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Der Städtebund von Tangara => Hier und dort in Tangara => Thema gestartet von: Jelena am 19. Jun 13, 10:07

Titel: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 19. Jun 13, 10:07
Im Tageslicht sah der Wald aus wie jeder andere auch. Jelena wusste zwar was sich tief in seinem Inneren verborgen hielt aber das hielt ihre Sinne nicht davon ab die Luft, das Vogelgezwitscher und die Sonne auf ihrer Haut zu genießen.
Das Gras unter ihren nackten Füßen war taufrisch und sie grub die Zehen in die Erde ein als ob sie sich auf dieser Ebene festhalten wollte.
Sie suchte sich einen ruhigen Platz in der Sonne und breitete die Decke aus. Sie schien zu überlegen, schob dann aber trotzig das Gesicht vor und setzte sich mit dem Rücken zum Waldrand hin.
Nachdem sie ihre Kleider gerichtet hatte schloß sie die Augen und begann mit ihren Atemübungen.

Es dauerte nicht lange und sie fiel in das gewohnte Muster der Meditation. Ruhe bereitete sich in ihr aus und sie öffnete den Geist soweit sie es wagte.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 19. Jun 13, 21:31
Nach den letzten Tagen war er hungrig, er hatte es nicht gewagt ein Feuer zu machen "im Arden", gar zu schlafen. Seine Erfahrung hatte Ihn aber "wahrscheinlich" auch jetzt herausgebracht. Im Mondlicht ein paar spärliche Nachwachen, unweit eines größeren Lagers mit Feuern. Hinter den Zelten, in einem großen Bogen heranschleichen, naja poltern könnte er, um mehr zu sehen. Wahrlich ein Fluch mit seine Augen, es musste das Alter sein. Er verwarf den Gedanken schnell wider, um unerkannt rein und raus zu kommen. Ganz blöde schienen die Wachen nicht zu sein, zumindest standen Sie allein in Sichtweite zum nächsten.

Er grub sich an einem laubbedeckten Hang ein, bis er vollkommen bedeckt war von einer mehreren Fingern Laub, Geäst und Nadeln, die Stiefel tief in den weichen Boden gerammt, die Waffen in den Händen über Kreuz auf der Brust, möglich dass er einschlief. Es began zu regnen aber nur verhältnissmäßig wenig spürte er nach Stunden davon, er trug zu viele Lagen Rüstung und Kleidung um schnell auszukühlen. Er war geradezu angenehm. Eine Weile verging in denen er die Schatten vor den Lagerfeuern beobachtete. Er hatte wider mal so ein Gefühl, irgendwas lief da ab, das seine Neugier anregte. Uldenhain so nah, ein so großes Lager hatte hier lange keinen Platz gesucht. Sie mussten etwas suchen oder jemanden, sonst wären sie nicht da. Viele Stunden vergingen, ehe er in Halb-Schlaf fiel und den Wald nun zu hören begann.

Er hatte den sonnenaufgang lange verschlafen, es war ruhig, ehe Ihm etwas im geiste aufging. Er hatte vor sieben Jahren etwas über sich gelernt. So vielen auch in dieser Nacht die Schatten, vor seine inneren Augen. Er leckte unbewußt den Schweiß (Salz) von seiner Oberlippe, zog den schweren Fellumhang eng um sich. Betrachtete die Feuer durch sein inneres Auge wie er es einst gelernt hatte. Es war alles da, ... vier, fünf, sechs, sieben zählte er und fiel in eine Trance.

"Nach einiger Zeit vermeinte Jelena das Heulen des Windes zu hören der Staub pfiff über die trockene Steppe, erbarmungslose Sonne, die alles unter sich veröden wollte. Er spürte ihn auf seiner Haut, in seinen Haaren.... Öffne die Augen, Jelena!... er hörte Jelenas Stimme in seinem Kopf, sie war rauher als sonst, rauschendes Wasser und Wolfsgeheul schwangen in ihr mit... Ungestüm und wild begann er zu suchen, er jagte durch die Steppe und behielt doch ein Mindestmaß an Kontrolle, er musste zurück kehren. Aber er konnte sie riechen, sie hören, er öffnete die Augen und sah die Heilerin vor sich, sie trug Gewänder, die genauso wie das hohe Steppengras gefärbt waren, ihr langes Haar flatterte im Wind... sieh mich an!... Rogar hatte eine erschreckend ausgedörrte Stimme in dieser Welt, etwas knurrendes, unbeugsames, siegessicheres schwang mit. Eine ewige Steppe, durchbrochen von kargen Böden und wenigen krüppeligen Gehölzen, unter einer kniehohen Grasdecke verborgen...kein Zweifel... er war in Jelenas Heimat...er war dort wo er sie finden wollte..."

"Jelena mach die Augen auf! Öffne deinen Geist!"
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 19. Jun 13, 23:03
Hätte sie gekonnt sie wäre zusammengezuckt und hätte gequietscht wie ein kleines Mädchen das eine tote Maus in ihrer Truhe findet. Aber die Trance hielt sie zu fest umschlungen, statt dessen konzentrierte sie sich auf die Stimme, sie wusste instinktiv wer es war. Es gab nicht mal eine Handvoll Menschen auf dieser Welt die sie hier kontaktieren konnten und dieser ganz spezielle Mensch hatte seit nahezu zwei Jahren nichts mehr von sich hören lassen.

Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und fixierte ihn aus graublauen Augen.
"Es ist nicht gut hier zu sein, wir müssen zurück."
In ihren Worten schwang eine unterdrückte Freude und etwas ungläubiges Staunen. Sie hatte nicht geglaubt ihn wiederzusehen.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 20. Jun 13, 20:52
Seine Form hier war alles andere als hübsch, genauso wie die Stimme, ein von der Statur her einst ansehnlicher Wolf, allerdings mit einem verfilzten schwarzem Fell wie es die Tiere der dichten Wälder hatten. Teils war es bereits vergraut, teils mit Fehlstellen vernarbter Wunden. Die Augen schimmerten nicht, kein leuchten, keine Freude in Ihnen, sie waren gelblich und nur stumpf und trüb. Sie blickte dennoch hinein, die rechte Kopfhälfte war tief vernarbt, seine Krallen gelb und rissig, selbst im vorderen Gebiss klafften bereits lücken. Nur teilweise aufgerichtet und mit nach links gelegten Kopf blickte er sie an, das zucken verriet Ihr, offensichtlich wollte er lächeln. Was dieses Bild zur Absurdität verkommen ließ, er konnte es nicht und ließ es schnell bleiben. Doch Jelena merkte, er hatte Mühe, eine Kontrolle über Erscheinung und Bewegung zu wahren, die Atmung ging schwer, es musste Ihn einiges an Mühe gekostet haben, die einzige Erklärung war die reinste ungestüme Form von Ausdauer und Willenzstärke, teils pure Kraftanstrengung die Ihn hier hielt.

"Tak! Schu'kai te!"
"Rad to silva prevo, rad prosto do nirsilva. I stoy at nirsilva! Yo shu'kam te. Itsch terras."

"At tschorne neheknehä."

Die ausgedörrte, knurrige Stimme trug keinerlei positive Emotion in sich. In dieser Form war es nahezu am einfachsten für Ihn silvanaisch zu reden.
Weder Gestick noch Mimick noch einer so glanzvollen Sprache konnte er sich hier bedienen. Es fiel Ihr überhaupt schwer das Knurren zu Übersetzen.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 20. Jun 13, 23:18
"Tak. Idem. Miruj!"
Jelena streckte die Hand aus, berührte ihn aber nicht. Der Wolf wollte nicht berührt werden in dieser Form, als zu unrein empfand er sich. Sie ließ Ruhe und Frieden in sich aufsteigen und bemühte sich ihre "Stimme" damit zu füllen.
"Miruj. Dotschi tschu."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 21. Jun 13, 00:45
Wiegend bewegte er den Kopf und betrachtete... ließ sich auf alle Viere ab, selbst jetzt noch hatte er ein enormes Schultermaß. Von der Annäherung schien er wenig zu halten. Er wendete und sprang in die Gräser... einige sanfte Wellen waren das letzte das Sie noch sah von Ihm... wahrscheinlich kümmerte er sich mit Nachdruck darum, dahin zu kommen wo er herkommen war. Sie konnte sich denken, dass Rogar bis heute nur als letztes Mittel darauf zurück griff, es musste durch irgendwas begünstigt worden sein und es würde mit Sicherheit wider ein Nachspiel für Ihn haben. Ja es war lange her, dass sie im Nordturm geweilt hatten, bei Sandelholz und Kerzenschein.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 21. Jun 13, 09:26
Sie sah ihm nach bis er verschwunden war und nicht einmal das Wiegen der Gräser ein Hinweis darauf geben konnte das jemand anderes hiergewesen war. Langsam ließ sie den Blick über die Ebene schweifen.
Soviele Jahre, beinahe schon Jahrzehnte, war sie nicht mehr dort gewesen und trotz allem war ihr Herz hier zu Hause. Sie träumte davon hierhin zurück zu kehren und Ruhe zu finden, aber bisher hatte die Göttin es für richtig erachtet ihr fern von hier Aufgaben und Familie zu geben.
Sie streckte die Arme aus und legte den Kopf in den Nacken, schloß die Augen und genoß die Sonne und den Wind bis eine innere Stimme ihr sagte das es Zeit wäre zurück zu kehren und sich mit ihrem Besuch zu befassen.

Jelena blinzelte und öffnete die Augen langsam. Sie brauchte etwas länger um aus der Meditation zu erwachen und streckte dann vorsichtig ihre Gliedmaßen bis sie mit einem zufriedenstellenden *plop* knackten.
Sie sah sich im Lager um, offenbar war eine gute Stunde vergangen seit sie sich zurückgezogen hatte. Sie legte die Decke zusammen und schlüpfte zwischen den Zelten durch bis sie an dem angekommen war das sie mit Sasha und Gorix teilte. Es war glücklicherweise leer, sie bezweifelte das Sasha damit einverstanden wäre was sie als nächstes tun würde.
Nachdem sie angezogen und beschuht war kramte sie eine Zeit lang in ihren alchemistischen Vorräten herum bis sie schließlich den Trank gefunden hatte den sie brauchte. Sie steckte alles ein und machte sich dann (hoffentlich) unbemerkt von den anderen  auf den Weg.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 21. Jun 13, 21:32
Rogar hatte deutlich länger gebraucht als er erwartet hatte, nur mit größter Mühe unterdrückte er zum Ende die Instinkte des Wolfes. Stolz hob er das Haupt, es war so ungewohnt seine ganze Umgebung zu spüren, diese Form hatte tatsächlich so viel mehr. Schließlich blieb Ihm keine Wahl und er suchte ein gemütliches Plätzchen auf dem er rastete und vor allem erst einmal seine Atmung beruhigte. Es dauerte mehrere Versuche, merkwürdiger weise entwickelte er keine Panik... doch sein Körper zuckte krampfartig. Es fühlte sich schwer an... irgendwie war es klamm... er war zurück... riß den Oberkörper eine Elle weit aus der Laubschicht.
"Bei Tior dröhnt mir die Birne.", murmelte er zu sich selbst.

Genau einschätzen ob die Müdigkeit von den letzten Tagen nun rausgekommen war, ob er dass dem Ausflug zuzuschreiben hatte, konnte er nicht. Er guckte auf seine Fingernägel, die waren normal saudreckig, in bester Ordnung also, sehen konnte er auch, ein gutes Zeichen. Aber die Brust drückte wahsinnig, es pochte in den Gliedern, die Backenzähne zogen wahnsinnig und ein hämmern im Kopf, welches kaum auszuhalten war. Das Lager war nahezu leer, musste um Mittag oder so sein, er nahm seinen Kram, verwischte bestmöglich alle Spuren und verzog sich in die nächste Mulde nur ein paar Schritt weit. Er musste sich schwer in Bewegung setzen um den großen Bogen zu schlagen... hoffte Jelena packte was zu trinken ein und das war das richtige Lager da unten.

Zielsicher und zügig lief er in voller Montur durch den Wald, hielt die Kette dabei straff, den Bastard behielt er gleich in der Hand, die Lichtung schließlich offenbarte einen improvisierten Jägersitz im Westen, der früher nicht hier Stand. Das Gras war scharf und man versank über einen Meter darin, in den tieferen Kulen musste man fasst nur den Kopf einziehen um zu verschwinden. Er führte den Bastard tief gesenkt vor sich, stocherte immer wider herum wo er hintreten wollte. Wäre nicht neu wenn hier irgendwo Tritteisen liegen oder Fallen. Aber zumindest nicht an dem Stück Weg, welches er beschritt.

Es dauerte eine Weile bis er den Eingang zum Loch gefunden hatte, die Guckscharte auf der Rückseite war komplett zugewachsen mitlerweile, dick mit Moos bedeckt. Das schwache türchen, dass wie eine Luke den Eingang bedeckte war morsch und voller Efeu und Moos. Er warf einen knappen Blick darauf, schien von außen sauber. Bevor er allerdings einen Fuß hineinsetzte, würde er sich näher damit befassen müssen. Ringherum wie damals Kiefern, wobei irgendwer auch einiges geschlagen hatte vor geraumer Zeit, im Osten der mehrere hundert Schritt großen Lichtung wandelte sich der Wald zu jungen dicht stehenden Buchen, etwas Ahorn, etwas Birke, ein gutes Pilzwäldchen eben wie er noch wußte. Er rastete versteckt und hörte in den Wald, trotz Jägersitz mitlerweile war es zu zu spät zum Jagen, auf die schnelle keine Spuren, könnte in Ordnung sein hier, beschloss er. Trotz seinem Durst offenbarte der Trinkschlauch gerade genug um den Mund Nass zu bekommen.


Nun trotete er mehrere Meilen, es musste vielleicht eine halbe Tagesstunde sein, entfernt auf eine Kuppe von der es einen guten Überblick gab. Es ging relativ einsichtig und flach von hier hinab, man musste die Kuppe erst umrunden um hinauf zu kommen und der Winkel war für Anreisende steil genug, dass man sich hinstellen oder an einen Baum lehnen konnte ohne selbst gesehen zu werden. Ohnehin Verschwand er in seiner Rüstung in diesem Wald, er hatte einst auf 3 Schritt genau an diesem Ort, einem Mann die Armbrust an die Schläfe gehalten. Er schmunzelte bei dem Gedanken wie dieser hinunter gerufen hatte, "Hier sind Sie nicht, die müssen dort drüben irgendwo sein!". Er hatte aus irgendeinem Grund genau an Ihm vorbei geguckt und tief in die Wälder geblickt. Nun blickte Rogar erneut hinunter, gespannt ob Sie es finden würde.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Dominic am 22. Jun 13, 03:41
Kassos nahm einen kleinen Umweg und folgte Jelena, bis sie außer Sicht der anderen war, dann schloss er zu ihr auf. "Jelena", sprach er sie an, "brauchst du eine Begleitung? Du wirst deine Gründe haben, aber wir sind hier immer noch nicht sicher." Kassos sah ehrlich besorg aus, so kannte er Jelena gar nicht.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 22. Jun 13, 07:46
Jelena seufzte, es wäre ja auch zu einfach gewesen wenn es geklappt hätte.
"Ich habe nicht vor weit zu gehen, dort vorne ist eine Lichtung. Es wäre keine gute Idee wenn du mitkommen würdest."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Dominic am 22. Jun 13, 15:25
Der Priester schien sichtlich mit sich zu ringen, ob er sie allein gehen lassen sollte. Er blickte Jelena eine Weile lang in die Augen, dann trat er einen Schritt zurück und nickte. "Ich werde hier warten, in Hörweite, falls es Ärger gibt." Er grinste schief, bevor er ergänzte: "Ich fasse es nicht dass ich das mal zu dir sage, aber mach keinen Unsinn."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 22. Jun 13, 15:30
Jelena schüttelte nur belustigt den Kopf:
"Ich bemühe mich. Das gleiche gilt auch für dich. Außerdem werde ich nicht allein sein."
Sie lächelte ihm aufmunternd zu und machte sich dann zügig auf den Weg durch das Unterholz.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Dominic am 22. Jun 13, 22:35
Einige Schritte weit hörte Jelena nichts mehr, bis sich plötzlich saht, Kassos Hand auf ihre Schulter legte. "Was soll das heißen, du wirst nicht allein sein? Alle anderen sind im Lager. Was geht hier vor?" Wieder lag Besorgnis in seinem Blick und Jelena konnte spüren, dass Kassos sich fragte, wie weit er gehen dürfe. Welche Fragen sie bereit war zu beantworten und ob sie ihm etwas verheimlichen wollte.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 23. Jun 13, 07:39
"Kassos! Ich habe dich nicht mit einer dummen Ausrede abgespeist, bitte lass mich das nicht bereuen. Ich kann dich nicht daran hindern mitzukommen, aber ich glaube wirklich nicht das es eine gute Idee ist. Vertrau mir, ich begebe mich in keine große Gefahr."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 23. Jun 13, 17:15
Rogar fiel unterdessen ein, dass man die Zeit auch sinnvoller vertrödeln konnte und packte aus einer seiner zahlreichen Taschen einen Wetzstein aus, nahm sich seine Tiors-Lilie und schliff das gute Stück, konnte ja nie scharf genug sein. Die Handgriffe konnte er alle sowieso blind und suchte wann und ob jmd. kam. Es könnte hier an sich wunderbar sein, wenn der Arden nicht so nahe liegen würde. Das Wetter könnte momentan nicht wirklich besser sein, ein safter Wind, etwas raschelte er durch die Wipfel, es war leicht bewölkt. Danach würde er wohl Uldenhain ansteuern und die Frau vom Schmied besuchen... die kochte gut, wenn es Sie noch gab, vielleicht Elfrieda in der Herberge aber die war schon damals recht betagt gewesen, dass war so lange her überlegte er. Wahrscheinlich schmissen schon die Kinder den Laden. So viele waren verreckt die Jahre, überall Bauernopfer, ob Sie schon auf Zarbon marschierten, wahrscheinlich schlossen sie immer noch langsam den Kessel und legten die Versorgung lahm um die Drecksgarde mürbe zu bekommen. Es war ein ziemliches Scheißjahr überlegte er, in keinen zwei Jahren waren Ihm drei Kaltblüter verreckt und seine Serin'Kai hatte er gedeckt zurück gelassen, ob mit dem Pfohlen alles in Ordnung war. Ja so dies und jenes, es gab ja immer was zu tun. Am besten einen Botenreiter auf der Via Zarbona aus dem Sattel holen und ein neues Pferd besorgen, wobei die auch ziemlich vorsichtig geworden sind mitlerweile. Oder doch nach Norden, ob am Wiesenqueller Gestüt noch was Stand und gezüchtet wurde. Vielleicht konnte man da zu einem brauchbaren Kurs was besorgen, alternativ wäre der Markt in Fanada nicht verkehrt, nen günstigen Ausländer kaufen. Er wanderte so mit den Gedanken wohin es Ihn am lukrativsten und sinnvollsten Treiben könnte.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Dominic am 23. Jun 13, 18:35
"Keine "große" Gefahr, na dann ist es ja gut", entgegnete Kassos etwas gereizt. Er atmete tief durch und sah Jelena in die Augen. "Du hast Recht, ich sollte dir vertrauen. Ich werde hier auf dich warten und hoffe du erklärst mir irgendwann, warum ich dich nicht begleiten sollte." Jetzt lächelte er wieder. "Pass auf dich auf."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 23. Jun 13, 19:11
"Ich bin vor Einbruch der Dunkelheit zurück."
Jelena ging weiter in Richtung der Lichtung und bemühte sich im Hüfthohen Gras nicht zu straucheln. Sie schürzte die Röcke und stieg vorsichtig über Äste und durch Kuhlen bis sie schließlich ihr Ziel vor sich sah.
Langsam kämpfte sie sich in nördlicher Richtung vor bis sie einen guten Platz unter einer der BIrken gefunden hatte. Sie ließ sich auf dem Boden nieder und wartete.
Rogar Swanson würde sie schon finden.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 23. Jun 13, 19:45
Irgendwann dauerte es Ihm zu lang, Jelena war irgendwie anders gegangen, hier rührte sich schließlich nicht wirklich etwas das hier nicht hingehörte, zumindest sah er nichts, es war einfach nicht so weit weg. Er packte seine Sachen und nahm noch einen letzten Apfel zur Hand. Heute Nacht sollte er rechtzeitig in Uldenhain aufschlagen oder was genießbares auftreiben. Dann konnte er sich immer noch überlegen, wie es weiter ging. Er begann erst den Weg schnurgerade zurück zu wählen auf dem er gekommen war, dann würde er wohl noch eine Runde müssen. Da es für Ihn nun nur 2 Gangarten gab, bewegte er seinen hintern in raschen kurzen läufen durch das Gelände, nach dem Apfel. Im Süden der Lichtung fand sich erstmal nichts, schon komisch, irgendwo musste Sie ja stecken oder hatte er doch zu lange gepennt. Er entschied sich jetzt mal nicht unbedingt möglichst unsichtbar zu werden und begab sich auf offenes Terrain. Tatsächlich hörte Jelena Ihn eher. Zumindest klang es ab und an, wie knackendes Geäst im ruhigen Wald. Schließlich erspähte Sie Ihn den Wellen des Grases, er bewegte sich relativ langsam als würde er etwas suchen, bemerkte sie aber erstmal nicht. 
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 23. Jun 13, 20:57
"Schätze ich habe dich falsch verstanden."
meinte sie mit ruhiger Stimme die nicht weit trug, "Mein Silvanajisch ist aber auch etwas eingerostet."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 23. Jun 13, 23:55
"Tak!", gab er zurück und setzte seine Erkundungsmission Gras so lange fort bis er endlich bei Jelena war.

"Quata Jelena?", "Tu üxi rad?", er lächelte beinahe hielt aber gesunden Abstand zu Ihr, gute zehn Schritt
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 24. Jun 13, 08:44
"Ich hoffe. Irgend etwas hat mir gesagt das du lieber alleine mit mir reden möchtest, sonst wärest du doch einfach zum Lager gekommen, oder?"
Sie rutschte etwas zur Seite und klopfte neben sich auf die Erde:
"Setz dich. Ich hab zu essen und zu trinken dabei."
Sie packte einen Wasserschlauch, Brot und Käse aus einem Beutel und legte alles neben sich.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 24. Jun 13, 10:56
er setzte sich, aber mit Abstand zu Ihr
"Das ist gut. Ich schätze nicht nicht das hier irgendwas rumläuft was eine Gefahr darstellt."

die Ruhe dauerte allerdings nicht lang
"Nur selten veriirrt Mann sich hierhin. Ich vermute du warst in Uldenhain, wahsrcheinlich wolltet Ihr in den Arden, zu seinem "schwarzen Herz" vordringen, vielleicht wart Ihr sogar ganz nah, aber was bei den Göttern wolltet Ihr in Szivars Reich. Rechtschaffende haben dort nichts verloren, warum zur Hölle schafft Ihr so viele Fingerfummler da rein. Ist mal wider irgendein Pfeffersack mit Geld gekommen oder meinte wider ein Caldrier mit Erbtitel da rein zu müssen und wurd nicht mehr gesehn. Es ist gute zehn, elf jahre her, das der junge Hahnekamp verschwand, hat der Herzog es etwa immer noch nicht eingesehn mit seinem Sohn. Ich hatte vor einem Jahr das Vergnügen, dass Svenja Ihren zarten Arsch hier in der Umgebung hatte. Ich hab bis heute keine Ahnung wie ich da wider raus bin, langsam bin ichs Leid, zurück zu Problemen zu kommen. Die muss doch ziemlich schlau geworden sein und sich langsam Ihre Hörner abgestoßen haben."

"Da drin sind schon ganze Einheiten der Reichsgarde verreckt, ich persönlich hab einige verfaulen sehn damals. Ganze Expeditionen sind schon verschwunden.
Du bist unvernünftig wie immer, du kennst mein innerstes und ich überlege gut ob ich freiwillig oder für mein Gewicht in Kupfer meinen hintern da rein bewege."

"Entschuldige aber es ist schwer genug, gute Männer aufzutreiben um nur eine Person da lebend rauszuholen. In meiner Kindheit, wenn ich denn eine hatte, haben uns "die Alten" bereits gewarnt. Ich bin deswegen gut in fahrt wie du hörst. So viel geballte Unvernunft in einer Gruppe oder habt Ihr MUT mit Selbstüberschätzung kombiniert."

"So ich Glaube es ist raus, kein Lust drum herum zu reden, du kennst mich, ich hoffe die Aktion war es Wert!"
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 26. Jun 13, 11:45
Jelena ließ sich erst mal kommentarlos ausschimpfen, schließlich war alles das was Rogar von sich gab im Grunde genommen richtig. Als sie dann den letzen Satz hörte ließ sie die Geschehnisse der letzten Tage vor ihrem inneren Auge passieren und irgendwann überkam es sie dann: sie fing zunächst an zu kichern und versuchte noch es zu unterdrücken, aber schließlich ging es nicht mehr und das Lachen brach schallend aus ihr heraus.
Sie lachte bis ihr die Tränen kamen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Jedes Mal wenn sie Luft holte sah sie Rogars völlig verdatterten Gesichtsausdruck und kicherte hemmungslos weiter.
Man konnte eine kleine hysterische Komponente nicht absprechen.
"Ob...es sich... gelohnt....hat.... *hahahahahaha*.... willst du das..... gelohnt! *hihihihihihi*... klar doch... sowas von.... *hahahaha*..."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 26. Jun 13, 12:55
Er kniff die Augen immer enger zusammen und beobachtete das Schauspiel eine Weile,

"Das ist doch nicht die Möglichkeit!"

War das jetzt Ihr Ernst. Sie hatte sich wahrscheinlich zum, er wußte es nicht, zum abersten Male einen Schritt zu weit aus dem Fenster gelehnt. Von Boden unter den Füßen, also der Realität der Gefahr die vom Arden aus ging, schien sie weiterhin wenig zu halten, dachte er sich.

"Jelena beruhige Dich oder ich klatsch Dir eine! Wenn mir grade keine fliederfarbenen  Federn aus den aus den Ohren wachsen.
Ich schwöre du trägst im Anschluss ein Muster auf der Backe spazieren!"

Da jedes Wort irgendwie nicht funktionierte und die Drohung in dem Gelächter versank, verschränkte er die Arme schließlich vor der Brust.
In seinen Gedanken war er ganz nah dran, Ihr eine zu verpassen, einen Gaul zu stehlen und Sie vom Arden bis zum Schlafwald zu schaffen.
Wenn es denn nun wirklich sein musste, würde er eine Möglichkeit finden diese halbwahnsinnige Kaffeeschieberin ruhig zu stellen, die Beule
würde schon heilen bei so einem Dickschädel. Er wollte allerdings mal abwarten ob sich die Sache vielleicht von selbst erledigte.
Wenn er grade etwas hatte, war das in diesem Augenblick Zeit, dass Essen würdigte er keinem Blick.
Schließlich griff er den Wasserschlauch und füllte großzügig sein völlig überdimensioniertes Horn.
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 27. Jun 13, 09:07
Jelena fischte ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht:
"Entschuldige bitte," meinte sie glucksend, "aber es überkam mich und nach dem interessanten Jahr das ich hatte habe ich gelernt zu lachen wenn ich kann."
Sie faltete das Tuch wieder zusammen und steckte es sorgfältig ein. Es wäre hirnrissig so etwas hier liegen zu lassen.
"Nein, ich bin nicht wahnsinnig geworden und auch nicht hysterisch, auch wenn das gerade so klang. Mir ist nur die Absurdität dieser Situation klar geworden. Ich bin nur hier weil Sasha hier ist. Sie haben beschlossen einen Schlag gegen das dunkle Herz des Waldes zu wagen. Außerdem war der Flamen Damian verschwunden und wir vermuteten ihn hier."
Sie seufzte und lehnte sich gegen den Birkenstamm. Sie sah Rogar etwas bekümmert an:
"Wir haben ihn wiederbekommen, sogar in einem Stück, und nur die Zukunft wird zeigen was er aus diesem Wald mitbekommen hat. Es war erstaunlich einfach... zu einfach, so dass ich mich frage wann es uns erwischen wird."
Sie machte eine Pause und schien jedes Wort abzuwiegen, ihre graublauen Augen sahen besorgt und unschlüssig aus:
"Oder wann wir hierhin zurückkehren müssen."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 27. Jun 13, 12:15
Größenwahn, es war bestimmt ein Anflug von Größenwahn. Ganz klar sind die Latten ab vom Zaun, dachte er bei sich. Der alte Zauselbart, was ein Verlust seine ausufernden Predigten nicht mehr hören zu müssen. Wahrscheinlich hatte er sie bewußtlos gelabert oder Ihm waren Blitze zur Selbstverteidigung aus dem Arsch geschossen. Das ein Alamarpriester erst nach Monaten verhungert und des laberns nicht müde wird, war wohl auch für die da drin neu. Wahrscheinlich wollte er Sie bekehren.

"Wenn ich nicht ... Ach lassen wir das! Die weiße Elfe Askars, die Kaffeschieberin, der Fingerfummler und der ganze Tross, würde ich Wetten. Fast wie in alten Zeiten. Ihr werdet eines Tages merken, dass irgendwas nicht so gelaufen ist wie Ihr es geplant habt. Falls Ihr einen hattet. Ihr werdet erneut wider kommen um irgendwas zu korrigieren. Von dem Ihr bis jetzt natürlich keine Ahnung habt, weil es noch nicht passiert ist. Die Erde wackelt nicht, Tagsüber ist es noch hell und das Wasser ...", er nippte am Horn "hat sich auch immer noch nicht in Wein verwandelt, was ein Mist."

"Es knallt also noch irgendwann und irgendwo, willst du mir das durch diese ratlosen Augen mitteilen. Da ich das mit Sicherheit nicht weiß.", er grübelte ob er es sagen sollte. "Geht zum Orakel von Isi, irgendwo in Andarra, mitten drin in Isaacs jungem Reich! Aber du weißt besser wie Ich, achte auf die Zeit, den Ort und sei Dir bewußt, es gibt nichts umsonst! Irgendetwas wird auch das kosten."

Er riss die Augenbrauen hoch "Ihr kehrt zurück weil der Fingerfummler wider irgendeinen scheiß in die Finger bekommen hat und das scheiß Ding eingesteckt hat! Weil es ein Fingerfummler ist, er kann die Pfoten die nicht davon lassen. Bei den Göttern, Jelena sag mir es ist nicht wider eine von diesen Geschichten!"
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 05. Jul 13, 17:21
"Nun ja... ehrlich gesagt versuchen wir genau das gerade zu verhindern."
Sie schmunzelte etwas bei dem Gedanken an die Magier im Lager.
"Es gibt ein Artefakt welches das Dorf hier beschützt. Die Diskussion heute früh ging hauptsächlich darum ob man es zur Analyse mitnehmen soll oder nicht. Da es tatsächlich noch Bewohner gibt die in Uldenhain bleiben wollen wird es hierbleiben müssen. Also habe ich mich angeboten einen kleinen Forschungsstützpunkt zu finanzieren. 1-2 Adepten der Ayd'Owl mit einer Wache aus Tiorsgeweihten."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 05. Jul 13, 20:38
"Jedes Kind weiß das "der Stein" den Ort vor dem verschlungen werden beschützt, wieso fragt Ihr keinen einheimischen! Halt mal Ihr hattet keine engonische Kindheit und wieso solltet Ihr auf ein ungebildeten Bauern hören, ja das gibt Sinn."
dachte er laut bei sich, alle sagten es wäre ein Stein gewesen, dass wußte er genau, hatte er allerdings nie kontrolliert musste er sich eingestehen

"Nein natürlich bleibt er wo er ist oder wollt Ihr den Ort auslöschen, gut ist ziemlich klein. Aber ich war da ganz gern in jungen Jahren. Gute Geschäfte in der Schmiede, nette Herberge falls Sieglinde noch da ist und günstige Lagerplätze. Wahrscheinlich hat sich im ganzen Krieg, keine Sau verirrt dahin und alles ist dort bestens."

"Auch wenn es jetzt ruhig ist, Ihr habt ne ziemliche Welle veranstaltet, dass macht die Bewohner im Arden neugierig, sie werden ggf. Späher schicken. Drow, vielleicht auch nur Menschen, haben meißt weniger Probleme mim Tageslicht. Lange her, dass ich Antiserum gebraut hab. Vielleicht auch ganz was andres, abenteurliches."

"Finanwas, Tiorsgeweihte die sich kaufen lassen, dass ist eher meine Fraktion oder wer war hier käuflich?"
"Adepten, der letzte Adept, der liebe Goldjunge war nen Idiot in jungen Jahren, ohne sowas wie uns, bringen die sich selbst um. Wie hieß der Goldjunge, Phönixflug, warte eins, Florian Pheleas Phönixflug oder so. Jelena die setzen auf die Bande Kopfgeld aus in andern Ländern, so fähig und beliebt sind die. Haste einen, ist dass so sicher, dass was passiert, wie dass ich kein Bier unausgetrunken stehen lasse in der Taverne. Die kannste doch nicht allein lassen, ist wie'n offenes Fass Breganer Feuer mit ner Wachsfackel stopfen. Nur ne Frage der Zeit, wann es Bumm macht."
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Jelena am 15. Jul 13, 09:49
Jelena grinste, es tat so gut wieder mit Rogar zusammen zu sein! Zwar war seine Angewohnheit mehr in seinen Bart reinzugrummeln als sich mit jemandem deutlich zu unterhalten schlimmer geworden, aber sie hatte sich schon vor langer Zeit an seinen Redestil gewöhnt und pickte nur die für sie relevanten Informationen raus.
Es war beinahe so wie damals, vor dem Krieg.
Sie, die naiv versuchte die Welt besser zu machen und er, der bereit war sie vor sich selber zu retten.

"Nun ja, ich habe nicht vor hier Wurzeln zu schlagen, Rogar. Was schlägst du also vor? Willste etwa selber auf sie auspassen?"
Titel: Re: Am Waldrand - das Exkursionslager Sommer 263 n.J.
Beitrag von: Rogar am 22. Jul 13, 22:25
"Du hast doch gesagt, Ihr habt Söldner die Sie bewachen. Sollte ich mich da einmischen?"