um hier anzukommen und auch die Lieferungen wurden sichtlich größer. Die Nachricht über eine neue Karte die Ihnen bald übergeben werden sollte, erregte fast etwas Spannung. Verwunderlich war jedoch warum der Fahrer schwere Armbrüste, Köcher mit aber Dutzenden Pfeilen und einige Speere mitgebracht hatte auf Befehl des Hauptmanns sollten Äxte, die schweren Eisenschienen an Unterschenkeln und Unterarm getragen werden um Verletzungen vorzubeugen und zu verhindern. Zudem sollten jede Nacht die doppelte Zahl Feuer brennen die eigentlich nötig waren. Die Holzfäller vermuteten vielmehr das es kaum mit Ihrer Arbeitssicherheit zu tun hatte, viel mehr mit den ausgehungerten Wölfen die sich vereinzelt immer näher herangewagt hatten.

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