Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Nicole am 13. Dez 16, 10:28
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Name: Klara Isaria Sophie von Quellengrund
Alter: 22 Jahre
Rasse: Mensch
Geburtsort: Melthron
erlernter Beruf: Magierin
derzeitige Tätigkeit: Gräfin von Quellengrund und Magistra der Analysemagie
Beschreibung:
Klara ist seit der Hochzeit mit Nathaniel Hendrick von Quellengrund bekannt als Gräfin von Quellengrund. Meistens beschäftigt sie sich viel mit dem Konsumieren von Likör und Kuchen, Diskussionen zu Likör und Kuchen und natürlich muss auch immer alles seine Richtigkeit haben. So kann schon der Spitzhut eines Magiers für Aufregung sorgen, denn es muss ja genau geregelt sein, wie lang dieser sein darf um bloß keine Adlige mit ihrem Henin zu beleidigen.
Klara versucht meistens sich und ihre Gefolgschaft zu koordinieren ohne dabei größere Katastrophen zu verursachen, auch wenn sie sich immer wieder in Situationen bringt, die eigentlich viel zu Gefährlich für sie sind.
Als kosmisches Informationszentrum versucht sie meistens Informationen zu sammeln und dafür zu sorgen, dass auch alle in ihren Augen wichtigen Persönlichkeiten diese haben. Sollte dies einmal nicht funktionieren gibt es immer noch Likör und Kuchen und Diskussionen über die neueste Hutmode.
Die junge Gräfin versucht stets die Etikette zu wahren, dabei kommt ihr jedoch manchmal ihre Impulsivität in die Quere und wenn sie sich einmal unbeobachtet fühlt merkt man, wie gerne sie Schabernack treibt.
Zitat: "Nein"
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Kadegar vor den Ereignissen um Kelos und Atos:
"Kompetente Kollegin. Zwar nicht sehr praxiserfahren, doch ihre Ritual und Analysekünste haben mich bisher davon überzeugt, dass sie ihr Handwerk versteht. Ein wenig bedauere ich, dass ihr Leben als Adelige ihrem magischen Potenzial im Weg steht. Jedes Wesen kommt irgendwann an den Punkt wo es sich für einen seiner Wege entscheiden muss. Klara wird sich an diesem Punkt wohl entscheiden müssen ob sie ihren Weg als fähige Magierin oder Adelige weitergeht. Ich befürchte ihre Wahl wird mir nicht gefallen."
Kadegar nach den Ereignissen um Kelos und Atos:
"Ich scheine mich in ihr getäuscht zu haben. Ihre Entscheidung war kindischer als ich es erwartet hätte. Jeder macht Fehler, sogar ich. Man sagt ja, dass ein Fehler erst dann einer ist, wenn man ihn wiederholt, jedoch ist ihr Rückzug von der Magie ein weitaus größerer Fehler als ihr Versagen selbst. Doch damit scheint es dann wohl, dass sie sich für ihren Weg als Adelige entschieden hat. Ich sehe zwar die Möglichkeit, dass sie zu ihrem Weg der Magie zurück findet, meine Erwartung dieses Falls ist jedoch eher gering."
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Drakonia: "Die Gräfin? Ja, bedroht habe ich sie, das stimmt. Aber hätte ich vor, sie wirklich zu töten, hätte ich kein Wort gesagt und sie wäre schon tot. Ich wollte sie aus dem Weg haben. Nicht nur, weil sie meinen Zielen im Weg stand. Klara ist eine Anführerin und Anführer sind dafür da, um sich um ihre Leute zu kümmern... Und wenn Atos sie in seinen Händen gekriegt hätte, wer weiß was für einen nach ihr an die Macht gekommen wäre... Aber sie soll nicht aufgeben wegen dieses blöden Rituals damals. Egal was sie glaubt, sie ist nicht schuldig an Roberts Tod."
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"Endlich mal jemand, der gute Manieren beherrscht. Der sich gewählt auszudrücken versteht und der die Nase hochgenug hat, um den Dreck der Massen nicht zu riechen. Wäre ich doch mit edlem Blut geboren worden, ich könnte auch so sein."
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Damian:
"Die junge Gräfin scheint bereits einiges an Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Diplomatie und der Magie gewonnen zu haben. Sie schart um sich ein beeindruckend breites Spektrum an Gefolgsleuten, was für ihre Qualitäten als Anführerin spricht. Wir verstehen uns trotz unserer kurzen Bekanntschaft hervorragend, haben gemeinsam auch schon ganze Lager kommandiert. Ich weiß sie gerne an meiner Seite und war hocherfreut, als sie den Hilferuf von Leonie und mir beantwortete. Auf unser nächstes Zusammentreffen freue ich mich sehr."
Arius:
"Das ist die Kuchenbraut, die so merkwürdige Narren im Gefolge hat... Ganz nett, aber echt nicht meine Kragenweite, dieses Etepetete-Zeug. Wobei ich wahrscheinlich es wirklich lustig gefunden hätte, wenn man uns gerufen hätte, um sie und ihre Gefolgschaft zu erschlagen in Selophia. Wäre allerdings nicht so lustig für die geworden, die uns rufen wollten. Ha!"
Stauffer:
"Magistra Klara oder auch Gräfin Klara ist jung und sehr auf ihren Status bedacht. Ihr fehlt die langjährige Sicherheit vieler Adeliger und sie klammert sich deswegen an Strukturen. Auch ist sie zu sehr auf ihre eigenen Fehler fixiert, was sich in ihrem Umgang mit Magie und Fehlern zeigt. Aber das ist das Risiko, was viele Kollegen eingehen, wenn sie junge hochbegabte Magier zu schnell fördern. Meines Erachtens nach benötigt sie ein wenig Erfahrung als Lehrerin junger Studenten, um ihren Horizont zu erweitern und ihre Selbstsicherheit zu erhöhen. Die Anlagen einer herrausragenden Forscherin hat sie auf jeden Fall."
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Jelena:
"Die Dame Klara ist eine sehr nette Person, wenn man mal über ihre etwas anstrengenden Eigenarten hinweg sieht. Man könnte meinen in ihrem Land sind Haare anstössig, so sehr ist sie darauf bedacht niemals ohne Kopfbedeckung gesehen zu werden. Aber, wie immer, gilt auch hier: stille Wasser gründen tief. Außerdem mag ich ihren Geschmack für Luxus, ich muss unbedingt daran denken ihr eine Auswahl aus meinem Kontor zu schicken... und blauer Tee, ja,..."
Isabeau Lioncoeur von Goldbach:
"Die Dame Klara ist eine tugendhafte und standesbewusste Frau der das Schicksal einen schwierigen Weg bereitet hat. Ich bin davon überzeugt, dass sie ihrer neuen Aufgabe als Landesherrin von Quellgrund gerecht werden wird. Sollte sie meine Hilfe benötigen, so ist diese ihr gewiss."
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Sie hat mir mein Leben zurück gegeben, eine Chance zu werden was ich für immer verloren glaubte. Und alleine dafür stehe ich für immer in ihrer Schuld. Sie wurde von einem Kontraktor zu einer Lehensherrin für mich, der ich den Eid mit Stolz und aus tiefster Überzeugung heraus geleistet habe.
Nun sind meine Erfolge die ihren, und ihre Sorgen die meinen. So wie es sein sollte.
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"Das erste Mal sah ich sie in Westmynd. Zwei Jahre mag's her sein, sie war noch Baronin. Und sie setzte sich ein für eine Sache, die nicht die ihre war, aber eine gute. Ich war überrascht, statt der stählernen, zu ihren Freunden großzügigen und zu ihren Feinden unerbittlichen Gräfin, von der ich tuscheln hörte, nun auf eine Dame zu treffen, die - anpackt. Die nicht zögert, zu helfen, so denn Not herrscht, und die selbst angesichts eines wilden Kampfgetümmels zwar die Ettikette sausen lässt, aber doch nicht die Würde ihres Standes."
Vanion zögert kurz, dann fährt er fort:
"Sie sagte, noch keine zehn Tage ist's her, dass sie Menschen an Taten messe und nicht an Worten. Und zweifelsohne, das tut sie. Ich werde nicht vergessen, was sie für mich tat. Ich werde ihr Vertrauen ehren. Und vielleicht ist's mir vergönnt, ihr die goldene Bürde, die auf ihrem schönen Haupte ruht, ein wenig zu erleichtern."
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"Wenn man den Adel am Benehmen messen würde, ist sie Königin und Bettlerin zugleich. Königin, weil sie die ehrt, die es verdienen, unerbittlich zum Feind und Fürsorge die zu ihren Untergebenen ist. Sie ist ein Schmuckstück des Adels.
Bettlerin, weil sie weiss, wann Not am Mann ist und mit anpackt, wo andere nur abschätzig die Nase rümpfen würden, weil es nicht standesgemäß ist.
Zudem ist sie eine fähige Magierin, die keine Zeit mit Diskussionen verschwendet.
Ganz nach meinem Geschmack!"
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Sie ist ein Beispiel an Grazie, Anmut und Leichtigkeit. Sogar im Feld versprüht sie den Charme der adeligen Dame. Gleichzeitig findet man in ihr eine fähige Magierin, die weiss, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Das macht sie noch symphatischer.
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Sina:
"Sie hat mich als ihre Magd ausgegeben. Offensichtlich habe ich irgendwas ziemlich gut gemacht..." grinst und geht
Yanis:
"Entweder wir sind sowas wie Freundinnen oder sie hat die beste Intrige diesseits der Nebel erschaffen...
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Balthasar
Eine der wenigen Personen mit denen man sich scheinbar auf Augenhöhe unterhalten kann. Mehr braucht ihr nicht zu wissen.
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Kadegar:
Die Magistra hat zwei Gesichter. Eins, dass sie der Welt des Adels und des Volkes zeigt und eins, dass ihr steht und gut tut.
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Zu Vertrauten
"Ich befürchte das ist alles zu viel für sie. Sie sollte sich baldmöglichst entscheiden ob sie nun Landesherrin und Lebensfrau ist, meinetwegen auch Diplomatin im Auftrag ihres Fürsten, oder eben eine abenteuerjagende Magierin. Beides zusammen geht auf die Dauer nicht. Es wird sie zerreissen und sie wird diejenigen um sich herum mit in den Abgrund ziehen. Vielleicht hat Lavinia ein Einsehen und sie wird schwanger, dann ist ihr die Entscheidung aus den Händen genommen."
Zu Bekannten bei Hofe
"Die edle Frau Klara ist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin und ein gern gesehener Gast an meinem Hofe. Die kulturellen Gepflogenheiten ihres Heimatlandes sind divers genug um einen Austausch zwischen uns zu einer wundervollen Angelegenheit zu machen!"
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Zu vertrauten:"sie hat eine dunkle Seite, doch ich möchte nicht herausfinden *wie* dunkel.'
Zu fremden:"eine Zierde ihres Standes. Da sind so manche Unterschiede direkt auffälliger. Und dazu hat sie ein so zartes Wesen, auch wenn sie dafür erstaunlich Willensstärke ist. Ich verstehe, warum ihre Leute sie lieben und ihr folgen."
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Jelena:
"Fähig und vorsichtig. Aber auch kurzsichtig und leidenschaftslos. Ihre Freundschaft ist wertvoll, aber wie weit diese wirklich geht?"
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Sie schadet sich mehr mit der Anwendung ihrer arkanen Wissenschaften, als ich mitansehen kann. Wenn sie nicht Leben und Schönheit und Freude einen Platz an ihrer Seite einräumt, dann werden ihre Tage dunkel werden. Lavinia möge ihr den Weg weisen.
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Die Comtesse wirkt derzeit müde... irgendetwas scheint ihr zuzusetzen. Sicher die vielen Reisen und der ständige Kampf. Und doch schafft sie es, immer die nötige Contenance zu wahren, und aufmunternde Worte zu finden.
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Felix Tauler:
Die Gräfin ist eine Person von wahrem Adel. Es gelingt Ihr auch in den schwierigsten Lagen die Haltung zu bewahren.
Denkt mit leichtem Unbehagen: sie will mich verheiraten...
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Emma: Dank ihr weiß ich jetzt etwas mehr über mich, aber schlauer bin ich jetzt auch nicht. Und sie macht mich nervös, ich muss dann immer so sehr stottern. Das ist so... Dumm. Vor allem neben ihr, die sich nie aus der Ruhe bringen lässt.
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Die Frau Gräfin ist die schönste Frau, die ich kenne. Ich bin sehr dankbar, dass sie meine Dienste als Zofe ab und an auf ihren Reisen von meinem Herrn verlangt. So kann ich ihre Schönheit und Grazie nicht nur aus der Ferne bewundern.
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Zu Freunden:
"Die Begegnungen mit Atos haben ihr nicht zum Vorteil gereicht. Sie ist unausgeglichen und will ums Verrecken nicht mit ihren Gedanken alleine sein. Sie nennt es gelangweilt sein und tut natürlich alles um dem zu entfliehen. Dabei wirkt sie leider ein wenig hohlköpfig."
Zu Fremden:
"Wie immer war es allen zum Vorteil die edle Dame während der Tage des Lernens als Gast im Lehrkörper zu sehen. Sie legt Wert auf gute Manieren. Das ist etwas von dem wir alle profitieren."
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Yale:
"Ich muss Handschuhe einpacken... Stoffhandschuhe, Lederhandschuhe...Plattenhandschuhe...
Sie ist eine wundervolle Schülerin und ich begleite sie gern auf Reisen. Leider hat sie dort eben eher Zeit für wichtigere Dinge."
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Balthasar:
Die Herrin von Quellengrund? Eine bemerkenswerte Frau nicht wahr? Magisch wie weltlich von Macht und Einfluss und darüber hinaus eine hervorragende Gesellschaft. Wie gern würde ich mit ihr... *denkt kurz nach* ... mehr Zeit verbringen. Rein Wissenschaftlich natürlich. Wir sind beide aus dem gleichen Fachgebiet und wir könnten sicher voneinander lernen und profitieren.
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Rikhard:
"Ich bin froh, dass die Magistra Klara einen gehobenen Disput über das Feudalsystem, dessen Produkt sie ist, so objektiv führen konnte. Ich hoffe auf ein Auslandssemester, um mir dieses System in Quellengrund einmal in natura ansehen zu können."
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*zu einem engen Vertrauten*
Ich bin ich sehr dankbar für alles was sie mir ermöglicht, aber auf der anderen Seite grübel ich in letzter Zeit öfter, ob ihr Gefolge wirklich der richtige Platz für mich ist. Ich muss mich oft zurück halten und kann nicht ich selbst sein, weil das auf sie zurück fallen würde und ich sie damit in Verruf bringen würde.
Auf der anderen Seite bewart mich die Tatsache, sie als moralisches Vorbild zu nehmen wahrscheinlich auch oft davor "wichtige" Leute zu verärgern und mich um Kopf und Kragen zu reden. Wir werden sehen, wo mein Weg mich hinführt. *blickt gedankenverloren in die Ferne*
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Lix, 267 nJ/15 nSt
Wir leben in verschiedenen Welten, aber ich glaube wir kommen ganz gut miteinander aus. Unsere Heimatländer scheinen sich klimatisch und geografisch sehr ähnlich zu sein...
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(Marius, zu Fremden)
"Ach. Die Gräfin Klara Isaria Sophie von Quellengrund? Mögen die Götter über sie wachen.
Mehr sage ich dazu nicht."
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"Ich weiß nicht, wie betrunken sie war, und ich verstehe, dass sie es nicht einfach hat. Doch was sie in dieser Nacht sagte, hat mich bestürzt. Ich hoffe wirklich, sie war betrunken."
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Kydora:
"Von dem ganzen Politikgerede, was da so vor sich geht, verstehe ich nicht genug, um etwas darüber erzählen zu können. Aber es ist erfreulich Klara wohlauf zu sehen und ich bin mir sicher, dass sie die neuen Umstände mit Bravour meistern wird."
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Algonkin:
"Wir haben gesagt, was zu sagen war. Schauen wir mal, welchen Weg sie wählt."
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Falk:
"Ich mochte sie, bevor sie Gräfin war, warum sollte ich es jetzt nicht mehr tun, wo sie keine mehr ist. Ich bin nie dem Titel gefolgt"
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Lorainne:"in den Schriften des Oscronner Hubertus heißt es: '. Lavinia genetrix und Lavinia lubentina segnen die sich wahrlich Liebenden'. Es ist kein Geheimnis, warum ihr dieser Segen verwehrt blieb. Doch heißt es auch 'lavinia liebe ist grenzenlos für jene, die aufrechten Herzens sind.' und so wird die Gräfin, Pardon, die Baronesse, ihr Glück sicherlich finden, wenn auch nicht als Eheweib, denn das stünde ihr nicht gut zu Gesicht."
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"Sie ist in ihren Studien vertieft. Zwischendurch sehe ich sie in der Akademie.
Sie wirkt zufriedener mit sich und der Welt.
Hoffentlich packt sie das Reisefieber irgendwann wieder..."
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"Ich kann's ihr nicht beweisen, aber ich bin der festen Überzeugung, dass diese überhebliche, machtversessene Person dafür gesorgt hat, dass ich zusammengeschlagen wurde. Das wird noch ein Nachspiel haben."
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"Einst die Diplomatin von Lichttal und geopfert wie eine Schachfigur..." *wiegt eine schwarze Dame in seiner Hand und setzt den weißen König matt* "...Ihre Worte sind Ihre Waffen und verdammt spitz. Ich kann Sie nicht leiden..." *lacht dann leise* "Aber wenn ich ehrlich bin, ist es der Neid selbst nicht so gut zu sein was Redegewandtheit angeht, aber wenn Ihr bei Ihr einen Stein im Brett haben wollt: Bringt guten Wein mit und haltet den Mund, wenn Ihr Angst habt was dummes zu sagen."