Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: AndersAnt am 18. Sep 17, 11:41
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Name: Algonkin anh Weidenhain
Alter: 47
Geburtsort: Gerbruck in Normont
Algonkin anh Weidenhain, je nach den äußeren Umständen dürfen zum Leidwesen seines Knappen dazu noch eine ganze Reihe Titel genannt werden, bereist seit der sich als so unselig erweisenden Wiederkehr Barad Konars immer wieder die engonischen Lande und dient Tjor als Priester mit Wort und Tat. Mit vielen Engoniern ist er bekannt, einige sind vielleicht auch Freunde.
Darüber hinaus mag auffallen, dass er zahlreiche Leute aus allen Himmelsrichtungen der Mittellande kennt, wobei das Verhältnis manchmal offensichtlich sehr freundschaftlich, manchmal auch sehr angespannt ist. Bei wieder anderen Leuten ist nicht klar ersichtlich, wie sie zu Algonkin stehen. So berichten Reisende davon, dass er bei diversen Gelegenheiten einem riesenhaften Nordmann statt mit einem freundschaftlichen Gruß mit den Worten begegnet "Fühle Dich geschmäht. elender Vogelfreier." Doch anstatt dass dann der Zorn sich Bahn bricht, begrüßen beide sich danach und prosten sich auch nicht selten zu. Oft erzählt Algonkin von Ländern, aus denen man kaum Reisende kennt. Und so mancher Zuhörer hat sich schon bei einem zweifelnden Kontrollblick auf eine Karte wiedergefunden.
Offenkundig hat er eine starke Abneigung gegen Nekromanten und Kultisten aller Couleur, wobei er diesen im Kampfe mitunter merkwürdig freundliche Angebote macht, falls sie ihrem Tun abschwören.
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Balthasar
Er ist stark, er ist groß und er hat ein noch größeres Maul. Er kann sich seine Skepsis meiner Person gegenüber so lange an seine Krone stecken bis er schwarz wird.
Mich mit diesen Nekromanten in eine Schublade seines begrenzten Verstandes zu stecken....un...er...hört.
*Wendet sich beleidigt ab und stapft von dannen *
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Marius:
Er macht mit Angst. Wer zur Hölle benutzt ein verdammtes SCHWERT als Fokuskomponente für einen visuellen Zauber?! Ich dachte, als er es rausgeholt hat, jetzt geht das große Gemetzel los.
Seine Idee, Kuchendämonen mit einem großen Tortenheber zu beseitigen, ist jedoch zweifelsohne akademisch sehr interessant. Ich sollte das weiterverfolgen.
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Er hat seine Ecken und Kanten, aber ich mag ihn trotzdem. Was mich in Graufelden geritten hat, ihn so anzufahren, weis ich nicht. Aber er war geduldig und nachsichtig und hat das Wort mit mir gesucht. Seine Glaubensbrüder, und jene, die seinen Rat suchen, haben in ihm einen guten Schäfer. Das dieser Schäfer wie ein Sturm über alle kommt, die seine Herde reißen wollen, macht ihn nur um so beeindruckender.
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Jelena:
"ich kenne den Herrn Algonkin jetzt schon seit Jahren, aber unsere Berührungen waren meist in der Hitze des Gefechtes und selten an Orten an denen wir in Ruhe hätten miteinander reden können. Was ich sagen kann, ist, dass er mit seiner Zunge ebenso scharf vorgehen kann wie mit seinem Schwert und das ist etwas, das ich selten bei Männern seines Standes gesehen habe. Das er nun Tior dient ist... seltsam. Nicht im Sinne von Schlecht, einfach seltsam. Und da meine Beziehung zu Tior auch jetzt noch hoch ambivalent ist, führt es nicht dazu, dass der Herr Algonkin und ich uns näher kommen."
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Der Chevalier ist definitiv ein ganz anderer Schlag als manche andere seines Standes.
Und ebenso anders geht er viele Dinge an.
Im Kampf bin ich immer froh, ihn bei uns zu wissen. Und was seinen Humor angeht: wir verstehen uns...
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Felix Tauler:
Mein Herr. Er hat mir einen Chance gegeben wie sie viele nie erhalten. Dafür gebührt Ihm meine größte Dankbarkeit und Loyalität.
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Quai:
"Ich würde sagen, ich spüre eine latente Aggressivität von ihm ausgehen, aber mit 'latent' hat das wirklich nichts mehr zu tun. Sein Lächeln ist auch nicht wirklich beruhigend. Unter uns: ich lächel immer zurück; vielleicht findet er das ja auch beunruhigend. Von meiner Kunst hat er jedenfalls keine Ahnung, sonst würde er sich nicht so aufführen!"
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Klara (zu Vertrauten):
"Es hat wirklich Freude bereitet mit ihm ein wenig die Schwerter zu kreuzen, auch wenn ich natürlich keine blassen Schimmer hatte, was ich da tat. Aber nunja, unter uns... Ich glaube er hat einen etwas zu genauen Blick dafür, was mich umtreibt und was in mir vorgeht. Seine Art immer genau nach den Dingen zu fragen die nicht erwähne ist wirklich anstrengend. Wir sollten ihn beobachten.. Nur zur Sicherheit."
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Balthasar:
Er scheint seine beleidigenden Aussagen mir gegenüber schon wieder vergessen zu haben. Zumindest hat er seine dummen Anschuldigungen nicht wiederholt. Sein mordlüsternes Gemüt hingegen scheint schon wieder neue Ziele ins Auge gefasst zu haben. Seine Gradlinigkeit und seine Sturheit bringen ihn bisher immer weiter und geben ihm ein neues Ziel vor. Alles was man tun muss ist, ihm einen Knochen hin zu werfen an dem er kauen kann, um ihm nicht negativ aufzufallen.
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Ich erzählte ihm von der Vorlesung die ich plane und er sagte, er müsse mich dann umbringen. Algonkin hat mir gedroht, ich denke jetzt bin ich wirklich jemand!! *lacht*
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"Auf der letzten Reise war er so freundlich meine Fragen zu beantworten und mir den ein oder anderen Ratschlag zu geben. Ich bin froh, so einen Einblick in die Erwartungshaltung eines nicht-lichttaler Adeligen an einen Ritter gewinnen zu können und bin erleichtert, dass diese sich größtenteils mit meiner deckt. Vielleicht findet sich auf einer der nächsten Reisen die Möglicheit , das Gespräch fortzusetzen oder sogar einmal die Klingen zu kreuzen."
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Kadegar:
Ich bin gespannt wann der Tag kommt, an dem er seine Einstellung über das Gesetz stellt. Ich hoffe nur, dass ich nicht der Grund dafür bin.
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Emma: "er ist nicht böse, aber sein Zorn wird ihn irgendwann zu seinem Diener machen. Ich hoffe nur, dass seine geliebte Riane diesen Zorn wird kühlen können. Ohne sie wandelt er auf dem Pfad der Verdammnis."
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Mag. Flammbart:
"Er ist alles was ich von einem Altritter und Anhänger eines Kriegsgottes erwarte: Mutig, direkt, störrisch, blutrünstig und dumm. Die eigenen Verbündeten mit so einem wiederwärtigen Misstrauen zu behandeln entbehrt jeglicher Logik. So treibt man mit absoluter Sicherheit jegliche Neutral gesinnte Partei dem Feind in die Arme und steigert somit den Widerstand gegen sich selbst nur ins unermessliche."
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"Ein ungehobelter, grobschlächtiger Rittersmann mit nur einem Blickwinkel. Unglaublich eindimensional. Ich freue mich, ihn von hinten zu sehen, wenn ich mal auf Reisen bin, denn dreinschlagen kann er gewiss wie kein Zweiter."
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Quai:
"Algonkin ist immer so unglaublich negativ! Ja, negativ, stur und ausgestattet mit einem der begrenztesten Horizonte, die ich je gesehen habe. Es macht mich ehrlich gesagt traurig, dass er sich der Vielfalt der Welt so wenig öffnet. ...ich hoffe, ich begegne ihm niemals irgendwo, wo nicht der Gastfrieden herrscht."
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Xardoran Winternacht:
Ich bewundere seine Direktheit und seine Beharrlichkeit mit der er seine Meinung vertritt. Sein Temperament ist ziemlich...unterhaltsam und der Kampf mit seiner Moral und seinem Wunsch den Gesetzen die Treue zu halten unterschätzen wir Magier doch recht häufig. Er achtet das Gastrecht und besonders jene, die sich offen der Nekromantie verschrieben haben, täten gut daran den Stier nicht zu reizen wenn Sie vor ihm umherstolzieren...unsichtbare Ketten halten einen nur solange im Zaum, wie die Person dies auch will...
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Falk:
Er hat seine Prinzipien und er steht dazu. Ich schätze ihn sehr dafür. Auch wenn andere über sein Verhalten die Nase gerümpft haben.
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Sina: "Ach Algonkin.. " *lächelt* ".. er ist ein besserer Mensch als man zunächst annimmt. Immerhin hat er mir mit dem Tod gedroht und durch seine Gnade und die wohlwollende Reputation meiner Herrschaft ihm Gegenüber davon Abstand genommen. Dieser Mann ist wahrlich ein Edelmann!"
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"Was für ein Temperament. Das Feuer brennt in ihm, wenn er nicht gerade wen damit
angesenkt hat.
Wenn ihr Probleme mit Nekromanten oder Untoten, Dämonen oder anderen dunklen Gezücht habt:
Geht zu Algonkin, richtet ihn aus und geht aus dem Weg. Ich glaube sonst gibt es reichlich viel
Kollateralschaden."
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Er sieht etwas in mir, das ich selbst kaum zu erkennen vermag. Ob ich diesen Idealen wirklich standhalten kann, wird sich erweisen.
Sein Wohlwollen jedenfalls ist mir gelegentlich unangenehm, aber es ehrt mich auch. Jemanden mit so hohen Idealen zufrieden stellen zu können, ist nicht so leicht. Erst recht nicht, wenn man es gar nicht anstrebt.
*beinahe unhörbar leise, als die Gedanken abschweifen*
Sie auf seinen Schultern zu sehen... die Erinnerung schnürt mir die Kehle zu...
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Mina:
“Ich hätte nie gedacht, dass dieser Berg von einem Mann, so ein gefühlvoller Priester sein kann”
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Arius:
„Es macht Freude mit ihm zu kämpfen, zu beten oder zu reden. Schade, dass er nicht Teil unseres Ordens ist. Und, besonders bemerkenswert: Er versteht, was ich getan habe.“
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Balthasar:
"Ist es verwerflich zu sagen, dass dieser Mann ein zweischneidiges Schwert ist? Ich will mich nicht beschweren. Er ist ein geradliniger und, denke ich, durchweg ehrlicher Mensch. Wenn er sich jedoch etwas in den Kopf gesetzt hat, dann ist er nicht davon abzubringen. Wollen wir nur hoffen, dass er sich nie in den Kopf setzt seine Klinge gegen mich zu richten."