Forum des Engonien e.V.

Out-Time Bereich => Off-Topic Gequatsche => Thema gestartet von: Jeremias am 23. Nov 15, 09:06

Titel: Equils Heimat bekannt geworden - Tangarapostille deckt auf
Beitrag von: Jeremias am 23. Nov 15, 09:06
Völlig unbemerkt von der breiten engonischen Öffentlichkeit hat ein junger elfischer Barde verraten, woher Equil ursprünglich herkommt: Mandalo.
Im Refrain des Liedes verrät der Sänger, fast nebenbei, dass Mandalo, eine aus Marmor erbaute Stadt in einem tiefen Tal, "Equils Heimat" ist.

Leider deutet der Sänger ebenfalls an, dass Mandalo wohl untergegangen ist. Keine Sorge, liebe Leser, wir bleiben dran!

Mehr Informationen erhält man, wenn man genau (und mindestens dreimal) den Sänger bittet, das Lied vorzusingen. Dank einer Kooperation zwischen engonischer Bardenvereinigung und Akademie Ayd'Owl kann man sich das Lied über das Sphärennetzwerk anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=B50o7sRMPZU
Titel: Re: Equils Heimat bekannt geworden - Tangarapostille deckt auf
Beitrag von: MiGri am 23. Nov 15, 17:51
What the ...   :krank3:
Titel: Re: Equils Heimat bekannt geworden - Tangarapostille deckt auf
Beitrag von: Kadegar am 24. Nov 15, 07:26
Nieder mit dem Ork-Elf!
Titel: Re: Equils Heimat bekannt geworden - Tangarapostille deckt auf
Beitrag von: Jeremias am 24. Nov 15, 08:23
Nieder mit dem Ork-Elf!

Unbestätigten Gerüchten zufolge hat Magister Kadegar Sonnenwende aus der Schattenwall-Akademie die Herkunft des elfischen Sängers, der Equils Heimat verriet, in Zweifel gezogen. "Dieser Elf ist mindestens zur Hälfte orkischer Herkunft!", so Magister Sonnenwende (paraphrasiert).

Unbekannt ist bisher, woher Magister Sonnenwende diese Information hat. Wir versprechen: Wir bleiben dran!
Titel: Re: Equils Heimat bekannt geworden - Tangarapostille deckt auf
Beitrag von: Noxius Armatura am 24. Nov 15, 11:33
+++++NEWS+++++++
Die neu-ausgerufene Vereinigung Kagida fordert mehr Arbeitsplätze für arbeitslose Magier und Ausreiseverpflichtung aller halbelfischen und halborkischen Bürger. Die Kagida macht hierfür die Regierung von Engonien verantwortlich.
Einige Rituale von Magiern in schwarzer Kutte und Kapuze auch bekannt als "der schwarze Stock" mit extremer Haltung und hoher Bereitschaft Menschenopfer hinzunehmen, konnten von Bütteln niedergeschlagen werden oder von treuen engonischen Mitbürgern durch gegenrituale aufgehalten werden.
Die Alamarkirche ermittelt....
Titel: Re: Equils Heimat bekannt geworden - Tangarapostille deckt auf
Beitrag von: Berufspsycho am 24. Nov 15, 14:35
+++ Wutbürger begehren auf +++
Aufgrund widerholter, medialer Berichtfalscherstattung ist der gemeine Engonier aufgebracht. Die Lügenpresse überschlägt sich mit Meldungen, die in ihrer Brisanz einer ständigen Eskalationsspirale gleichen. Immer kürzer werden die Zeitabstände, binnen derer vermeintliche Untaten dunkler Genossen aufgedeckt werden. Der gemeine Engonier fragt sich: "Wie lange noch? Wann passiert hier mal was!?"
Vereinzelt organisieren sich Bürgerwehren, welche sich nicht als Fackelmob missverstanden wissen wollen, um den hilflosen Bürgern Schutz zu bieten. Die auf private Finanziers angewiesenen Gruppen sind auf der ständigen Suche nach neuen Mitgliedern. Jugendliche wurden bereits bei der Heuer erspäht, wo sie Türklingen abschlugen und in Säcke packten um diese als Improvisionswaffe zu nutzen. Dabei steht das erklärte Ziel eines gewahrten Friedens im Vordergrund. Zur Aufrechterhaltung dieses Schutzes werden weitere Waffen und Rüstungen benötigt.
Kritische Beobachter befürchten eine erneute Verschiebeung der Macht zu den dunklen Kräften Engoniens. Mögen die Götter uns vor diesem Schicksal bewahren.
Die Nelda Gazette bleibt dran...
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Wer Spuren von Ironie oder Sarkasmus findet, darf sie behalten. Gleiches gilt für etwaige Fehler.
Titel: Re: Equils Heimat bekannt geworden - Tangarapostille deckt auf
Beitrag von: Noxius Armatura am 24. Nov 15, 15:42
++++++SKANDAL ENGONISCHER KADIGA ANHÄNGER VON ALAMARGEWEIHTEN VERPRÜGELT+++++++
Laut eigener Aussage wurde der KADIGA Anhänger zuerst von Alamariten angegangen, weil er zur Verdeutlichung seiner Meinungsäußerungen gegenüber einem halborkischen Mitbürger einen nach eigener Definition Zeigestock zu demonstrationszwecken mitführte und diesen ca 1,5 Schritt langen und 5 Finger dicken Meinungsanzeiger mehrfach zur demonstration auf den Schädel des lernunfähigen halbblütlers senkte.
Er fühlte sich in seiner Meinungsfreiheit beschränkt beteuerte der offensichtlich von der Alamritischen Garde stark misshandelte Magier.
Laut seinen angaben hat die Garde ihn in der Ausübung seiner registrierten Tätigkeit als Magier und bei der freien Meinungsäußerung gehindert, indem sie ihn gewaltsam von dem Halbblut fortzerrten.
Die Alamaritische Garde und die anwesenden Büttel waren nicht bereit eine Aussage abzugeben, weswegen wir uns nur auf die aussagen des betroffenen Kadiga Anhängers berufen können.
eine Stellungnahme des Alamar-Tempels steht zur Zeit noch aus.