Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Francois am 01. Feb 16, 15:25
-
Name: Francois ( seit Frühjahr 267 n.J. mit dem Namenszusatz Lapicide )
Alter: um die 30 , fühlt sich aber meistens älter...
Rasse: Mensch
Geburtsort: Das Dorf Goldbach in der gleichnamigen Baronie
erlernter Beruf: Soldat
derzeitige Tätigkeit: Feldwaibel der Garde des Hauses zu Goldbach
Beschreibung: Hat zwei oberste Grundsätze: Disziplin und Loyalität. Jeder darf sich mal "etwas leisten" und erhält sicher eine zweite Chance, aber wer gegen die Baronin ist, der ist gegen ihn...
Er hat vor vielen Jahren in der Garde zu Goldbach angefangen ( wie sein Vater, auch er hatte den Dienstposten langezeit inne ) und sich vom Gardisten hochgedient.
Er ist ein eher ruhiger, verschlossener Charakter, der den Abstand zu den Mannschaften hält, aber jederzeit ein Ohr für sie hat und für sie einsteht. Und so knurrig wie alle sagen ist er eigentlich garnicht.
Unbestätigten Gerüchten nach kann er auch lachen.
Vor dem Frühstück, und hierbei ist Kaffee der wichtigste Bestandteil, ist er mit Vorsicht zu geniessen.
Es gibt für ihn immer zwei Varianten: das Buch und das Feld. Das eine liest sich immer gut, muss aber nicht immer funktionieren.
Zitat: Wenn man sich mit der Situation Mühe gibt, wird sich die Situation auch Mühe geben...
Ich stehe und ich habe Kaffee, es geht mir hervorragend...
Ich bin nur der Waibel...
-
Sehr guter Mann, der es schafft die Strenge eines Feldweibels mit einer kollegialen Freundlichkeit zu verbinden. Er ist definitiv eine der Leute, die mir die Zeit auf der Grenzwacht sehr angenehm gestaltet haben, worum ich sehr froh bin.
Bei allem Respekt, die Madame darf sich wirklich glücklich schätzen einen solch fähigen und bodenständigen Mann in ihrem Gefolge zu haben.
-
Er erinnert ein wenig an Simon- so wie er früher war: lacht selten, ist streng und verlangt Viel. Gleichzeitig ist er aber charmant und gnädig.
*zu Freunden etwas leiser* und wie er sie immer anschaut... da hüpfen die vollbringen Mägde um ihn herum, aber er hat nur Augen für sie.....
-
André:
zu Fremden:
"Oui, er ist Feldwaibel der Garde zu Goldbach und damit mein direkter Befehls'aber. Soll isch ihn 'olen?"
zu guten Freunden:
"Ein Soldat dursch und dursch, und der treueste Diener ihrer Gnaden den isch kenne. Im ersten Moment wirkt er zwar manschmal knurrig und 'umorlos, doch wenn man ihn genauer kennt, lernt man seinen 'umor zu verste'en, außerdem 'at er immer ein offenes Ohr für seine Untergebenen. Isch bin froh, unter ihm zu dienen."
-
Ritter Ludwig:
"Der Weibel Francois ist das physische wie psychische Leitbild eines Soldaten. Fast schon wirkt seine dedizierte Hingabe in Goldbachs Rängen verschwendet, könnte er doch an anderer Stelle seine Stärken noch besser hervor heben.
An seiner Loyalität oder Kompetenz ist kein Zweifel zu richten. Anvertraute Befehle vermag er unmittelbar auszuführen und im Sinne des Ordernden zu deuten, wenn es der Umstand erfordert."
-
"Wie sein Vater und Großvater vor ihm, so dient auch er in unerschütterlicher Treue dem Hause Goldbach und meiner Person. Ich lege meine Hand für ihn ins Feuer."
-
"Ich mag Francois. Auch wenn ich ihn nicht besonders gut kenne, aber ich mag dieses Funkeln in seinen Augen, wenn sein Soldatenherz verhindern will, dass er im Dienst laut lacht!"
-
Tankred:
Ein Soldat durch und durch und das Rückgrat der Garde. Treu, aufrichtig, ehrenhaft und voller Ordnungssinn.
Ich mag ihn trotzdem.
-
Beim Weibel weiss ich auf jeden Fall woran ich bin:
Mit Magiekram bleibste ihm besser weg - ausser um ihn zu warnen. Und Zwischenmenschliches.. najaaa.. *wackelt mit der Hand* Militärler eben.
Aber was Militärzeug angeht kannst du dich auf ihn verlassen. Der Mann kämpft bis zum umfallen - und dann noch weiter. Wenn es ums Organisieren von Wachen oder Schlachtaufstellung oder sowas geht, wäre er meine erste Wahl. Die Leute müssten halt nur öfter auch auf ihn hören.
-
Fleur, etwas verschlossen: "Där Sergeant? Är ist ein wunderbarör Mensch! Ein eschtär Goldbachär! Was soll isch dazu noch mehr sagön?!?"
Julienne: "'Foi jusqu´au dernier!' Noch Fragön?!"
Amelie: "Ich mag den Weibel, weil der so lustig sein kann! Und der macht gerne Quatsch!" (hüpft davon)
-
Disziplien, Strenge und Durchsetzungsvermögen. Ich sah ihn voller Härte seine Leute befehligen. Aber ich denke das muss er auch und trotzdem haben seine Soldaten ein sehr gutes Bild von ihn. Ein echter Anführertyp. Ich schätze an ihm, dass er selbst Leuten wie mir scheinbar ohne Vorurteile entgegentritt und sich auf das zu verlassen scheint, wie er die Menschen selbst kennen lernt.
-
Anders:
Immer noch der brummelige, alte Uhu. Manchmal hab ich den Eindurck er guckt mich komisch an. Aber das bilde ich mir sicher nur ein.
-
"Es ist mir immer eine Freude und eine Ehre, ihn im Kampf ein meiner Seite zu wissen, sein Schild neben meinem."
-
Von Klara:
"Wieder einmal hat der Waibel bewiesen, dass er in Gänze fähig ist auch in schwierigen Situationen den Überblick zu behalten und die anwesenden Streiter zu kommandieren. Die Baronin von Goldbach kann sehr Stolz sein, so einen Mann in ihrer Gefolgschaft zu haben."
-
Jemand, den ich gerne auf jeder Reise an meiner Seite wüsste. Ich habe jetzt schon einige Schlachten erlebt. Leute wie er fehlen einfach sehr häufig!
-
Runa
~nach der Hochzeit~
"Er hat wirklich ein Auge auf jeden einzelnen seiner Gruppe. Eine beindruckende Gabe, die ihn wohl so hervorragend mach in dem was er tut."
-
"Ein verständiger Gardist, der weiß, was er tut. Ich würde gern mit ihm anstoßen, doch vermute ich, dass seine Herrin das nicht gern sehen würde."
-
Vladimier: Diesem Mann.....er ist sich dem Waibel von die Baronin. Wenn du bist nicht dumm, du weißt ihn zu nehmen dass gut ist für dich. Aber ....Geht sich schnell andersrum ...musst aufpassen diese. Sonst guter Mann! Ich chabe Respekt ...
-
Hadrian:
Ich bemerkte seinen aufmerksamen Blick auf mir. Er prüfte dass meine Ausrüstung Einsatzbereit ist und ob ich wohl in der Lage wäre damit umzugehen wenn es die Lage notwendig gemacht hätte. Ein wachsamer und stets einsatzbereiter Mann. Ich hoffe ihn besser kennen lernen zu dürfen
-
Er steht in einer langen, geerbten Tradition, und soweit ich es beurteilen kann, macht er der Aufgabe alle Ehre. Die Welt braucht mehr wie ihn, denn in diesen Zeiten brauchen wir den pragmatischen Blick auf die Aufgaben, die vor uns allen liegen, gepaart mit dem Tatendrang, der das Zaudern der Unentschlossenen überwindet. Möge seine Wacht lange andauern.
-
*update*
-
Ein äußerst verlässlicher Mann. Ich weiß zwar immer noch nicht, was genau ihn geritten hat, von allen waffenlos herumstehenden Leuten ausgerechnet mir eine Stangenwaffe in die Hand zu drücken...
*schüttelt leicht den Kopf*
Aber es hat geklappt, also hat er wohl einen Blick dafür, wer was hinbekommen könnte. Berufserfahrung, nehme ich mal an.
Ihn im Rücken zu wissen, ist eine äußerst stärkende Sache. Solange man nicht sein Gegner ist zumindest.
-
Lorainne:
"Wenn die Welt um ihn herum auseinander bricht, bleibt er standhaft. Er ist Gokdbachs Glanz im Felde."
-
"Ein bemerkenswerter Mann. Behält den Überblick und sorgt sich vorbildlich um die ihm untergebenen. Ich musste schon ein wenig Schmunzeln als ich bemerkte wie sehr er auf seinen morgendlichen Becher Kaffee angewiesen ist. Wir haben uns ein Lager geteilt, aber ich glaube er hat nicht realisiert woher sein Lebenselixier genau stammt. Was? Nein, sagt es ihm nicht! So ist es doch viel witziger!"
-
Kasimir Sternenschweif:
"Ein standhafter Soldat, die Ruhe selbst, egal wie heftig die Schlacht tobt. Es ist bestimmt total anstrengend so diszipliniert zu sein..."
-
Svenja:"Das ich einmal so harmonisch mit einem Mann der Armee Seite an Seite kämpfen kann, das hätte ich nicht erwartet. Ich beginne ihm zu vertrauen..."
-
Wir haben uns bei Graufelden dem selben Feind gestellt wie beim Spital. Ich war froh ihn an meiner Seite zu wissen. Er macht kein großes Aufhebens und keine belanglosen Worte. Er tut, was getan werden muss. Bis zur letzten Konsequenz. Es ist gut ihn bei den Spitalern zu haben. Impares nascimur, pares morimur.
-
Ich schätze ihn von Reise zu Reise mehr. Er sieht über den Tellerrand und respektiert mich in der Schlacht an seiner Seite, auch wenn meine Profession eine ganz andere ist als die Seine. Er fragt mich sogar nach meiner Meinung. Davon könnte sich man anderer eine dicke Scheibe von abschneiden! Sein trockener Humor ist äußerst erfrischend.
-
"Was habt Ihr denn erwartet, meine geschätzte Cousine pflegt verantwortungsvolle Aufgaben auch an Männer zu vergeben, die sie erfüllen.
Erschreckend, wie oft ich einer Meinung mit ihm bin...Nein! Sagt ihr das bloss nicht!"
-
Enid Linneweber (zu Freunden):
"Verdammt, noch einer, der seinen Lebensunterhalt damit bestreitet, dass er sich von anderen sagen lässt, gegen wen er kämpfen soll und wen er eben auch tötet, und eigentlich verachte ich solche doch! Aber er scheint das nicht aus Freude am Töten zu machen, sondern um die zu schützen, die er mag. Und das tut er mit einem bewundernswerten Maß an Pflichtgefühl.
Hinter seinem strengen Blick gibt es aber auch eine fürsorgliche Seite. Er bhält seine Leute im Auge und kümmert sich, das ist mir aufgefallen, als er uns im Spital der Lavinia angeführt hat. Soweit ich das mitbekommen habe hat er sehr darauf geachtet, dass niemand zu lange in dieser lausigen Kälte Wache schob."
*Schaut etwas ungläubig und verlegen*
"Und jetzt hat er mich gefragt, ob ich einem Schwertbund beitreten möchte! Dabei kennen die mich doch kaum. Und so ein Bund... verbindet... ja! Also, mich mit Leuten, die immer in der ersten Reihe kämpfen. Also ich weiß nicht..."
*Der sorgenvolle Gesichtsausdruck hellt sich etwas auf*
"Oh, und da wo er herkommt gibt es... wie hießen die doch gleich?... ach ja, Marzipankartoffeln! Da müssen wir mal hinreisen!"
-
Emma Jäger:
Er ist mir ein wenig unheimlich, ich glaube, ich habe ihn beleidigt, dabei wollte ich das gar nicht. Mich würde seine Geschichte interessieren, aber ich denke, i h sollte ihm künftig besser aus dem Weg gehen....
-
Felix Tauler:
Der Weibel weiß was er tut. Die Goldbacher Garde kann sich glücklich schätzen Ihn zu haben.
Zu Freunden
Er hat so diese Art einem zu sagen, dass man etwas doch besser anders machen sollte; aber ohne jemanden dabei eine reinzuwürgen. Man merkt halt das er schon so einiges gesehen hat.
-
Runa:
Er tanzt sehr gut. Ich habe die Pavane d'honneur mit ihm getanzt und es war so viel angenehmer als das letzte Mal wo ich diese tanzte.
-
Balthasar:
Er ist ein ruhiger und vorsichtiger Mann, der mehr denkt als dass er spricht. Solche Männer sind gefährlich, denn sie tun zumeist keine unvorsichtigen Dinge und scheuen auch nicht davor zurück einem mit einem lächeln, wenn er denn dazu fähig sein sollte, das Schwert in die Brust zu stoßen, wenn man ihnen nicht in den Kram passt.. und das ohne mit der Wimper zu zucken.
(ergänzt leise zu sich selbst) Ich sollte zusehen, dass er keinen Grund dafür bekommt....
-
*etwas wehmütig* " Ich hab mich benommen wie ein tratschendes Waschweib, ich hoffe er nimmt mir das nicht zu übel, dabei wollte ich der Liesl doch nur eine Freude machen"
-
Der Einzige, mit dem es erträglich ist, gemeinsam in einem Raum schlechte Laune zu haben. Zumindest solange man etwa den gleichen Grund hat und wenn beide halbwegs den Mund halten.
-
Der Waibel? Ein stattlicher Mann. Ich habe wirklich Respekt vor ihm. Aber im positiven Sinne. Ich denke es ist ein Mann der .. naja.. dem man sein Leben anvertrauen kann... wenn er einen mag. Vielleicht auch wenn er einen nicht mag... Das macht ihn zu etwas sehr besonderem. Ich schätze, ich kann ihn gut leiden...
-
"Ich kam bisher nicht dazu, mich viel mit ihm zu unterhalten. Seine Haltung und seine Art zu kommunizieren sprechen für einen erfahrenen Krieger und Soldaten. Er wirkt meist ernst, aber nicht unfreundlich oder unhöflich. Es erfreut mich, dass es noch Männer seines Formats gibt, die dem Kriegshandwerk nachgehen und sich ihrer Pflichten und ihrer Außenwirkung bewusst sind."
-
*Setzt sein Bier ab und sieht dich nachdenklich an.*
Er steckt das Leben besser weg als ich. Und er ist ein guter Mensch.
Lass dich aber nicht von seiner gutmütigen Strenge täuschen. Wenn er es muss, dann schickt er dich in das Herz des Sturms, und nimmt es in Kauf, wenn du das nicht überlebst. Weil er weis, dass die Welt grausam und kalt ist, und das Opfer manchmal sein müssen.
Was hast du denn erwartet? Er ist ein Soldat. Wir wissen was unser Dienst uns abverlangen kann, wenn die Zeit gekommen ist.
Ach, du wunderst dich, dass ein Ritter einen Sergeanten mit sich selbst gleich setzt? Dann empfehle ich dir ein gutes Buch. Vielleicht wird dir dann klar, dass Ritter auch nur Soldaten sind.
-
Muschel-Lyra:
(Zu Freunden)
"Manchmal ist es schon fast gruselig, wie gut wir uns verstehen. Der Weibel hat einen großartigen Humor, wirklich!
Ich begegne ihm gerne auf Reisen"
-
Oui... Mein Copain, mon Frére d´Armes... Seit lange, lange Jahre !
Und wenn du nochmal sagst das er einen Stock im Ar... hatt, zeige ich dir mal wo der Schaft diese Helmbarte gleich bei dir rein geht !
Und, nein ; Gerüchte über seine Verlobung mit diese Markentenderin, oder was auch immer das Mamselle Liesl ist, sind eine Lüge !
Weh derjenige der solche Gerüchte in der Welt gebracht hat !
-
Anders:
Er ist einer dieser Menschen die ganz besonders sind. Man findet sie nicht oft, diese Menschen die einem unerschütterlich zur Seite stehen egal was oder wer da gerade dein Tor einrennt. Die Baronin weiß das auch bestimmt. Er ist ganz, ganz wertvoll und man muss gut auf ihn aufpassen denn er hat ein großes Herz für alle die darin sind. Ich bin froh das ich mindestens einen Freund in Goldbach habe.
-
Lorainne:"wenn es stimmt, was in den Schriften steht, und ich bin überzeugt davon, dass es so ist, Dan. Wird Lavinia seine Bitten immer erhören, denn ich kenne kaum jemanden mit einem aufrechten Herz und einem tieferen Glauben."
-
Anders:
Ich hoffe das er Gelegenheit findet sich auszuruhen. Ich muss ihm dringend eine Geschichte schreiben.
-
Ich hoffe, wir werden eines Tages wieder zusammen in Köhlersruh feiern können. Das würde mir gefallen. Aber bis dahin bin ich immerhin in Goldbach willkommen. Ganz von ihm entzweit zu sein wäre im moment mehr, als ich ertragen könnte.
-
"Würde er die Ohren nicht außerhalb der Mütze tragen.... würde ich glauben...
Ich denke Madame hat mit ihm einen sehr guten Soldaten... Bediensteten an ihrer Seite.
Wenn er zum Schwert ruft, bin ich gern dabei und würde für ihn auch mein Blut vergießen lassen,
sofern nötig."
-
"In Eschengrund hat er eindrucksvoll gezeigt, wie man aus einem Haufen mit Langwehren ordentliche Gardisten macht. Ich will von ihm lernen, denn die Garde zu Feuerklinge soll sich vor den Goldbachern nicht schämen müssen."
-
Bestes Zitat:
"Oui, egal was sie sagen, es bleibt was es ist. Da sind wir uns doch einig!" (Und ja, am Ende war kein Fragezeichen in der Betonung! Sehr viel Liebe dafür)
-
Yorik:
"Ich wusste schon länger, dass er ein äußerst bedachter, nachdenklicher Mann ist, doch mit seinem Anliegen an diesem Abend hat er mich wirklich überrascht. Er hat dadurch eine Verletzlichkeit gezeigt, die ich nicht von ihm erwartet hätte und ich hoffe wirklich, dass ich ihm ein wenig helfen konnte. So simpel 'Vergeben aber nicht vergessen' als Ratschlag klingen mag, so schwer kann es doch in der Praxis sein."
-
"Seltsamer Kerl! Ich weiß, mir glaubt niemand wenn ich das erzähle, aber das ist ein Schwerenöter vor den Göttern! Der hat in jeder Stadt ne andere, ich schwör's!"
-
Was Beherrschtheit und Besonnenheit betrifft, übertrifft er die meisten, die ich kenne.
Wenn wir uns das nächste Mal sehen, wird vielleicht nicht so viel Gewicht auf den Stunden lasten, wie zuletzt in Pfauengrund.
-
"Francois? Nun, es gibt die zwei Gesichter des Waibel...
Das - des Soldaten, dass wirklich selten auch mal ein Mundwinkel zucken lässt - und
das - Rede mich vor meinem Kaffee an und du wirst sterben - Gesicht.
Eigentlich sind es die gleichen, denn auch Abends ist es ja vor dem nächsten Morgenkaffee."
Scherzhaft gesagt, denn jeder weis, in jedem Kampf bis ans Ende der Welt würde er mit dem Waibel ziehen und ihn zurück bringen.
-
Tannjew von Norngard:
"Von diesem Mann könnte sich Herbrand, der Hauptmann meiner bescheidenen Wache, eine Scheibe abschneiden! Also nicht wörtlich..."
-
Runa:
Es gibt ein absolut köstliches Kaffeemischgetränk, welches vermutlich nach ihm benannt wurde und ihm nur zur Ehre gereicht.
-
Ich bin dankbar, dass wir uns damals begegnet sind. Für mich ist er ein guter Freund, und ich hoffe, ich kann ihm ein ebensolcher sein. Der Soldat in ihm versteht den Soldaten in mir, und der gute Mann in ihm versteht meine Fehler. Es tut gut mit ihm Zeit zu verbringen, egal ob wir lachen, oder trauern, sprechen oder schweigen. Ich bin dankbar, dass unsere verschiedene Herkunft keine Rolle spielt.
-
Er scheint eine Weile nachzudenken. Er sieht leicht zur Seite und atmet durch.
Ich glaube, dass Francois einer der bemerkenswertesten Menschen ist. Ich würde sagen, ich habe noch nie einen wie ihn getroffen, aber das wäre gelogen.
Er erinnert mich ein wenig an den Grafen von Quellengrund - zumindest der Habitus. Ruhig, wie ein Elb, kühl, wie ein Elb. Doch ab und an sieht man den Menschen.
Und wenn man denkt - ok, so ist er und ich mag ihn sehr dafür,
haut er Spülstein am Esstisch raus. Nein, natürlich hat er da nicht gelacht, dass war eine Illusion.
Er lächelt, schaut ein wenig nachdenklich auf den Tisch
Wenn Francois ruft und sei es zu einem schier erfolglosen Kampf, werde ich da sein und versuchen einer der zu sein, die den Kampf doch noch erfolgreich macht.
-
Iriann: Interessante Person dieser Weibel. Er scheint nur einen Gesichtsausdruck zu haben aber einen trockenen Humor der mich sehr lachen lässt.
-
Ein Mann, der zielsicher hinter Masken sehen kann.
Nach wie vor bin ich froh, ihn auf meinen Reisen anzutreffen, schon alleine, weil ich mir dann stets zumindest einer verlässlichen Person in meinem Umfeld sicher sein kann.
-
Falk:
Ich habe dieses Aufeinandertreffen ohne ein Fettnäpfchen überstanden... *grinst*
-
Enid Linneweber, zu Freunden:
"Ich hätte nicht geglaubt, dass ich mit ihm an einem Abend so herzhaft lachen kann und kurz darauf über verdammt ernste Angelegenheiten sprechen kann. Beides hat sehr gut getan. Hoffentlich passt er in diesen unruhigen Zeiten weiterhin gut auf sich auf, ich möchte ihn nicht als Freund missen."
-
Stella: "Immer eine äußerst angenehme Gesellschaft. Ruhig und klug, er bekommt mehr mit als er sagt oder es den Anschein haben mag. Und ich schätze seinen Humor. Oh, welchen Humor fragt ihr? ...Das...tut mir leid." *grinst*
-
Isaac wenn man ihn fragt:
"Ich habe mich kurz mit ihm Unterhalten und eines ist klar. Dieser Mann hat eine Meinung. Bei allem anderen mag ich mir kein Urteil bilden können. Mir gegenüber war er recht verschlossen aber ich glaube das liegt an mir und meiner Profession."
-
Yorik:
"Ein disziplinierter Mann, der das Lachen nicht verlernt hat, ein Offizier, der seinen Untergebenen zuhört und ein Kämpfer, der stets den Frieden wählt - so er denn die Wahl hat. Die Welt braucht mehr Männer wie ihn."
-
"Francois muss sehr müde nach der Fahrt auf dem Schiff gewesen sein, zumindest sah es aus, als habe er seine
Jacke nur halbherzig gebunden... ich hab mich aber nicht getraut zu fragen, ob das nicht ein wenig freizügig ist..."
Er zuckt die Schultern.
"Wenn ich ihn nicht ab und zu ohne Kopfbedeckung sehen würde, wäre er vom Humor her ein Elb und von seiner Ernstheit
einer der richtig alten. Zwischendurch verwirrt es mich diese Wesenzüge bei einem Menschen zu sehen..."