Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Tabea am 29. Aug 16, 22:20
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Name: Enid Linneweber
Alter: Mitte 20
Rasse: Mensch
Geburtsort: Arcardien
erlernter Beruf: Tuchweberin
derzeitige Tätigkeit: durch die Welt ziehen und die Vergangenheit hinter sich lassen
Beschreibung: Enid Linneweber wuchs auf einem Gutshof als Tochter der Gutsbesitzer auf. Das Tuchweben lernte sie von ihrer Mutter, schnell war jedoch klar, dass Enid dafür wenig Geschick aufbrachte.
In Arcardien waren bis vor sechs Jahren finstere, übernatürliche Kräfte am Werk gewesen und das Volk wurde geknechtet. Während diesen Zeiten hat Enid Dinge erlebt und sehen müssen, die sie heute noch in ihren Träumen verfolgen. Außerdem hat sie in dieser Zeit einen brodelnden Hass auf Magie und jene, die Magie lenken können, sowie auf Söldner, entwickelt. Als Enid für sich die Erkenntnis gewann, dass die Lage in ihrer Heimat nur durch den Einsatz von Waffen verbessert werden könnte, lernte sie den Umgang mit dem Schwert. So konnte sie ihren bescheidenen Teil dazu beigetragen, die Macht des „dunklen Königs“ und seiner Schergen zu brechen. Dennoch ist sie in ihrem Heimatdorf nicht gern gesehen und so hält sie es zuhause nicht lange an einem Fleck aus. Sie ist immerzu unterwegs, auf der Suche nach einer Möglichkeit, Frieden in sich zu finden.
Zitate: „Ich HASSE Magie, habe ich das schon mal gesagt?!“
„Dieser Drecksack kann sich auf was gefasst machen!“
„Fremdherrschaft ist das Schlimmste, was einem Land widerfahren kann.“
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Finlay:
"Was für ein Arsch! Wie genau ich das meine, willst du wissen? Na, schau sie dir an, sprech sie mal an, und dann entscheide für dich selbst."
*er schmunzelt in sich hinein*
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In einem Gasthof in Engonia.
Auf die Frage Branwins.
"Enid ? Sie hat das Herz am rechten Fleck und sagt was sie denkt und so jemanden findet man selten. Ich kann sie gut leiden auch wenn ich vertsehen kann warum sie kein Söldner werden will. Sie weiß wie man kämpft und macht dabei eine ordentliche Figur. Wir kennen sie jetzt erst seid zwei Tagen und trotzdem schenke ihr mein Vertrauen und das bekommt nun wirklich nicht jeder, das weißt du. "
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Zurück zu Ulric:
"Das wohl! Aufgeschlossen und aufmerksam ist sie. Zum Söldnertum jedoch wäre sie etwas zu emotional. Aber ich glaube das ist auch einer ihrer guten Wesenszüge. Wenn man dieser Profession schon so lange nachgeht wie wir, stumpft man vielleicht etwas ab..."
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André:
"Isch finde ihre Einstellung zur Magie wirklisch sehr vernünftisch."
Finlay:
"Tja, so kann sich die Meinung von Menschen über Menschen ändern, wenn man sich nur mal Zeit nimmt und zuhört. Und das gilt für uns Beide. Ich freue mich wirklich, dass unsere Begegnung ein solch interessantes Nachspiel hatte, und wer weiß? Vielleicht eröffnen sich dadurch ja auch neue... Möglichkeiten..."
*er grinst*
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Arius:
"Stille junge Dame. Und ich wüsste echt gerne, wem das Kind ist, dass sie da mit sich rumschleppt. Ihres ist es ja angeblich nicht... Und das ist schon ein schlauer kleiner Fratz."
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Sokol:
"Enid i-ist eine d-der ehrlichsten und tr-reuesten Seelen, d-die ich kenne. Wir kennen uns n-noch nicht sehr lange, aber sie w-weiß mehr von mir als d-die meisten Menschen. Ich vertraue ihr blind. S-sie ist mit mir an einen Ort gegangen, v-von dem es nahezu si-sicher war, d-dass wir nicht zurückkehren. Ohne, d-dass ich sie darum gebeten habe. S-solche Freunde findet man selten."
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"Enid ist jemand mit dem ich mich sehr gerne unterhalte, ich hoffe wir können unser interesantes Gespräch in der nächsten Taverne weiter füren. Dieses mal kam der Alkohol und die Demonenpresenz die aus Schangra sprachen, etwas dazwichen." lacht herzhaft
"Ich freue mich immer die zu sehn und ihr kleiner Waldgeist erhellt jedem den Tag! Ich durfte auch schon die Malfarben und das Papier der beiden teilen, was mich sehr gefreut hat."
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Finlay:
"Uiuiui, sie war ja schon immer ein kleines Bisschen miesepeterig, aber das letztens war ein neues Tief. Ich hoffe, es geht ihr bald besser und ihre Vergangenheit zieht sie nicht zu sehr runter - ich weiß, wie sich das anfühlen kann."
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"Enid? Sie denkt sich ihren Teil, glaube ich. Ich hab sie nun schon oft gesehen, aber mehr als ein paar unverbindliche Worte haben wir nicht gewechselt. Aber sie scheint eine dieser Gestalten zu sein, die irgendwann den Pfeil verschießen, der dir das Leben rettet, ohne dass du's merkst."
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" Bis auf die Episode damals am Lavinia-Spital habe ich bisher nicht viel mit ihr zu tun gehabt. Aber sie ist sich nie für einen freundlichen Gruss zu schade. Symphatische Person. "
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"eine überaus bewundernswerte Frau. Ich hoffe, sie nimmt das Angebot von Francois an und tritt dem Bund bei. Wie einsam muss sie sein und wie groß ihre Angst, dass sie Freundschaft fast mit Abhängigkeit gleichsetzt. Ich habe wie gerne in meiner Nähe, sie hat ein ausgleichendes Wesen."
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Ihre stille, zurückhaltende Art macht es einem nicht leicht, sie kennen zu lernen. Aber wenn man dies ansatzweise geschafft hat, hat man eine sehr freundliche und nachdenkliche Frau vor sich. Und darüber hinaus kann sie kämpfen. Auch wenn sie einsteckt, weicht sie nicht zurück.
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"Anfangs dachte ich, dass sie mich nicht mag. Aber sie scheint einfach ihre Zeit zu brauchen um mit Leuten warm zu werden. Auf der letzte Reise hatte ich eher das Gefühl einen Zugang zu ihr bekommen zu haben. Sie ist auf jedenfall eine angenhem Person."
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Ysander:
Enid? Sie ist oft eher still und zurückhaltend und versucht nicht, sich in den Vordergrund zu drängen. Aber wenn man sieht, was sie und Svenja alles erreicht haben, was sie herausgefunden haben, dann merkt man, dass mehr in ihr steckt, als dieser erste Eindruck zu vermitteln scheint.
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Nach der Rettung Ninims
Muschellyra:
(Zu Freunden)
"Eine liebe Freundin und Teil meiner Familie.
Ich hätte nie gedacht, dass sie meine Freundschaft animmt, schließlich representiere ich vieles was sie verabscheut. Um so glücklicher bin ich, sie neben mir zu wissen."
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"Sie hat sich entschieden. Und das freut mich sehr. Sie in der Linie zu haben, ist gut, egal worum es geht.
Impares nascimur, pares morimur."
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Ungleich werden wir geboren, als Gleiche sterben wir. Ich hoffe, sie wird sich mit letzterem deutlich Zeit lassen.
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In diesen Augen lag ein Schmerz, der nicht allein an diesem tag geboren wurde. Was mit Lorainne geschah, das hat in Enid alte Wunden aufgerissen, die nie richtig verheilen konnten. Und weil wir sie in unsere Reihen aufnahmen, kam sie mit ihrem Schmerz zu mir. Ich konnte ihrer Qual nicht gerecht werden. So sehr ich es auch versucht habe. Am Ende stand ich dem Flehen in ihren Augen hilflos gegenüber. Ich kann vieles Verrichten, doch es gibt auch für meine Geschicke Schranken in der Welt.
Was Enid angeht, so schäme ich mich meiner Unzulänglichkeit. Was ihr Leid betrifft, bleibt mir nur die Hoffnung im Gebet.
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"Ich würde sie gerne besser kennen lernen, aber sie hält ihre Distanz. Das ist etwas, das ich respektiere."
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Es war sehr schön, sie wiederzusehen. Aber sie macht immer den Eindruck, sich nicht ganz wohl zu fühlen in ihrer Haut. Das betrübt...
Doch dieser laufende Meter, der bei war...einfach goldig!
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Wo auch immer sie diesen Waldgeist gefunden hat, in ihrer Nähe fühlt Enid sich gut. Das freut mich. Und der Moment, als Francois ihr das Abzeichen überreichte... ich glaube, so kann man Stolz beschreiben. Ich hoffe, ich sehe sie bald wieder.
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"Vergeben? Vergeben können ihr die Götter. Sie soll damit leben, was sie getan hat."
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Arius:
"Sie zieht sich offenbar gerne Schuhe an, die ihr nicht passen. Aber man sollte sich nicht das Leid der Welt auf die Schultern laden. Bringt nichts."
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Anders:
*lächelt*
Sie wirkt zufriedener. Leichter.
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"Meine Worte reuen mich, nun, da ich selbst etwas Zeit hatte, Lorainnes Tod zu bedenken. Sie hat versagt, ja, das hat sie wirklich. Doch wenigstens hat sie's versucht. Jetzt soll sie einmal zeigen, ob sie draus gelernt hat."
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Es war schön, sie wieder zu sehen. Das letzte Mal war zu lang her, es ist zuviel passiert. Und dennoch habe ich das Gefühl, dass sie noch nicht damit zurechtkommt, dass sich jemand Sorgen um sie macht, oder sie als Teil einer Gruppe ansieht. Das ist schade...
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Yorik:
"Es ist schon seltsam: Noch vor wenigen Jahren hielt Enid mich für einen unausstehlichen, naiven Jüngling den sie nicht ernst nehmen konnte und ich sie für eine verbitterte Zynikerin. Jetzt, einige Reisen und Gespräche später, zähle ich sie zu meinen engsten Vertrauten und sie hat mich in einer sehr heiklen, sehr privaten Angelegenheit um Hilfe gebeten. Ich schätze das passiert nun mal, wenn man gemeinsam durch die Hölle geht... man lernt einander besser kennen als man sich normalerweise träumen ließe und beginnt, sich aufeinander zu verlassen - vor allem, wenn sonst niemand da ist. Mittlerweile will ich Enid an meiner Seite nicht mehr missen; ich würde mein Leben in ihre Hände legen und bin überglücklich, sie meine Schwester nennen zu dürfen."
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Tahrani:
"Es ist gut das sie jetzt wieder sie selbst ist. Sie war sehr nervös und das kann ich gut verstehen. Aber jetzt ist sie frei. "
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Manchmal begreift man nur im Wiedersehen, wie sehr man jemanden vermisst hat.
Es tat so gut sie endlich wieder in die Arme schliessen zu können.
Wie bitte? Ja, das ist richtig. Ich habe sie gebeten, mir auf dem nächsten Turnier der Grenzwacht beizustehen.
Ich glaube, meine Frage hat sie sowohl überrascht, als auch erfreut.