Forum des Engonien e.V.
Der Städtebund von Tangara => Fanada => Thema gestartet von: Rogar am 10. Okt 06, 23:11
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@ Krisz schau doch mal bitte ob du die alte Beschreibung noch irgendwo gesichert hast, war noch im alten Forum sogar
Kaum das Stadttor passiert, steuern Volodja, Argyle und Rogar mit den 3 Jungs und den beiden Fuhrknechten, zielsicher mit beiden Ochsenkarren (und zu Pferd), die Stallung der Timberstäms an.
Als Rogar den jungen Pferdeknecht mit einem lauten,
"Was zur Hölle ist mit mit euerm Stall passiert?" begrüßt, verschwindet dieser auch berneits rasch im inneren. Während die Fuhrleute und Jungs zum anladen und ausspannen der Tiere, füttern und all sowas angewiesen werden. Betreten die drei zu späten Mittagsstunden den nur spärlich gefüllten Schankraum.
Rogar blickt die Leute an, schaut rüber zur Theke und geht strammen Schrittes zu einem Ecktisch, die beiden Fuhrleute die dort sitzen,
kapieren schnell umzuziehen und trinken Ihren Humpen hastig aus.
Ehe sie die Beine in die Hand nehmen und zu einem Tisch in möglichst großer Entfernung gehen. Als Rogar das Bastardschwert zieht um es auf dem Tisch abzulegen mit den Worten.
"Das war meiner und das bleibt so, kapiert!"
"Eleonara, meine hübsche Augenweide, lange ists her.
3 Humpen vom besten Bier und ne prall gefüllte Gans, ja.
Und ach so nen Krug scharfen Schnaps, damit Volo die Haare
wachsen im Gesicht. "
während dem gelaber bindet er einen hübchen Ring mit türkisem Stein um ein Wurfmesser und pfeffert es in die Wand hinter der Theke.
"Der is für dich, süße! Neueste Mode in Lodrien hab ich mir sagen lassen."
und setzt sich in die Ecke
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Grinsend setzt sich Argyle dazu.
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"Schön, dass ihr wieder hier seid Hauptmann Swanson." erwiedert die junge Frau mit einem süffisanten Lächeln und fängt an das Bier zu zapfen. "Wir haben schon gedacht die Barbaren hätten euch gefressen."
*sie kommt mit den gefüllten Krügen an den Tisch der Söldner und stellt das Bier dort ab.*
"Ihr ward lange in Lodrien."
*Und bevor Rogar ihr an den Hintern packen kann hat sie sich auch schon wieder umgedreht und ist wieder in Richtung Theke unterwegs um den Schnaps zu holen.*
"Habt ihr schon gehört Bürgermeister von Teuben ist ermordet worden? Und die Heirat von dieser Gutenböckig mit dem Baron Barad konar ist geplatzt."
*während sie mit dem Schnaps zurück an den Tisch kommt, schielt sie leicht subtil zu dem Ring rüber, der immer noch an dem Dolch in der Wand steckt.*
"Ach ja und danke für den Ring."
*sie küsst ihm im Vorbeigehen schnell auf die Wange nur um geschwind die Flasche abzustellen und schnell wiedr hinter der Theke zu verschwinden*
"Aber ich fürchte, dass mein Vater etwas gegen die Heirat einzuwenden hat."
*sie grinst schelmisch, während sie den Dolsch aus der Wand zieht.*
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"Oh, Rogar, ich wußte gar nicht das du soch heere Absichten hast..." Argyle kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
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"Auch die Nachrichten habe ich schon von dem ein oder andren gehört, aber wieso ist der Bürgermeister tot?"
"Das mit deinem Vater darfst du nicht so eng sehen, nur weil wir für Ihn gearbeitet haben, heißt das nicht das wir keine Geschäfte machen und
genau deswegen sind wir hier.
Am Rande, wie sieht es aus, gibts denn einen der um dich wirbt, den würd ich gern treffen, zwischen der vierten und fünften Rippe im Idealfall."
blickt zu Argyle
"Das hübscheste und fleißigste Mädel der Stadt, muss man sich einfach warm halten. Gibt wenig bessere Fänge auch wenn der Kuss unerwartet kam, geb ich zu. Vor 2 Jahren hat sich das junge Ding noch geziert. Zeiten ändern sich."
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"Männer ändern sich..."
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schaut verwirrt "Wer jetzt, willst du mich verarschen?"
schaut zu Eleonora und streicht über den Bart
"Hmmm, also eigentlich..." vermurmelt den Rest
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Argyle grinst.
"Wo bleibt eigentlich die Gans?"
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"Welche von den beiden?" grinst er
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"Egal!" antwortet Argyle lachend.
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"Also wenn se nicht da ist bevor wir ausgetrunken haben, würd mich das wundern." grinst immer noch
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"Welche jetzt?" fragt Argyle, immer noch lachend.
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mej roga mej roga wat hesse dej ver ejn gülck mit dese wejbsbeld..
wat ej fejn mame det wer ejn gut mald ver dej.. sagte volodja vförlich als die plänkelei zwischen rogar und der Frau mit bekam.
tej mej moge krurre wian ulln rührn det ess jo nej mej fridlch.
ick dringe uf dej jote foart her hine mej boronje.... sagte volodja leicht mürrisch als mein seinen magen knurren hörte was dem des knurren eines Wolfes gleich kam. Nam nach dem eer einmal über seinen bauch geriebn hatt eine flasche und fülte drei gläser voll. und reichte sie dne ander beiden ver der tjorske suldner kam aus sienem mund als er das schnaps gflas hob
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"Auf die Söldner!" stimmt Argyle mit ein.
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"Auf uns und die Tage die noch kommen werden!"
hwebt das Glas und stößt wuchtig mit den beiden an und ext ews natürlich weg und knallt das glas auf den Tisch um mit Bier nachzuspülen.
schaut zu Argyle "Na ich hoffe doch beide!"
zu Volo gedreht und in leiserem Tonfall
"Ich sagte doch, ein richtiger Söldner hat eine in jeder Stadt, jedem Dorf, jedem Landstrich und jeder Feste. Wir sind nämlich viel zu gut, als das wir mit nur einer glücklich wären." und grinst wien Honigkuchen
"Ich find sie hat sich gut entwickelt, sollte mal zwei Wörter mit dem Vater reden was er als Aussteuer mitgibt." fängt an zu lachen
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"Wenn du nicht willst, man, die könnte auch mir gefallen...."
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"Na unterstehe er sich, fremden Männern die Weibsbilder auszuspannen."
"Wo komm wa'n da hin. Hast aber recht, sie gefällt."
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"Als wär ich so verrückt dem Hauptmann die Frau zu klauen...."
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Mann hört volodjas bauch erneut grummeln und knurren nur diesmal etwas lauter wivfe hin wivfe her mje knurre dej magn ick häff hunger .. i frog mej wa dej fretn kümmt .. Det is scho a fej mame fer de suldnerhufmaan we dej rogar.. kam hinter her
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Rogar nimmt einen tiefen Zug aus dem Humpen und stellt volo das gläschen zum Krug
"Also benehmt euch hier, das is mir wichtig. Marco weiß genau wie wir sind
und sein Inventar sieht deswegen so gut aus. Die Verschnörkelungen an der Theke hab ich damals noch selbst gemacht. Ich brauche diese Wagen unbedingt sonst können wir noch schlechter liefern. Das Geschütz ist nicht funktionstüchtig, Lederwaren haben wir kaum genug für eine Hand und ein paar Töpferwaren, dafür einige hübsche Felle. Das wird sonst zur Katastrophe, wenn das hier nicht hinhaut. Wir müssen zum Jahreswechsel liefern, selbst wenn wir den alten Weg nehmen. Sonst Platzt der deal noch."
"Und wenn ich dafür ne hübsche Frau heiraten muss, soll mir das auch recht sein." er grinst und schaut zu Argyle
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Argyle hebt den Humpen.
"Auf unseren Hauptmann der bereit ist jedes noch so große Opfer für uns zu bringen!"
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uf dej boronje det hej us weider feehren mag bos inne de tjorske arme Antworte volo und hob den humpen u
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"Lebe nach dem Codex und es macht dich stärker, was mich stärker macht macht euch stärker und wir alle fahjrn an Tiors Ketten !"
stößt an und trinkt aus
"Aber es ist immer noch die Entscheidung von Ihr und dem Herrn Vater. Und wieso gleich heiraten wenn man auch anders ins Geschäft kommen kann. Ich werde erst mal sehen was hier los ist. War lange nicht hier."
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"Ich war noch nie hier, sieht aber wie eine lohnende Stadt aus..."
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"Die größte, buntestete und prächtigste Tangaras!"
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"Aber auch die lohnenste - außer was Frauen angeht?"
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ick wer uck nog njiet her gjewejsen.. isn beschaulick stadt...
chef ick will nej drenge ave mej have smacht ,mej moge knurrt wej en olln kälfer.. sagte volodja leicht grummelich.
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Du hast immer Hunger, Mann. Wenn die Felder nie wider Korn blühen lassen, wirst du immer noch welchen haben glaub ich manchmal. Ich wills anständig, und wenn se was länger braucht, braucht se das halt.
Egal, hauptsache ich krieg unsre Wagen wider und wir fahren anstatt mit 2 mit 5 zurück mindestens.
und zwirbelte nervös am Bart herum
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"Ach, die bekommen wir schon!"..antwortet Argyle grinsend.
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NAch einiger Zeit fragt er nochmal nach "Sag, Rogar, nehmen wir die Wagen nur wenn wir sie bekommen - oder holen wir sie uns zur Not?"
Natürlich redet er so leise, das niemand anderes es hören kann, selbst Rogar hat es schwer ihn zu verstehen.
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Rogar zieht zuerst die Augenbrauen zusammen, scheint einige Sekunden nachzudenken,
dreht den Kopf stumm zwei mal langsam von links nach rechts
"Wir bekommen es auch so, aber wenn ich ehrlich bin, mir dauert das was lang, ich geh mal nach sehen ob nich was passiert is in der Küche."
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sull mej mit dej gohn? nijet det de e hindahold is.. so det de uf dej wode un dej dotslogen.. sagte volo leicht besorgt
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"Sag Bescheid, wenn was is..."
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" Na jetzt macht die Pferde mal nicht scheu, mich wunderts das sie keine neuen Söldner hier haben, vielleicht helf ich auch en bissel aus. Lange nich mehr hinter der Theke gestanden in diesem Haus."
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Nach einigen Tagen verlassen die Söldner mit nun sechs leichten Zuggespannen, von einen oder zwei Ochsen gezogen. Bunt gemischt mit einer oder zwei Achsen, die Stadt voll beladen mit Nahrungsmitteln und hier und da etwas Krimskrams.
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Einige Stunden nachdem die Söldner aufgebrochen sind kommt ein stämmiger, gut gerüsteter Mann herein, eine Narbe über das Gesicht und mehrere Waffen am Gürtel. über den Rücken eine große Axt.
Ohne ein Wort geht er zur Theke und spricht die Schankmaid an.
"Ich suche Rogar. Er war hier, und ich habe eine wichtige Botschaft für ihn. Welche Richtung hat er genommen."
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Sie war in die Arbeit hinter der Theke vertieft, als Sie aufblickt schreckt sie zurück und ein Becher fällt auf die Theke.
"Er, er, er ist raus aus der Stadt, Rogar ist nicht mehr hier."
sichtlich nervös, macht sie ein paar kleine Schritte in Richtung der Küche
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"Ich habe gesagt, daß weis ich - in welche Richtung ist er gezogen?"
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"Ich glaube nach Norden, aber er kann auch Osten weg sein."
"Das hat er keinem gesagt, so genau."
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"Langsam strapazierst du meine Geduld - wo hin ist er verflucht?!?"
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"He, verdammt, das ist wichtig, es geht um sein Leben!"
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sie blickt ihn misstrauisch an
"Er ist, er ist nach Zarbon gezogen, vor etwa einer Woche bereits.
Bist du zu Pferd?"
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(Zitat:
Einige Stunden nachdem die Söldner aufgebrochen sind kommt ein stämmiger, gut gerüsteter Mann herein, eine Narbe über das Gesicht und mehrere Waffen am Gürtel. über den Rücken eine große Axt.
Ohne ein Wort geht er zur Theke und spricht die Schankmaid an.
Lügt sie oder hast du das überlesen?)
"Ja, bin ich."
ist die knappe antwort.
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"Dann beeil ich dich, du bist nicht der erste der nach Ihm fragt."
Zwei kräftige Männer, wahrscheinlich Knechte, kommen zur hinterin Tür herein.
"Gibt es Probleme, Frau Timberstäm?"
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"Ich würde es vorziehen, wenn du aufhörst mich anzulügen.
(Als die Knechte hereinkommen:)
Nein, noch nicht, daß kommt ganz auf die Wahrheitsliebe der Dame an...."
Er funkelt sie an - nicht als hätte er Angst wegen der Knechte, mehr als würde er sich darüber oder darauf freuen.....
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"Er möchte gehen!" zu den Knechten
zu dir:
"Du weißt was du wissen mußt wenn du ehrlich zu mir warst,
wenn nicht weiß ich wer dich umbringt."
"Die Tür findest du allein, geh jetzt, ich denke du hast es so oder so eilig!"
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Irgendwie wirkt der Kerl auf einmal größer, dunkler, auf eine merkwürdige Art einschüchternd.
"Ich will die Wahrheit, dann bist du mich los.
Ansonsten wirst du deine Knechte los...."
Das ist keine leere Drohung, vielmehr scheint er das festzustellen.
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Gerade als du erwartest sie packt aus, springt Sie einen Schritt zur Tür der Küche und schreit wie am Spieß nach der Reichsgarde. Die Knechte blicken sich nur kurz an und reißen Schilde und Klingen von der Wand, die wohl keine reine Dekoration waren.
"Feuer!!! Hilfe!!! Garde!!! in kreischendem fasst schillerdem Ton aus voller Brust hallt es
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Der große Kerl in schwarz lächelt.
"Aktar nes, aktar ris enm enkar!"
Plötzlich scheint es kalt zu werden und der Kerl riesig als wäre er den schlimmsten Alpträumen entsprungen.
(OT: Furchtaura)
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Während einer der Knechte sich erst umdreht mit blankem Schwert und das ganze langsam realisiert, ist der andere schon fasst wieder aus dem Schankraum gerannt und schreit wirres Zeug.
"Ein Dädädämon, ein MoMoMonster!!! Helft mir!"
Eleonora schreit wie am Spieß und rennt in die Tür aus dem Schankraum raus. Er erblickt noch wie sie plötzlich einen schlanken grazilen Dolch in den Händen hält, den er tatsächlich übersehen hatte.
"Hilfe !!! Gardisten!!! Ein Monster!!! Hilfe !!!"
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Er lächelt kalt.
"Und, willst du sterben oder wegrennen?"
Er wartet einen Moment bis auch dieser weggelaufen ist und wirkt dann einen weiteren Zauber.
"Kahr tam, nova pas tar ignoratia."
(Unsichtbarkeit)
Unsichtbar verläßt er das Haus.
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Als du aus der Tür heraus tritt, bemerkt du bereits ein halbes dzt. Reichsgardisten die nur 20-30 Schritte entfernt sind und geradewegs auf dich zurennen. Als du dich noch umblickst trifft dich ein Wassereimer schwer zwischen Schulter und Brust. Ein Hauptmann der Reichsgarde mitte vierzig steht kaum 5 Schritt vor dir entfernt an der rechten Hauswand. Als du für Sekundenbruchteile schemenhaft sichtbar wirst brüllt er los.
"Ein Magier ! Unsichtbar, packt Ihn!" und stürzt mit ausgebreiteten Arme auf dich zu
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Der Hühne seufzt kurz und versetzt dem Gardisten einen harten Schlag und versucht um die nächste Ecke zu verschwinden.
In Gedanken fragt er sich, ob er so davon kommt oder ob andere Maßnahmen nötig sind...
(Ogerstärke)
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Der Gardist geht wuchtig zu Boden, nachdem du einen Blick in die Gasse wirfst kommt auch dort ein Gardist herangelaufen, es bleibt nur der Weg über die Hauptstraße quasi auf der sich die Leute sammeln von der Kommandatur weg. Die Gardisten blicken sich verwirrt nach dem Angreifen um, sperren die Straße (zu sechst nebeneinander) und gehen schnell vor. Stehen nun quasi wenige Schritt von dir entfernt ohne dich zu bemerken.
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Vorsichtig und ohne Hast geht er auf Seite, in die Gasse, so, daß der Gardist an ihm vorbei laufen müßte, eng mit dem Rücken an der Wand.
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Es funktioniert wier gewüscht
einiges per PM
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Grinsend geht er weiter bis er, einige Straßen weiter, den Zauber fallen läßt.
"Nun komm schon heraus, Eth´kara."
Eine schwarzgekleidete läßt sich vom Dach fallen.
"Wir werden wohl andere Methoden anwenden müssen...."
Sie lächelt kalt.