Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Wald vor Fanada Richtung -> Taga
Rogar:
Auch als es bereits deutlich nach Mitternacht ist, regt sich nicht viel.
Es ist verhältnissmäßig ruhig. Die Bäume rauscheln im Wind, das Feuer versperrt die Sicht in den Wald und hier und da vernimmt man ein knacken.
Das jedoch selbst nach Untersuchung des ganzen keinen Auslöser zu haben scheint. Das zweite Feuer war niedergebrannt und noch die glühenden Kohlen, leuchteten in hellem Rot unter der weißen Asche.
Ashat:
Der Mann schläft immer noch nicht, er starrt weiter in die Nacht, wartend.
beni:
Volo geht zu dem erloschenen feuer und beginnt dieses wieder an zuzünden ..so das das feur wieder wqrm und hoch brennt.
Nach dem er das feuer neu entzündet hat mahct er seine runden und bleibt bei den jungs stehn welche alle ein aneinander schlaffen aber ihre decken nicht richtig liegen habe.Volo musst schmunzeln als er die jungs sosah und deckte sie dan wie ein grosser bruder ordentlich zu dadie nacht doch kälter war als gedacht. Er selbst zogsein fell um die schultern dicheter und setzte mit dem hammer in der hand seine runde fort und schaute hier und da nach den mennern und legte ab und zu ein neue scheit holz ins feuer..
Rogar:
Stunde um Stunde verging ereignisslos. Lediglich einer der Jungen war wie von etwas gestochen zu sich gekommen. Rogar ließ sich Zeit schien es. Vielleicht hatte auch er irgendwo ein Nachtlager aufgeschlagen.
Bald wäre es an der Zeit, die ersten Fuhrknechte aus den Lagern zu holen, damit sie die Wagen fertig machten und die Tiere für den Tag bereit machten.
Ashat:
Der Mann wartet...
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