Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Ardor Teldan am 21. Okt 14, 14:29
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Name: Ardor Teldan
Alter: Anfang 30
Rasse: Mensch
Geburtsort: Athalien
Wahlheimat: Fanada
erlernter Beruf: Elementarist der A.C.H.T.
derzeitige Tätigkeit: Magister für Beherrschungsmagie und Elementarismus der Akademie Ayd Owl zu Fanada
Hofmagus zu Goldbach
Beschreibung:
Condra... Ja Condra. Ardors Zeit in Condra ist durch sein Studium an der A.C.H.T. geprägt. Nach dieser Eingangsprüfung mitten in der Nacht wurde er dem Haus Eis zugeordnet. Zusammen mit Jonas, einem weiteren Schüler des Hauses Eis, und Cindan einem Schüler des Hauses Erz machten sie den Magistern als das "Scolariengeschwader" oder "Elitescolari" das Leben schwer.
Der Schwerpunkt Arbeit waren Steine. Nun ja nicht nur Steine. Es ging um elementarmagische Foki und ihre Nutzung sowie Potenz und Durchflussrate. Vielleicht war das auch ein Grund das ihn Lix im Zuge ihrer Vicarius Prüfung zur Vermessung von Kraftlinien und Elementarladungen mit eingebunden hat.
Wie dem auch sei...nach einigen unschönen Vorkommnissen an der A.C.H.T. widmete Ardor sich der Analyse. Analyse von Steinen und anderen unbelebten Materialien und deren Wechselwirkung mit Magie kannte er ja schon. Nun begann er die Analyse von lebenden....Objekten. Mäuse, Katzen, Hunde... alles was ihm innerhalb dieser Lehrstunden vorgesetzt wurde musste er analysieren. Habt ihr als Eiselementarist schon mal ein Lebewesen analysiert? Grausam. Du siehst nix. Nach den ersten Mäusen und Gehversuchen in der Analyse von Lebewesen, gelang ihm die Analyse und grobe Kartierung der lebenswichtigen
Bestandteile des Astralkörpers und so überlebte tatsächlich einer dieser kleinen Käsevernichter.
Nach und nach wurde er besser in dem was er tat und so wurde er der Fakultät (die kurz Bezeichnung der Heilanstalt der A.C.H.T. für geistig Kranke) als Assistenz zugewiesen. So ins kalte Wasser geworfen machte er den ersten Kontakt mit der Anima. Der Schule für die Magie der Beeinflussung.
Auf einmal ergaben die Tage und Nächte der Analyse von Tieren und dort das erkennen der einzelnen Bereiche des Astralkörpers einen Sinn. Schnell fasste er in dieser Disziplin Fuß und erzielte nach nur 5 fehlgeschlagenen versuchen (folglich 5 traumatisierten Patienten und viele Überstunden anderer Magister) die ersten Erfolge.
Danach...passieren viele Dinge. Wie auch wärend seiner gesamten Zeit an der ACHT geht er auf reisen und lernte viele Menschen kennen und du wirst vermutlich am besten wissen was wann und wo passierte, also erspare ich dir den Teil.
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Ozzimandias:
"Ich mag Ardor.... von diesen ganzen Magiern ist er einer der wenigen, der Spaß versteht und auch noch singen kann... Außerdem ist so ein Eiselementarist sicher praktisch, wenn man mal einen Schneeball in der Wüste braucht!"
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Stella: "Überlegt und gut strukturiert. Zumindest wenn er dafür Zeit und Gelegenheit hat. Eismagier halt. Zerstörerisch, wenn es sein muss. Aber meistens hat er ja gute Laune und man kann sowohl mit ihm feiern und singen als auch viel von ihm lernen. Ein geduldiger Lehrer, so zumindest mein Eindruck. Nur wenn er schlechte Laune hat, gehe ich ihm lieber aus dem Weg, sonst geraten wir noch aneinander... "
"Ja, er ist noch kein Meister. Das liegt aber eher an seinem Meister als an ihm und ist wohl nur noch eine Frage der Zeit. Dennoch steckt er bestimmt so manche anderen Meister in die Tasche. Titel sind nicht alles, aufs Können kommt es an - merk dir das."
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Ein Ausschnitt aus dem Tagebuch des verstorbenen Magisters Flammbart von den Tagen des offenen Lernens an der Akademie zu Ayd'Owl:
"Ich hatte das Glück, dass mir als Tutorium meine eigenen Akademieschüler zugeteilt wurden und diese versuchten einen guten Eindruck zu machen. Dass meine eigenen Schüler allerdings von diesem Condrianer, Ardor, übertroffen würden, was die Transmutationstheorie angeht, hat mich ernsthaft überrascht.
Er hat die Konzeption der Transmutationskreise sofort verstanden und umzusetzen gewusst und als Hausarbeit eine wahrlich großartige Skizze geliefert. Wenn nur alle Schüler der Elementarmagie so hermetisch arbeiten würden. Oder wenigstens die Schüler meiner eigenen Akademie so gründlich und folgsam wären. Ich muss nun zurück zur Problematik der verschwundenen Bewertungskugeln. Diese Manipulation sollte nicht ungeahndet bleiben!"
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*schüttelt unverständlich den Kopf*
Ich verstehe immernoch nicht warum er sich dazu herab gelassen hat in Salmar beim Helmholzen mitzumachen.
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Ich weiß nicht wie er das gemacht hat, aber der neue Blickwinkel in den er mich gezogen hat war... gespenstisch und gruselig gleichzetig.
Ich meine beobachte dich mal selbst aus drei verschiedenen Richtungen und merke dabei wie du einfrierst. Brrr, aber... auch sehr interessant.
Allerdings sind meine Erinnerungen ziemlich verschwommen.
Ich bin ihm trotzdem dankbar das er es getan hat und das er mir geholfen hat.
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Stella: *grinst* Ich denke, wir haben uns mittlerweile gut aneinander und an die Launen des anderen gewöhnt. Er weiß wirklich viel und ich finde es immer interessant, wenn er mir etwas erklärt. Auch bei weiteren Fragen beantwortet er mir diese immer gerne und ausführlich.
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Lyra:
"Ich habe ihn sehr gerne und bin froh ihn an meiner Seite zu haben... auch wenn ich ihn in letzter Zeit manchmal einfach nicht mehr verstehe."
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Garth: (nach den Ereignissen in Lodrien und der Gefangenschaft)
Wieder einmal hat es sich gezeigt, dass es nützlich ist, etwas sinnvolles OHNE Magie anstellen zu können. Magistra Lyra und Magister Kadegar und auch Ardor waren ziemlich aufgeschmissen ohne ihre Magie. Letztendlich hat uns Ardors spitze Zunge jedoch die Möglichkeit zur Flucht erst eröffnet. *grinst verschmitzt* Naja... zumindest hat der Verlust der Zunge es ermöglicht... *schaut wieder ernst drein* ich bin allerdings Froh, dass er wieder genesen ist. Ich mag ihn.
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Runa
Ich bin froh ihn als Tutor zu haben. Ein kühler Kopf mit scharfem Verstand. Ich glaube ich werde gut mit ihn zurecht kommen und freue mich auf die Zusammenarbeit.
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Garth (nach der Zusammenkunft des Konzils)
Ich habe ihn enttäuscht. Wieder einmal .. Ich verdiene seine Freundschaft und seine Freundlichkeit nicht. Und auch nicht sein Vertrauen.
Ich werde dennoch stets für ihn da sein, sollte er mich brauchen.
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Kydora:
"Tjoa. Das ist dann jetzt wohl mein Lehrmeister. Das klingt noch so ungewohnt für mich... Naja, jedenfalls glaube ich, damit die richtige Entscheidung getroffen zu haben und mit ihm einen Lehrer gefunden zu haben, der mich irgendwie versteht und den Kram so erklärt, dass ich das auch verstehe."
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Vincent (Ozzimandias):
Ich mag Ardor. Ich kenne ihn schon seit Jahren. Er kann ziemlich gut singen und ist nebenbei auch noch sehr freundlich und liebenswert. Ich würde für Ardor mein Leben riskieren... zumindest, wenn es nicht zu gefährlich wird.... *grinst* ... aber er kann immerhin auf sich selbst aufpassen.
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Lothar:
"Ich durfte bereits einige Male mit Ardor das Zimmer teilen und bin jedes Mal aufs neue erfreut über seine bodenständige Art und die unkonventionelle Art, andere auf Fehler hinzuweisen. Das ist aber sicher nur solange amüsant, bis man ihm selber Rechenschaft für einen Fehler ablegen muss. Hoffentlich bleibt Kydora das erspart, obwohl man so sicher am besten aus seinen Fehlern lernt. Gerne habe ich ihn wieder als Zimmergenossen."
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"Er schätzt die subtile Herausforderung - und hat einen ganz eigenen, einzigartigen Humor."
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Yorik:
"Magister Teldan? Ja, ich kenne ihn. Er hat ein fast schon beängstigendes Talent dafür, solange die richtigen Fragen zu stellen, bis man sich die unliebsamen Antworten selber gibt. Wenn Ihr mal etwas zum Nachdenken haben möchtet, diskutiert mit ihm. Aber ich warne Euch: Eure Perspektiven könnten gehörig umgekrempelt werden."
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Uuuuungewöhnlich. *kratzt sich am Hinterkopf und grinst* Er ist wirklich ungewöhnlich. Ich bin ihm nur einmal begegnet, da haben wir uns miteinander bekannt gemacht. Ein Mann von...stattlicher Erscheinung. *schmunzelt leise* Ich glaube aber nicht, dass man ihn unterschätzen sollte. Er hätte es andernfalls nicht zum Magister geschafft.
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"Ich kenne ihn."
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"Ador kenne ich jetzt seit ich in Engonien bin. Nein, eigentlich schon vorher. Seit ich es erste Mal in Condra war. Und er war von Anfang an einfach irgendwie immer dabei. Hatte immer mal einen guten Ratschlag für mich oder war für Spaß zu haben oder für Musik. Außerdem ist er ein äußerst kompetenter Magier und konnte mir auch in dem Bereich immer helfen. Ein Mann, den ich wirklich sehr schätze."
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Bisweilen kann er verdammt unverschämt werden, aber seien wir ehrlich: wir sind alle nur Menschen, und einige haben einfach zu viel erlebt um immer nur korrektes Benehmen in allen Lebenslagen beweisen zu müssen. Ich schätze ihn trotzdem für seine herzliche und ehrliche Art.
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Florian Phönixflug: Er war halt immer einer der ganzen Schüler der ACHT, weswegen er mir nie weiter aufgefallen war. Aber während die Zeit für die anderen manchmal stillzustehen scheint hat er sich weiterentwickelt. In eine Interessante Richtung. Ich sollte vielleicht mehr Zeit mit ihm verbringen. Ich setze es mal auf die Liste.
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"Den finde ich toll. Warum? Weil er einer der ganz wenigen ist mit dem ich über Seelenheilkundliche Dinge diskutieren kann. Außerdem teile ich seinen Geschmack für ausgezeichnete Liköre. Und jetzt Ruhe, ich muss mich konzentrieren."
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"Ja, er ist seit einigen Monaten der Hofmagus von Madame. Was ich von ihm halte? Ich wüsste nicht, dass euch das etwas angeht."
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Kydora:
"Mein Lehrmeister hat es wirklich nicht leicht mit mir. Doch seine Geduld beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Immer wenn ich an dem Punkt ankomme, an dem ich sage, dass es keinen Sinn hat mit der Schülerschaft und mir. Immer dann ist er da und gibt mich nicht auf. Er hat ein Gespür dafür, mir genau die richtige Mischung aus Freiraum und Stabilität zu geben. Das schätze ich sehr an ihm. Das und seinen guten Geschmack was Alkohol angeht"
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Kadegar:
"Habe gehört er hat von Magister Leachim eine Urkunde erhalten. Ihr solltet ihn danach fragen."
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Mina:
"Der ist komisch. Der summt nicht!"
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Drakonia:
*lächelt* "Ich hatte ihn die ganze Zeit für kalt und arrogant gehalten, muss ich zugeben. Erst jetzt ist es mir aufgefallen, dass er ein sehr verständnisvoller und hilfsbereiter Mensch ist. Da habe ich mich in der Einschätzung wohl sehr getäuscht."
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Schon seltsam, wie sich aus einer Ohrfeige sowas wie gegenseitiges Verstehen und Vertrauen entwickeln kann. Ich will ihn nicht mehr missen. Möge Hesinde ihm den wachen Blick für das Wahrhaftige erhalten.
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"beeindruckend, was er vollbringt. Und ich hielt ihn eher für einen Schriftgelehrten. Bescheidenheit in seinem Können, pompös in seiner Garderobe. Kein Wunder, dass er es nach Goldbach geschafft hat."
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Der Magister hat eine angenehm zurückhaltende Art. Und das, obwohl er durchaus seine Fähigkeiten hat, die er nicht zu verstecken braucht. Diese Eigenheit macht ihn äußerst sympathisch.
In der Zeit, die er auf Goldbach weilt, hat sich so etwas wie eine gute Kameradschaft entwickelt.
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"Ich habe den Magister sein Schwert gegen die Untoten Schergen führen sehen und war überrascht wie galant er dabei ist. Er hört zwar auch nicht auf mich, aber im Gegensatz zu einigen anderen Magistern redet er wenigsten mit mir, und nichtmal von oben herab"
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(Marius, zu Vertrauten:)
"Er hat mich nicht nur bei der Gräfin Klara Isaria Sophie von Quellengrund, mögen-die-Götter-über-sie-wachen ::), in die Pfanne gehauen... nein, das erste, was er nach dem misslungenen Ritual zu sagen hatte, war 'Ich verlange einen umfassenden Bericht, bis morgen früh.'
Es war mitten in der Nacht, wir standen alle da, blutverschmiert und seelisch völlig am Ende, und dann will er einen Bericht bis vor dem Frühstück! Und dann stolziert er einfach davon, ohne nochmal danach zu gucken, ob die Beteiligten halbwegs in Ordnung sind!
Also, bei mir hat Magister 'Ich werde nur eingreifen, wenn alle Ritualbeteiligten sterben oder Gefahr für die Akademie herrscht' jetzt erstmal verschissen."
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Da hab ich wohl ein Bringste-Nicht in versäumt... Das wird er mir unter uns nun ewig vorhalten. Alles andere würde mich enttäuschen. *lächelt kurz* Ich mag ihn. Er hat eine sehr praktische Art an sich, und ein offenes Ohr für die Sorgen derer, die ihn aufsuchen.
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Anders:
Er hat sich ein Glühwürmchen gefangen und abgerichtet. Ein verflixt flinkes Ding. Das hat er auf mich angesetzt. Und dann ist es mir durch die Ohren geflogen und ich weiß nicht wo hin. Und fangen konnte man es auch nicht! Und dann hat er es mir zum Abschied in die Tasche gesteckt und glaubst du es war noch da als ich nachgeguckt hab? Aber kein Stück.
Irgendwann erwisch ich es noch!
Da bin ich sicher.
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"Isaac!"
"Ador!"
"ISAAC!"
"ADOR!"
"SCHNAPS?!"
"JAAA!!!"
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Kydora:
"In seinem Fachgebiet ein sehr fähiger und gut strukturierter Mensch. Wenn Ihr mal einen fähigen Magier sucht, werdet Ihr ihn in Ardor finden. Und auch wenn ich nicht mehr seine Schülerin bin, so ändert das ja nichts daran, dass ich ihn nicht trotzdem noch mit Fragen nerven kann. Er weiß halt echt viel. Da lohnt es sich nachzufragen. Ardor hat mir Vieles mit auf den Weg geben und zeigen können und für seine Zeit und Geduld mit mir bin ich ihm wirklich dankbar."
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Damian:
„Ich vertraue ihm.“
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Er hat sich für uns in große Gefahr begeben. Ein loyaler und starker Mann. Ich bin ihm sehr dankbar.
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Runa:
Er hat mir eine wichtige Anleitung für meine geistige Gesundheit gegeben. Ich habe das Gefühl ich hätte dieses Gespräch schon viel früher führen müssen und bin mir sicher das ich noch einige Gespräche folgen lassen will. Ich bin ihm sehr dankbar für die Hilfe die er mir zu Teil werden ließ und auch die wichtigen Anregungen meinen Geist betreffend. Jetzt kann ich anfangen daran zu arbeiten um zu lernen mich selbst zu schützen vor anderen und vor mir.
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Quai:
"Magister Ardor ist zwar irgendwie ganz... in Ordnung? Aber ich glaube, so richtig versteht er uns nicht. Und er schüttelt immer so tragisch den Kopf, wenn er mich ansieht! Und irgendwie steht er immer dann zufällig hinter mir, wenn ich irgendetwas von Geisterbeschwörungen erzähle. Und dann schüttelt er wieder den Kopf...!" (ein Seuftzen) "Aber manchmal nickt er auch! Immerhin!"
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Magister Flammbart:
"Schon als wir ihn zum ersten Mal trafen, interessierte er sich für unsere Forschung. Seither hat sich zwischen uns etwas gebildet, was man als ein professionelles Verständnis füreinander und einen angenehmen Umgang miteinander bezeichnen kann. Wir respektieren aufs höchste sein Wissen und seine Forschung und es ist immer wieder eine Freude mit ihm zu diskutieren.
Eine Schande, dass unsere Pfeife verstopft war und wir nicht die Gelegenheit hatten mit ihm in Ruhe beim paffen zu diskutieren"
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Falk:
Je mehr ich erfahre was er in der Lage ist zu tun, desto weniger wünsche ich mir ihm mal gegen mich stehen zu haben. Er muss seine Kunst wirklich verstehen, dass er davon nicht schon wahnsinnig geworden ist.
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Kadegar:
"Es ist immer wieder erfrischend von würdiger Kompetenz umgeben zu sein."
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"Der ehrenwerte Magister ist nicht nur kompetent, er kann auch sehr charmant sein. Wenn man seine Fachrichtung kennt, dann macht ihn das nur umso formidabler, n'est-pas?"
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"Ich mag ihn.
Er erzählt mir was, ich frage: Hast du das (...) bedacht?
Er sieht mich an, lächelt und sagte:
Danke, ich bedenke das nochmal.
Also sieht er keinen Angriff in Überlegungen, sondern versucht
daraus Wissen zu generieren. Selten für manch Magier...."
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"Der einzige den ich in meinem Kopf rumfuhrwerken lasse. Warum? Wenn ihr das fragen müsst, dann habt ihr keine Ahnung und es ist nicht meine Aufgabe euch aufzuklären."
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Balthasar:
Für einen Magister ist er erstaunlich wenig auf Distanz zu uns Scolari. Er ist freundlich, höflich und lästert gern über andere Magister, welche bewiesen haben, dass Intelligenz und ein Magistertitel nicht unbedingt miteinander einher gehen müssen. Freundlichkeit ist ein äußerst probates Mittel, um die eigenen, wahren Absichten hinter einer geschickt angelegten Maske aus Humor zu verbergen.
(mehr zu sich selbst) Ich sehe Anlass viel Zeit mit ihm zu verbringen und stets höflich und nett zu sein im Umgang mit ihm.
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"Jetzt ist er eine Weile Meister. Trotzdem hat er sich nicht verändert.
Das beweist doch, dass er viel eher Meister war und nur diese Bürokratie
im Weg stand.
Zudem ist er ein überwältigender Tänzer."