Der Städtebund von Tangara > Fanada
Vor den Stadttoren
Rogar:
Im Stall macht Rogar so ziemlich alles um Zeit zu schinden, aber als ihm bewußt wird das es langsam so wirklich Zeit wird packt er sich ein ganzes Arsenal an Waffen an den Körper. Streichelt das Pferd nochmal und kontrolliert ob Futter und Wasser da sind. Neben einer altmodischen Axt,
folgt das gewaltige Bastardschwert ein halbes dzt. Wurfdolche, 2 seltsam anmutende zu kurze Zweiliellien und hier und da steckt er einen weiteren Schweren Dolch in die Stiefel oder ähnliches unter den Augen des Mitarbeiters. Schließlich packt er sich die 2 Schweren Packtaschen und den Sattel und wuchtet alles hoch auf Rücken und Schultern, so das Ihm Adern anschwellen an Gesicht , Hals und armen und sich mühsam mit zitternden Beinen unter dem Gewicht aufrichtet.
Ohne ein Wort zum Angestellten verläßt er mit wuchtigen Auftritten den Stall, in Richtung Haupthaus und überquert den Platz Diagonal direkt zum Eingang den Golodion nahm.
Golodion:
Der Angestellte, man merkt ihm trotz seiner Ausbildung seine Verwunderung und ein wenig Verzweiflung an, leitet Rogar in den Badebereich, hält ihm die Türen auf etc.. Glücklicherweise treffen die beiden auf keine anderen Gäste.
Vor einem Vorhang bleibt er stehen, und zieht diesen mit den Worten zur Seite:
Meister Golodion erwartet Euch, Herr.
Golo ist inzwischen halb im Wasser versunken, lässt sich von einer hübschen Dame den Nacken kraulen, während er an einem Stück kühlen Obst nascht.
Bei Rogars Anblick zieht er die linke Augenbraue hoch und meint trocken:
Ich fürchte, die Dinger rosten hier drin ziemlich schnell...
Rogar:
"Ich seh es geht euch ausgesprochen gut, verzeiht aber das gibt es nicht bei mir, ohne Rüstung ohne Waffen. Ich leg es hier in der Ecke mal ab."
Es dauert eine ganze Weile in der er Dolch um Dolch aus Armschienen, Stiefeln, der Krötenhaut, den Gürteln zieht und schließlich auch die 4 größeren Waffen abstellt. Ehe er tatsächlich nur noch Kleidung anhat und auch das Dutzend Ketten und unzählige Ringe los ist von den Fingern vergeht eine gute Viertelstunde. Einige Teile lösen sich sogar gar nicht zur Verwunderung der anderen und er muss sie mit einem der Dolche runterschneiden. Die Stiefel und Hose sitzen wohl so eng das er sie nur mit Gewalt runter kriegt und die Riemen der speckigen Lederhose tatsächlich durchtrennen muss.
Das grinsen kann er sich dabei kaum verkneifen
"Ich denke Ihr wustet vorher, das ich normalerweise auch in Rüstung und einem Teil der Waffen schlafe, oder?"
er wendet sich dem verwundert blickenden Angestellten zu
"Es dauert ein bis zwei Messen alles anzulegen, wenn Ihr Übung habt. Je nachdem wieviel Ihr erstetzen müßt."
Golodion:
Ih glaube, ich wäre verwundert gewesen, wenn es anders wäre...
Ein Angestellter gießt inzwischen heißes Wasser nach und streut unbemerkt etwas Desinfektionspulver nach.
Es werden sich sicherlich Ersatzriemen finden lassen... Namira, hilf dem Herrn doch bitte hinein.
Die Dame macht ein paar schnelle Schritte und hält Rogar die zarte Hand hin, um ihm (eher symbolisch) in den Zuber zu helfen. Eine zweite Dame erscheint am Vorhang und nimmt Namiras Platz hinter Golo ein, während dieser an einem Weinkelch nippt, der auf einem Brett stand.
Wein oder Met?
Rogar:
weiter im Badehaus
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