Forum des Engonien e.V.
Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches => Gerüchte in Engonien => Thema gestartet von: Engonien NSC am 21. Aug 06, 10:05
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An einem Marktstand in Middenheim, der Hauptstadt des Fürstentums Middenfelz:
"Du weißt doch, ne, ja die Schwägerin von meinem Weib, die ist doch Magd am Hof des Fürsten, wäscht Wäsche und so. Ja, also die sagt nun, der Fürst wäre schwer krank, hat sie jesagt. Der röchelt und rotzt Blut und so, sagt sie. Da ist sie echt sauer, weil sie die Laken waschen muss, die Schwägerin. Sie hofft nun, dass der alte Fürst nun endlich zu Tior geht, weil das munkeln alle am Hofe, das wäre bald soweit."
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Die Frau eines tangarischen Händlers zur Bäckerin:
"Ja, du hast schon recht! Gut, dass wir in Tangara keinen Adel haben, das erspart einem nur Ärger. In Lodrien zum Beispiel machen die ein riesen Aufhebens darum, dass da so eine Prinzessin einen dahergelaufenen Ritter aus einem anderen Land geheiratet hat. Aus Finsterbruch oder so. Nenene..."
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An einem Marktstand in Middenheim, der Hauptstadt des Fürstentums Middenfelz:
"Also du, da ist gestern irgendwas vorgefallen in der Festung. Du erinnerst dich doch an die Schwägerin von meinem Weib. Die, die dort immer die Wäsche macht für die hohen Herren und. Also, die durfte gestern net nach Hause. Keinen haben sie rausgelassen, die Wachen! Die Festung ist verrammelt und verriegelt! Selbst den Gert, der immer das Gemüse bringt, ja selbst den haben sie zurückjeschickt! Da stimmt was net, sach ich dir!"
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Brega mitten in der Nacht. Zwei Torwächter unterhalten sich:
"Hast du das gehört?"
"Was denn?"
"Ja, über diese schreckliche Sache in Salmar!"
"Nee. Was ist denn da passiert?"
"Ein grauenhaftes Gemetzel! Irgendwer hat des Nachts in einem Gasthof gewütet. Der Besitzer, seine Familie, die Mägde und alle einquartierten Reisenden wurden brutal ermordet!"
"Bei Jeldrik, das ist ja schrecklich! Wurde der Mörder gefasst?"
"Leider nicht. Es müssen auch mehrere gewesen sein! Vermutlich kamen die Täter aus Andarra. Vielleicht reisen sie weiter. Deshalb sollten wir auch vorerst ganz besonders acht geben..."
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Neue Gerüchte machen in Engonien die Runde:
- Eine junge Frau und ein Priester waren als Botschafter aus Lodrien in Donnerheim bei der Königin. Sie versicherten ihrer Mayestät, dass der Fürst die Götzenorden, die ihn unterdrücken in ihre Schranken weisen wird um mit diesen unsäglichen Gerüchten aufzuräumen. Sobald er den Orden ihre Macht genommen hat wird er alle Freundschaftsverträge mit Engonien erneuern.
- Die Omega Legion des Lupus Umbra wurde mobil gemacht und zieht momentan Richtung Tangara. Eintausend Mann unter Waffen und der dazugehörige Troß werden jeden Tag in Taga erwartet. Der Kaiser will dadurch den Unmut der Leute in Taga direkt im Keim ersticken.
- Der Kaiser nimmt die Herausforderung aus Lodrien an und hat die Omega Legion nach Lodrien entsannt. Momentan befinden sich die Tausend Mann mitsammt ihrem Troß auf dem Weg durch Tangara um über Fanada und den Rothornpass nach Lodrien aufzubrechen. Eine andere Armee befindet sich auf dem Weg durch Andarra um Lodrien von Norden aus anzugreifen.
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"Habt ihr gehört, auf dieser Taverne dieses merkwürdige Katakombending, wurde ein engonischer Barde, von Piraten entführt! Wie hieß er noch, Darius, Marius, oder so ähnlich? Soweit kommt noch, dass man sich als Engonier in fremden Ländern nicht mehr sicher fühlen kann und das obwohl auf dieser Taverne doch immer dieser Alamarpriester mit einer halben Streimacht unterwegs ist."
"Habt ihr gehört, die Baronin zu Goldbach ist verlobt, mit dem Herrn Algonkin aus Trogardon. Sie war auf dem großen Turnier im Kantenland um dort nach einem Ehemann Ausschau zu halten und anscheinend hat sie einen gefunden."
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Der Mordanschlag auf Barad Konar ist geglückt! Oder hat ihn jemand seit dem gesehen? Nein? Wusste ich es doch!
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Markgräfin Isolde von Ahrnburg soll ihre Berater aus ihrem Dienst entlassen haben und seit dem nur noch auf Ralf von Krähenbroich und dessen Jeldriken hören. Ich sag dir, wenn das stimmt wird Ahrnburg bald eine Offensive starten!
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Der Widerstand in Andarra ist gar nicht gefallen! Caer Conway wird immer noch belagert und wartet auf Unterstützung die nicht eintrifft, weil wir den Lügen des Kaisers Glauben schenken!
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Golodion von Gutenböckig wird der nächste Bürgermeister von Fanada!
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Der Widerstand nimmt jetzt auch die Hilfe von Nekromanten und Schwarzmagiern in Anspruch, um gegen den Kaiser siegreich zu sein! Viele davon finden im Orden des Schwarzen Mondes Unterschlupf!
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Ein lodrischer Reisender erzählte mir, dass Flamen Damian ein Zombie ist. Das passt doch irgendwie zu den anderen Gerüchten über Schwarzmagier und Nekromanten, die man sich im Zusammenhang mit dem Widerstand erzählt. Wir sollten Barad Konar dankbar sein, dass er so entschieden gegen dieses Szivarspack angeht!
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Das Akademiegebäude des Bundes zu Ayd’Owl ist verflucht. Zahlreiche Unfälle beim Bau sprechen eine deutliche Sprache. Erst letztens ist wieder eine Decke eingekracht! Die hätten nicht dort bauen dürfen, wo du-weißt-schon-was stand…
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Marco Timberstaem wird der nächste Bürgermeister von Fanada!
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Die Lupus Umbra erforschen auf Geheiß des Kaisers die Gegend um Otterbach in Andarra äußerst intensiv. Die sollen dort auch Ausgrabungen gestartet haben. Was die dort wohl suchen?
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Gorix Feuerklinge wird der nächste Bürgermeister von Fanada!
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Die Königin hat schon vier Gnadengesuche an den Kaiser geschickt, doch Barad Konar hat ein jedes ignoriert!
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Der Drache, der vor zwei Jahren an den Ausläufern des Himmelsgebirges gesichtet worden ist, wurde jetzt von Kord und Kasimir erschlagen!
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Rogar Swanson, der Söldnerhauptmann des 3. tiorschen Söldnerbanners, ist nun in Lodrien der Fürst von der Sanddüne.
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Hegen von Burghorst hat bei den Laviniafeierlichkeiten äußert erfolgreich um die Gunst der Baronin von Goldbach geminnt! Wäre nicht der Krieg stände wohl bald schon eine Hochzeit an.
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Herr Simon de Bourvis und seine Knappin Loirenne haben beide ein Verhältnis – mit dem Ziegenbock Gustav!
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Herr Robert McManahugh wurde zum Ritter von York geschlagen! Der Ritterstand ist damit am Ende…
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Barad Konar hat sich zwei Schoßhündchen angeschafft. Er nennt sie Askar und Tormentor.
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Im neuen Waisenhaus in Fanada werden die Kinder gemästet und gekocht, weshalb viele Kinder in die Kanalisation fließen und dort an den Rohren kratzen!
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Hast du schon gehört? Jules de la Follye kooperiert mit den Schergen des Kaisers. Da er ja im Besitz des Jagdrechtes im gräflich Forst ist, erlegt er dort allerlei Getier und verschenkt deren Felle an die Lupus Umbra! Von wegen, seine Familie steht treu zur Königin. Aber an der Tochter merkt man ja schon, dass diese Familie aus Verrätern besteht...
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Kadegar hat eine Geliebte - mit einem Herz aus Stein! Eine ganze Nacht war er mit Lyra beisammen...
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Warum Tiefensee immernoch nicht zurück erobert ist? Man munkelt, dass Szivárs Diener die Lupus Umbra von dort fernhält! Was, du meinst das liegt daran, dass der Widerstand Tiefensee besetzt hält? Alles Quatsch! Die haben sicher einen Pakt mit Szivár! Möge Tior sie doch endlich hinfort fegen!
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Ich habe gehört, dass Simon de Bouvouir an einer Verschwörung gegen das Haus Timberstaem beteiligt ist.
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Der Schwager meines Nachbarn hat erzählt, dass der Ferdi Weidenfels unverheiratet mit einer Frau durch die Lande zieht und die beiden sich als verheiratet ausgeben!
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In Condra erzählt man sich, dass die Grenzbrücker auf Seiten des Widerstandes in den Krieg eingreifen wollen.
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Ein Zauberer aus der Gegend von Fanada hat ein ganzes Nest voll blauer kleiner Viecher gefangen und zu einem schmackhaften Gericht verarbeitet.
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Ich hörte, Athorn von Hanekamp ist damals in Condra gar nicht von Nekanern ermordet worden, sondern von einem Spießgesellen Barad Konars!
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Es sind Grenzbruecker in Engonien gesichtet worden. Man sagt, dass sie sich dem Widerstand anschließen wollen
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Ein Bärensteiner Ritter, der auf den Turniertagen um die Hand der Baronin von Goldbach angehalten hat, will auch in den Krieg eingreifen, auf Seiten des Widerstandes.Richtig praktisch, denn die Wappenfarben dieses Ritters sind ebenfalls blau und gelb
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Mindestens 10.000 Ritter des Lupus Umbra sind auf den Weg nach Fanada! Oh ihr Götter, die Stadt ist verloren!
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"Sir Gardrail, der Kommandant der Sturmrufer wurde vom Lupus Umra entführt"
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Der König Tassilo von Grenzbrück hat Barad Konar einen Lügner und feigen Meuchelmörder genannt. Er hat Truppen nach Engonien geschickt.
Über 1500 Grenzbrücker sind nun in Fanada und helfen die Stadt gegen den Lupus Umbra zu verteidigen.
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Im frühen morgengrauen sammelten sich die Alkohol geschwängerten Truppen bei den alten Lagerhäusern vor der Stadt.
In der Nacht hätten sie bereits Ihren Sieg für das alte Kaiserreich unter Jeldrik gefeiert, Equil habe Ihnen eine Stunde
geschenkt und das Licht der Alamarpriester sie geeint.
Der totgeglaubte Söldnerhauptmann Swanson einte ein Halbbanner an Männern, bestehend aus einer Grenzbrücker Delegation,
alle samt stattliche Männer in schwerer Wehr. Den letzten totgeglaubten Tiorssöldnern die Zarbon aufgeben mussten.
Soldaten, Kriegsknechte, Knappen, Ritter, Priester, Heiler und Magier diverser Länder schlossen sich selbstlos an,
darunter vor allem Argester und Lodrier, die man vor kurzem noch für Feige hielt, begegnen dem Feind nun in erster Reihe.
Man munkelt die Valkensteiner Armee hätte bereits, in den Abendstunden des selben Tages.
Ein weiteres Halbbanner Milizionäre aus der Umgebung rekrutiert und ausgerüstet um um sie binnen weniger Tage zu unterstützen.
Hilfslieferungen und Material sollen aus allen Reichen mit Eilreitern angefordert sein.
"Binnen 2 Wochen gehört der Rothornpass dem Widerstand, sag das Brin." schrie Swanson angeblich dem Boten der jeldrikstreuen Reichsgarde nach
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"Habt ihr das gehört? Das Haus Timberstem unterstützt den Widerstand so sehr, dass sie sogar ihre Waren weit unter Preis verkaufen, damit es an Waffen nicht mangelt!"
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Kord und Kasimir versetzten kürzlich einem finsteren Schwarzmagier eine ordentliche Tracht Prügel!
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Jules de la Follye ist ein Verräter, die Beweise sprechen für sich! Ich hab selbst gesehen, wie sie ihn auf Befehl der Königin gehängt haben.
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Tannjew von Wiesenquell ist auf dem Ratsplatz von Brega in aller Öffentlichkeit gehängt worden!
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Man hört, Marius der junge Barde, hätte bei dem alten McKillkenny um die Hand seiner Tochter angehalten. Welche er bekommt, war ihm dabei wohl egal. Ich hörte Marius hätte sich von den schlimmsten Verletzungen wieder erholt.
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Es gab eine furchtbare Schlacht um Fanada. Die Stadt wurde nicht einfach eingenommen, wie gadacht, sondern sie haben sich gewehrt und mit Tiors Hilfe gewonnen. Den Tag des Wolfes nennen sie die Schlacht, die größte, die je in Engonien stattgefunden hat, so sagt man.
Zwei Legionen Lupus Umbra wurden vernichtet und viele mehr getötet. Ein Gemetzel sondergleichen, so sagt man.
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Hegen tut unglaublich heldenhafte Dinge.
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Andarranischer Bauer zu seiner Frau:
„Hey da, Weib! Haste schon jehört? Da hat diese Caldrische Königin doch einfach unser Land verschenkt! - Doch ehrlich, der Angus hat jesacht, dass diese Valkensteiner janz Andarra jeschenkt bekommen...“
Worte eines Caldrischen Adligen:
„Der Widerstand ist vernichtend geschlagen worden! Unter den Augen des Kaisers wurde Fanada geschliffen und Richard Brin geköpft!“
Ein flüchtender Bauer, der dem Lupus gedient hatte:
„Tior selbst ist als gewaltiger Wolf über das Schlachtfeld Fanadas gelaufen und hat den Wolfslord zerfetzt, doch, ich sage es dir, ich war dabei und habe alles gesehen!“
Verwundeter Reichsgardist im Lazarett von Fanada:
„Dieser Sir McManahugh ist auf jeden Fall richtiger Ritter und er kämpft wie ein solcher! Und wie ein Wahnsinniger... Wie... halt wie ein wahnsinniger Ritter!“
Kneipengespräch in Brega:
„Die Valkensteiner und Askarier haben sich im Suff gegenseitig erschlagen!“
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Ein Gespräch zwischen zwei Bürgern Fanadas:
"Hast du das von dieser weißhaarigen Hexe gehört. Ich glaube sie heißt Riane und kommt aus Tiragon oder so ähnlich."
"Nein, aber was ist denn mit der?"
"Bei der Sache in Tiefensee, da ist sie mit so einem düsteren maskierten Mann während eines zwielichtigen Rituals im Nebel verschwunden."
"Hat man nochmal was von der Kleinen gehört?"
"Ja, sie ist am nächsten Abend ziemlich zerschunden in Tiefensee aufgetaucht. aber keiner weiß, was sie dazwischen getan hat mit ihm."
"War das nicht die Sache mit den Kultisten von Szivar?"
"Das war bestimmt der Täuscher persönlich."
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"Hast du gewusst, dass Marius jetzt verlobt ist? Ein großer Verlusst für die Frauen. Mit wem er verlobt ist, keine Ahnung.
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Jupp: "Ich hab gehört das Kort und Kasimir auf der Suche nach Kadegar sind. Warum? Ich hab keine Ahnung, aber er hat wohl ziemlich üble Dinge über sie erzählt. Also wenn er sowas über mich verbreiten würde, dann......... Naja, ich weiß auch nich, ich würde wahrscheinlich Kort und Kasimir bezahlen in zu verprügeln."
Heinrich: "Da sollen die beiden aber mal ganz schön aufpassen. Ich hab gehört der Kadegar hat aus Rache einen Dämonen beschwohren, der den Albär vom neuen Weg Tiors über zugerichtet haben soll. Außerdem hat er das Stein-Herz einer Fee mit einem bloßen Blick entzweigebrochen und sie damit in menschliche Form gebannt. Mit dem ist nicht zu spaßen."
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Der eine Bauer zum anderen: "Jelene muss was mit Kardegar haben, denn man sagt doch: was sich neckt das liebt sich."
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Der eine Soldat zum anderen nach der Schlacht: "Simon de Bourvis hat die Reichsgarde auf Kosten der Ausländer geschont, damit die nicht die Überhand nehmen und damit die Reichsgarde weiter das Reich schützen kann."
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Gespräch einiger Bauern:
"Ich hab letztens einen Soldaten in schwarz roten Gewändern gesehen, der mich nach dem Weg nach Tiefensee gefragt hat. Sein Helm war tief ins Gesicht gezogen deshalb konnte ich nicht erkennen wer es war aber auf seinen Gewändern war das Wappen der Sturmrufer aufgenäht! Als ich ihn fragte was er denn dort wollte sagte er mir ich solle mich um meinen eigenen Dreck kümmern! So ein unfreundlicher Lump!"
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"Der Pilgerzug marschiert gen Engonia! Sie wollen die Stadt niederbrennen, genau wie Brega!"
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"Bald werden die Abgaben erhöht. Und weißt du weshalb? Weil die Königin noch mehr Geschenke nach Pyria schicken will!"
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"Die Wolfsplage wird immer schlimmer. Gestern fand man einen verlassenen Wagen, nur eine Tagesreise vor Uld, und von seinen Insassen keine Spur!"
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"Es haben schon wieder ehemalige Reichsgardisten Fanada verlassen. Wenn das so weiter geht sind bald alle weg!"
"Haben sie denn gesagt wohin sie gehen?"
"Nach Engonia wollten sie. Wollen sich den Jeldriken anschließen und Engonia beschützen. Und auch die Pilger und Tempel der Götter. Sagten, das wäre jetzt ihre neue Aufgabe, jetzt wo Jeldrik zu den Göttern aufgefahren sei."
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"Ein lodrischer Bote soll eine Audienz am Königshofe erhalten haben! Wird die Königin erneut den Fehler machen und den Lodriern vertrauen?"
"Das weiß ich nicht. Aber was ich dir sagen kann, mein Freund, ist, dass ein solcher Bote auch beim Herzog von Hanekamp war, und auch in Middenfelz und Tangara sollen welche gesehen worden sein!"
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"Ich sage dir, am Ende siegt doch die Gerechtigkeit! Flamen Damian ist unterwegs, um eine jede Gräueltag der vergangenen Jahre aufzuklären. Schon bald wird so mancher Rittersmann hängen für seine Verbrechen. Und später dann auch der höhere Adel!"
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"Wusstest du, dass die Wächter der Zwei Monde vernichtet worden sind?"
"Was!? Aber sind ihnen nicht zahlreiche Helden zur Hilfe geeilt? Sind die Diener Szivárs wirklich so stark?"
"Naja, die Helden kamen zu spät. Und die Anhänger des Verführers hatten Unterstützung durch Ritter des Lupus Umbra... heißt es..."
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"Neulich ist schon wieder ein vernarbter Krieger durch unser Dorf. Hat meiner Tochter ganz den Kopf verdreht. Zum Glück ist er aber nicht geblieben."
"Ich glaub der ist auch durch unser Dorf gekommen. Der Bruder vom Schwager meines Neffen, den aus der Stadt meine ich, der sagte, dass man dort sagt, dass die ganzen heruntergekommenen Ritter einen Orden gründen wollen. Wie den Lupus Umbra, nur anders, aber auch für Tior. Du weißt schon was ich meine."
"Schlecht wär das nicht. Besser die beschäftigen sich mit sich selbst. Sonst machen die ganzen herrenlosen Ritter nur Ärger."
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"… und dieser Wassilij, der riss dem Dämon die zwei Zentner schwere Krone aus rotem Gold vom zerschmetterten Schädel, nahm Anlauf und sprang damit durch dieses grauenhafte Dämonentor, das ohne unterlass seine unheilige Brut ausspie. Diese heldenhafte, aufopferungsvolle Tat rührte Lavinias Herz so sehr, dass sie ihren Bruder Alamar bat eben jenes Dämonentor zu versiegeln. Und mit Blitz und Donner zersprang das Tor in tausend Teile. So rettete eine aufopferungsvolle Heldentat das ganze Reich!"
"Ach, du alter Märchenerzähler! Dieser Wassilij ist nie und nimmer ein Held! Weißt du was er in Wirklichkeit getan hat? Er hat uns alle für Macht und Einfluss verkauft! Ganz genau, verkauft! Er hat sich diese Dämonenkrone geschnappt und zurück in Szivárs Reich gebracht, ehe ein Flamen Alamarianis dazu kommen konnte, dieses unheilige Ding zu zerstören!"
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"Ich hörte, dass die Barbarenstämme wieder einen großen Raubzug nach Tangara planen!"
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"Uld ist von einer Seuche aus dem Arden befallen! Die Leute spucken grünen Schleim, und Husten, und Fieber breitet sich aus! Das hat mir der Cousin meines Schwagers erzählt, und der weiß, wovon er redet!"
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"Die Tangara-Postille soll neulich bei einem Artikel gelogen haben. Kannst du das glauben?"
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"Der Viehmarkt in Fanada soll dieses Jahr ausfallen, hab ich gehört. Aus Taga kommen Kühe mit Schaum vor dem Mund..."
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"Bei Engonia machen sie Jagd auf Magier! Fünf hab ich schon am Strang gesehen, wirklich! Also, die Cousine meiner Frau, die hat die gesehen."
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"Die Valkensteiner und die freien Andarraner sind wieder aneinander geraten. Da gibt es Kämpfe, jeden Tag!"
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"Schon gehört? In Norodar hat man jetzt Höhlen entdeckt, im Steinbruch. Gold, Edelsteine soll's da geben, oh ja!"