Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp
In der Ordensfeste des hl. Jeldrik zu Ahrnburg
Tillummysterium:
Leonhard von Falkenheim saß bei einem großen Krug Met im großen Aufenthaltsraum der Ordensbehausung und schrieb Tagebuch. Da wurde die Tür aufgerissen und eine der Wachen stürmte herein
Herr Inquisitor, ein Mann hat mir dieses Pergament gegeben und er sagte es ginge um Leben und Tod
er reichte dem Inquisitor eine versiegelte Pergamentrolle.
`Ob das etwas von Tannjew ist?`, dachte Leonhard...
er brach das Siegel, las einige Zeilen aus dem Brief, steckte ihn hastig in seinen Beutel und rief:
Geron, sattle mein Pferd, ich werde abreisen...
Sir Ralf:
Ein sichtlich beunruhigter Sir Ralf reitet durch den andämmernden
Morgen, er macht sich Sorgen, große Sorgen wie der Ordern
wohl auf die ungeheuerlichen anschuldigungen von diesem
elenden Baron reagieren würden.
Eines Stand fest nur über seine Leiche würden sie Sir Tannjew
fallen lassen.
Als er die Feste Ahnburg erreicht, donnert er im gelopp über die
Zugbrücke.
Eine Wache kommt aufgeschreckt auf Sir Ralf zugelaufen
"hoher Herr mit euch hat man hier gar nicht gerechnet"
"Ich will sofort die Ordensoberen Sprechen, und sorge dafür das
das Pferd versorgt wird"Sir Ralf ungewohnter Befehlston läßt
die Wache zusammenzucken.
"Jawohl Herr"
Andi :) [/i]
Tillummysterium:
Auf dem Weg zum Tor kommt Sir Ralf ein braunes Pferd aus dem Hof entgegen, darauf sitzt Leonhard von Falkenheim, gekleidet in die Farben des Ordens, mit einem langen, roten Umhang darüber...
Er reitet an Sir Ralf vorbei, mit starrem Blick geradeaus. Kurz nachdem der Reiter an Sir Ralf vorbei war, bäumte sich sein Pferd auf und ging in einen Galopp über, während Sir Ralf sich noch fragend umschaute...
Engonien NSC:
Während Leonhard schon längst durch das Tor geritten war und die Wache die schwere Zugbrücke hochzogen geleitete man Sir Ralf in das Hauptgebäude und führte ihn in einen gemütlichem Raum mit offenem Kamin und einem kleinen Jeldriksschrein. Hier wurde ihm geheißen zu warten. Nervös lief er auf und ab, die Zeit schien nicht vergehen zu wollen. Endlich kam ein Page herein.
"Sir Ralf, würdet Ihr mir bitte folgen?"
Ohne auf eine Antwort zu warten drehte er sich schon um und stieg eine Wendeltreppe hinauf, die sich rechts neben diesem Zimmer die Höhe wand. Die Stufen wurden nur von der Kerze in seiner Hand erleuchtet, keine Fackeln befanden sich an der Wand. Offensichtlich führten sie zur Spitze eines der sechs Türme der Ahrnburg, denn die Treppe schien kein Ende nehmen zu wollen. Die Stufen endeten vor einer alten Tür, die mit den geschnitzten Taten des heiligen Jeldrik verziert war. In einer kleinen Nische neben der Tür befand sich ein Hocker, auf den sich der Page setzte und so dem Ritter Platz verschaffte.
Sir Ralf klopfte dreimal an die Tür und trat ein. Der Raum, der sich ihm auftat, war größer, als er erwartet hatte und kreisrund. Sechs Fenster waren eingelassen, aber verschlossen, und die Wände dazwischen zierten Gobelins und Karten. Mitten im Raum stand ein Tisch, an dem der alte Ordensmeister saß. Ein Stuhl war schon bereit gestellt, an dem Platz befand sich schon ein zweiter Becher, offensichtlich gefüllt.
"In Jeldriks Namen, nehmt Platz, Sir Ralf," waren die Begrüßungsworte, die Sir Ralf vernahm.
Sir Ralf:
"Bruder Marcelsus ich grüße euch Meister"
Ralf ist immer noch ein wenig aus der Fassung
"Wenn ihr Erlaubt Meister Marcelsus, möchte ich sofort zur Sache
kommen, ich habe äußerst beunruhigende Nachrichten bekommen, ich
höre zuerst das Bruder Tannjew von diesem Baron Barat Konar
angeklagt wurde seinen Vater ermordet zu haben"
"Bei den Göttern Sir Tannjew kann man eine Menge nachsagen, aber
nicht das er fähig wäre seinen Vater zu ermorden"
Sir Ralf sprach sehr erregt und wütend über diese Tatsache
"Ich bin hier um zu erfahren wie unser Orden auf diese ungeheuerlichen
Anschuldigungen reagieren wird"
"Abgesehen davon beobachte ich die Aktionen von Barad Konar und bin
im höchsten Maße beunruhigt, ihr wißt ich habe diesen Baron bei meiner
Schuldzeit ihm gegenüber gut kennelernen können, er ist im höchsten
Maße Machgierig und macht keinen hehl daraus, ich denke er kann
sich für unseren Orden als sehr gefährlich erhalten, bevor ich daran
gehe ihm persönlich gegenüberzustehen, ist es klug vorher den Ordenrat
um beistand zu erbitten, denn ich habe alleine nich die Mittel um Bruder
Tannjew aus dieser mißlichen Lage zu befreien, aber ich beabsichtige
auch etwas zu tun, denn ich werde meinen Waffenbruder nicht diesem
elenden Baron überlassen, und das schwöre ich bei den Göttern den
heiligen Jeldrik das ich gesprochen und so werde ich auch handeln."
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