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Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches => Geschichten und Gespräche => Thema gestartet von: Rogar am 15. Dez 06, 16:35

Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 15. Dez 06, 16:35
Rogar hatte den Tag einen berittenen Herold empfangen. Mit einem unbekannten Zeichen das er führte, er mußte eine lange Reise hinter sich gehabt haben und war sich offentlichtlich sehr wohl bewußt, dass er in eine Söldnerkaserne hineingeritten war.

Nach knapper Begrüßung und einer leichten Verbeugung, eröffnete er das Wort und Worte wie Krieg fielen schnell und machten die Umgebung hellhörig.

Nachdem einige Stunden in Rogars Kammer vergangen waren, bezog der Bote ein Bett für die Nacht, bekam ein paar Nahrungsmittel und verließ die Kaserne bereits am nächsten morgen in eiligem Ritt um seinem Herren zu berichten was Ihm Aufgetragen worden war.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 15. Dez 06, 16:47
Die Tür ging auf als der Bote Rogars den Raum betrat. Er selbst hatte ein Feuer im Kamin entzündet und ordentlich hoch gefeuert. Einige Flaschen schweren Weines hatte er geholt und ein gewiß Maß massendes Horn hatte er sich in der Lagerkammer gefüllt. Etwas Bratenfleisch und kalte aufgekochte Hülsenfrüchte waren in einer großen Schale auf den Tisch gestellt worden. Kurze Zeit später betrat einer Laufburschen die Kammer und berichtete.

"Herr, der Leibwächter lässt mich nicht zum Prinzen. Er scheint in seiner Meditation zu sein und wünscht nicht gestört zu werden. Aber Azaadh wird ihm ausrichten, dass Ihr ihn zu sehen wünscht sobald er fertig ist. "

"Jaja, soll kommen wenn er fertig is, das passt schon. Hier läuft ja keiner Weg." Erwiederte Rogar und schob den Jungen am Hemd gepackt aus der Tür.

"Hol mir Jeldrik ran und Grendar den Priester und wenn er Lust hat soll Niskolf auch seinen hintern aus der Schmiede schaffen, sag Ihnen das und mach Feierabend. Is spät geworden heut." "Mach die Scheiß Tür zu wenn du gehst." Ein hölzerner Becher wurde wider abgestellt als sich zügig die Tür zur Kammer schloß.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 15. Dez 06, 16:53
Etwas später, als es draußen schon ruhiger wurde, erschien Kajika. Er schloss die Türe hinter sich, sah Rogar in die Augen, nickte kühl und setzte sich an die Tafel.
"Ihr wolltet mit mir sprechen?"  Rogar machte eine Geste das der Prinz sich setzten sollte und etwas von der Tafel nahm, so er Geschmack daran fand und nahm die Füße von der Tafel.
"Ja richtig, habt Ihr Zeit und den Willen zuzuhören?"
"Es geht um nächstes Jahr und das Ende eurer Dienste und wie wir weiter verfahren. Es gibt Veränderungen, Interesse geweckt?" Der Prinz nahm sich einen Stuhl und setzte sich.
"Planänderungen? Berichtet mir, ich werde zuhören."

Und schon klopfte es kräftig an der Tür.
"Hauptmann?" fragte eindeutig Jeldriks Stimme.
"Darf ich eintreten?" Rogar erwiderte knapp. "Rein mit Dir und Tür zu!"
Ehe er begann zum Prinzen zu sprechen.

"Also die Sache sieht wie folgt aus, deine Männer sind ja wider hier,
Jeldrik konnte aufgrund Ihrer Angaben und Skizzen eine denke ich ganz gute Karte fertigen, dafür bin ich euch sehr dankbar und den Männern von euch auch. Jetzt wäre natürlich die nächste Sache diese Karte zu kontrollieren und erneut einen Trupp mit der aktuellen loszuschicken ob alles richtig ist. Das geht aber nicht, ich brache jeden deiner Männer und Frauen und alle meine. Also werden unsre Straßenbauer, die aus unseren Reihen sind jedenfalls bald Ihr Tagewerk einstellen. Die Handlanger müssen allein klar kommen."

"Jetzt gibt es ein gewaltiges Problem mit dem Treck nach Lodrien. Zum einen müßten wir quasi jetzt aufbrechen um pünktlich durchzukommen auf der langen Route über verdammt ganz Engonien. Die zweite Strecke ist bereits jetzt vereißt und mit den schlechten Wagen hätten wir keine Chance. Von den guten haben wir nur vier, das reicht gerade um die lodrischen Handwerker abzutransportieren und eine Fuhre für die Heilerschule fertig zu machen. Alles Mist also."
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 15. Dez 06, 16:59
Kurz hielt er inne um einen Schluck aus dem Horn zu nehmen.
"Schlußendlich werden gut drei dutzend Arbeiter und Ihr zum Jahreswechsel oder knapp danach außer Dienst gestellt, wir hätten noch nicht einmal Waren um sie zu transportieren. Aber da ich das Thema mit einigen Männern geregelt sehe, vielleicht einem Dutzend. sollten mehr als genügen. Versuchen wir nur das kleine bisschen durchzukriegen sollte das alles kein Problem darstellen."

"Jetzt stellt sich die nächste Sache in Frage, wären du und deine Männer bereit auf folgendes nach unserem bisherigen Vertrag einzugehen. Ihr transportiert uns Nahrungsmittel von der Lodrischen Grenze zur Silvanaischen und wir liefern euch Werkzeuge und Baumaterial quasi immer auf der Rückkehr unserer Wagen in eure Richtung. Oder bestellen es für euch in Lodrien mit, so wärt Ihr ein Knotenpunkt der an den Fuhrleuten verdienen kann und auf beider Reiche waren Zugriff hat. Solltet Ihr wider erwarten, Ärger in der Einöde kriegen oder nennen wir es Probleme. Helfen wir mit unsern Möglichkeiten oder Ihr kommt Ihr zu uns, sollte ich hier Ärger kriegen, oder wir ziehen uns zurück zu euch oder anders rum. Zudem könnten wir gemeinsam zumindest die Kontrolle über einen winzigen Teil des Handelsverkehres kriegen der bis jetzt existiert und du weiß wie ich, mehr Männer mehr Augen. Außerdem scheint der Verkehr gegen null zu gehen langsam."

Jeldrik, der inzwischen eingetreten war, hielt sich zurück und lauschte der Unterhaltung. Seiner Miene konnte man entnehmen, dass er diesen Plan entweder kannte oder zumindest befürwortete. Kajika überlegte einen Moment ehe er antwortete.

"Hört sich gut an.  Ich denke dieses Abkommen wäre für beide Seiten von Nutzen. Ich verdanke euch einiges. Im Zeitpunkt wo mein Volk schwach war, haben wir eure Hand wahrlich benötigt. Doch mir haben sich in den letzten Tagen viele neue Krieger angeschlossen und alte Kawa´s haben den Weg zu mir zurückgefunden. Vielleicht sind euch schon einige neue Gesichter aufgefallen. Mein Volk steht vor einer neuen Blütezeit und ich kann euch versichern Rogar, wir werden eine sichere Handelsroute haben. Und wir werden beide daran verdienen."
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 15. Dez 06, 17:05
Dann setzte er fort während Rogar knackend ein paar Knochen vom Braten riß und großzügig Fett, Soße und Brot auf einen Teller schaufelte.

"Was ebenfalls erfreulich ist, werden meine Finanziellen Resourcen immer besser. In den letzten Tagen haben die Kawas ein paar stattliche Kopfgelder kassiert. Eine gute Grundlage für die anstehenden Ausgaben.

Rogar blickte auf
"Das freut mich zu hören, ich werde gute starke Leute in der Einöde brauchen und mir ist lieber wenn ich sie kenne. Ich weiß selber das die Kaserne aus allen nähten Platz, allein hier in unserm Erdgeschoss residieren 30 Mann. 8 im Sägewerk und neun oder 10 der achtzehn beschissenen Stallboxen sind belegt. Wenn das so weiter geht muss ich die Zelte bald hier aufstellen lassen, in meiner Kammer. Wenn die hälfte nicht unterwegs wäre weiß ich auch nicht wohin mit denen. Deswegen müssen die Lodrier weg, sie sind zu teuer, gut aber zu teuer und ich brauche die Betten für Kämpfer nicht für Handwerker. Nicht das es mir Leid tun würde das Ihr verschwindet, es ist durchaus von Vorteil auch bei euch etwas voran zu kommen. Außerdem überlege ich das erste Geschoss auf Vordermann bringen zu lassen oder den Keller frei zu legen, der hier angeblich is."

er dreht sich zu Jeldrik und schient auf eine Bestätigung zu warten
"Wieviel haben wir in Diensten? Ungefähr 20 Mann vom Prinzen, 13 lodrische Handwerker, 3 Kolonnen in der Schmiede, eine im Wald, eine an der Straße, eine im Holzfällerlager, und 2 Kolonnen an den Geschützen. Dazu 5 Mann Tross und viellicht 30 Männer von uns das sind etwa 100 plus minus ein bis 2 dzt. kurzbeschäftigte, ohne Fuhrknechte. Wenn ich eure Sippe und die Lodrier hier raus hab, wird mich das nicht trauern lassen. Es wird Zeit."

Jeldrik schien kurz zu überlegen und ein wenig unschlüssig zu sein.
"Tja, Keller. Dachgeschosse. Wie wäre es mit Keller oder Dachgeschoss, Hauptmann?"

Rogar blickte Jeldrik an mit verständnisslosem Gesicht.
"Verzeih Kajika, mir kommen da grad ein Sachen für Jeldrik."
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 15. Dez 06, 17:15
"Der Treppenraum links von Eingang ist eingekracht hab ich gesehen und irgendwelche schlauen Leute haben auf der Holzbalkendecke Wasserfässer gelagert. Sei dahingestellt, find bei Gelegenheit heraus wie schlimm die Böden hier drin sind und wie lang es dauert den Treppenraum neu zu bauen und vor allem was würde es mir bringen."

Rogar schluckte großzügig am Horn
Am Rande, die Kolonnen von den Geschützen ob Einsatz bereit oder nicht werden angewiesen die Geschütze zusammenzusetzten und zu flicken und wenn die einen Schuß abgeben können oder gar keinen ich will alle sechs Versionen hinter den Palisaden sehn. Die Punkte werden wir anhand Ihrer Schußweite ermitteln und aufgrund der Freiflächen aussuchen und wenn die Bretterbuden an der Stadtpalisade eingerissen werden. Ich brauche wenns sein muss Attrappen. Wenn das fertig ist, acht Wochen geb ich mal. Bauen sie für die 4 übrigen Wehrtürme Baläster, die bis in den Wald ballern können, klar. Am besten 100 Schritt weit rein, kriegst du das geregelt?"

Jeldrik schien zu grübeln antwortete jedoch schnell
"Das ist sicherlich machbar, Hauptmann. Aber nicht in der gewünschten Zeit. Wie ich versucht habe anzudeuten weiß ich nicht, wie alle Projekte abgeschlossen werden sollen. Wenn du mir auch noch die lodrischen Handwerker nimmst habe ich schlussendlich mehr Arbeit für weniger Leute."

Rogar blickte Ihn an
"Der Spass hier kostet die Woche was ne Bauernfamilie im Jahr verdient und weiß Gott scheiß ich immer noch in der selben verdammten Latrine wie Ihr meine Haufen. Dann gib Ihnen Zunder, die Schmiede in drei Schichten, 12 Stunden am Tag Arbeit weniger Lohn wenn ses nicht tun, oder wenn se zu schwach sind es gibt genug die Arbeit wollen."

Jeldrik blickte sich um und nickte
"Ja das wird sich regeln lassen. Aber wir sollten an die Moral der Männer denken nicht nur die Verteidung ist wichtig. Was sollen wir da tun?"

Rogar überlegte einige Momente.
"Nagut, wegen mir gib Stoff in Auftrag, roten, tief dunkel roten und schwarzen, so dunkel wie möglich, wenn sie mit blau färben rollt ihr Kopf, sie sollen entweder aus rot färben oder aus grün solang bis der stoff schwarz is. Ich will das sich eine gute Näherin Gedanken macht wie Banner zu machen sind, für Türme, Pallisaden und die Kaserne. Und ich möchte Ihre Näherinnen vorgestellt kriegen. Am liebsten aus den unteren Schichten der Stadt, halbe Huren, junge Mütter ohne Männer du weißt was ich meine. Wenn die hier rumlaufen, vielleicht kriegen die Jungs mal nen bissel Ehrgeiz was darzustellen und nen paar Baumstämme anstatt Bregahölzchen als Ärmchen beim arbeiten."

"Reicht das, wegen mir verzichte auf den Ausbau der Kaserne vorerst und lass die bisherigen arbeiten fertig stellen. Die Schmiede allerdings wird unter Feuer gehallten, jeder verdammte rostige Nagel wird heiß gemacht. Werkzeuge, Waffen, Nägel, scheiß egal, hauptsache heißes Eisen und mächtig bumm bumm, rund um den Sonnenlauf. Nen paar knackige Lagerfeuer auf den Türmchen. Wegen mir ein Faß Wein 50 Liter als kleine Spende von mir und einen guten Rehbock zum Ansporn."
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 15. Dez 06, 17:29
Jeldrik blickte einigermaßen zufrieden
"Ja, das sollte mehr als ausreichend sein, Hauptmann!"

"Gut die Geschütze in der Stadt bis Ende des ersten Mondes nächstes Jahr, die Balläster zum Ende des dritten auf den Türmen, ein erstes Banner zum Jahreswechsel zu meiner Hand. Die Schmiede, der halbe Stall diese Woche. Das Sägewerl sollen sie bis zum dritten Mond ausbauen, danach werden sie auch aus den Diensten entlassen und ein neuer Vertrag mit den Handlangern, Tagelöhnern und Burschen  wird gemacht, das teile ich dir noch mit. Der Weg nach Lodrien wird vorerst nicht beschritten. Neue Bäume am Zugang gesetzt. Außerdem wünsche ich das 4 Wagen für den Weg in in die Einöde fertig gemacht werden, die Männer des Prinzen werden schon wissen was sie brauchen. Einmal Nahrung, einmal Werkzeug und Kleinteiliges, einmal Zelte, Decken und Versorgungstechnisches für ein improvisiertes Feldlager. Öllaternen, Grabwerkzeuge und so. Vom Öl wenig, ich kann nicht viel entbehren."

er wendet sich zu Kajika
"Ist das etwa in euerm Sinn Prinz? Weiht mich nun ein was sind eure nächsten Vorhaben? Womit wollt Ihr beginnen, in dem Versorgungsposten bzw. euer Siedlung, Brunnen und Lagergebäude schätze ich, oder?"
Kajika nickt kühl....
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 15. Dez 06, 17:34
Kajika begann nun mit seinen Ausführungen, während Rogar Fleisch vom Braten riß und das Brot tief in das Fett tauchte
"Wie auf der Karte eingezeichnet weicht der Standort meines zukünftig Lagers etwas gen Norden ab. Aber es ist wohl der geeignetste Ort, den meine späher ausfindig machen konnten. Dort sollte es genug Wasser geben. Und ja, Ihr habt recht. Ich hoffe ich werde bis zum Sommer die notwendigsten Dinge gebaut haben. Brunnen, ein Lager, einfache Hütten.
Das größte Vorhaben ist ein Tempel für die Priester. Ihr wisst Rogar wie wichtig uns unsere Ahnen und unsere Riten sind. Weiter denke ich noch nicht gen Zukunft. Palisaden und solche Dinge liegen noch in weiter ferne.
Ich benötige auch von Zeit zu Zeit nachschub an Stoffen. Mit dem Werkzeug denke ich werde ich eine Zeit auskommen. "

"Wenn der Handelsweg erst einmal steht, stelle ich euch entsprechend der größe des Konvois meine Männer zur Verfügung. Primär neue Anwerter, die werden davon sicherlich etwas abgehärtet. "

Rogar blickte zufrieden auf und nahm einen leerenden Zug aus dem Horn
"Das ist alles sehr viel versprechend für uns und euer Lager wird die Reise um vieles erträglicher machen. Wie du Jeldrik hörst, ich will schon zu viel und mehr Männer lassen sich kaum finden, zumal die Männer hier eh schon beinhahe das doppelte schaffen wie tangarianische. Ich werde die arbeiten abschließen so gut es geht und uns vermutlich im vierten Mond nächstes Jahr Abmarschfertig machen. Das Problem liegt im Ziel und der Gefahr die Stadt zu verlieren. Ich fürchte den neuen Glauben, das er die Jungs den Mut verlieren läßt."

er knallte mit Faust auf den Tisch

"Prinz es muss Blut fließen auch in unseren Reihen und ich bin bereit im folgenden Jahr dsen vierten Teil der Männer einzubüßen, schwache werden nicht durchgefüttert sie hatten genug Zeit zu lernen, jetzt sollen sie zeigen was sie können. In einem schönen altmodischen Krieg. Liegt das auch in eurem Interesse?"
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 03. Jan 07, 19:37
Mein Volk liebt Krieg.
Mein Volk wurde erst mächtig durch Blut und Kampf.

Ich habe in der letzten Zeit unmengen an neuen Rekruten unter meinem Heer. Unter Ihnen sind Söldner, Seefahrer, ja sogar Weiber, die dem Weg Kawas folgen wollen.
Und glaubt mir nicht viele werden Azaadhs Ausbildung überleben.
Wer auf der Strecke bleibt, war nicht würdig.
Aber eines könnt Ihr mir glauben.
Jene, die es überleben werden, werden unerschütter Krieger sein.
Und für einen Krieg werden wir gewappnet sein.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 03. Jan 07, 21:48
Sehr gut, so wird es sein. Besitz wem Besitz gebührt, Ehre wem Ehre gebührt und das ewige Leben für die welche stark sind.

Aber es gibt noch genug geschäftliches das auf uns wartet, ich habe erneut einen kleinen Nebenverdienst aufgetan. Ich habe euch bereits darauf angesprochen. Die Lodrier du erinnerst dich, der Weg durch die Einöde. Sollten sich Lodrier hier einfinden, sie werden an einer Rabenfeder zu erkennen sein wenn sie Euch erreichen Prinz.
Rogar greift ins Innere seiner Krötenhaut und wirft ihm den Beutel zu.
Es ist reichlich, es werden nur einzelne sein, insgesamt weniger als ein dzt. in unbestimmten Zeitraum, sie kommen mit den Wagen mit oder werden am geplannten Endpunkt der neuen Wagenstrecke abgesetzt. Lebend durch die Einöde bis zur Grenzfeste der Lodrier nur soweit das sie euch nicht sehen.

Für die sonstigen Angelegenheiten wenn Ihr uns mal eine Tour ins Land rein schaffen müßt, habe ich Passierscheine, ein ganzes Bündel. Waffenbriefe, Genehmigungen, Zollfreistellungen usw., nen halber Katalog, leider funktionieren sie nur auf euch, euren Leibwächter und Hohepriester. Im Landesinneren werden die Waren übernommen. Im Notfall verweißt hierdrauf, lasst dies mit einem Schreiben von euch an den Herrn der Feste Dragons Deep überbringen bei den Waren, oder dies wenn es sich um die Personen handelt.

er reicht zwei Umschläge rüber
in Verbindung mit den Personen die in den Briefen genannt werden, wird euch mit hoher wahrscheinlichkeit geholfen.

Und wenn Wir transportieren es ist Condrianisches oder Argester Gut, auf jeden Fall nicht engonisch. Denkt euch was aus, wir versuchen sie unkenntlich zu machen und Warenbriefe zu kriegen aus Zollfreien Bündnisländern aber daran arbeiten wir noch. Ansonsten wird es als Beutegut von uns deklariert und kommt auch durch, heißt es jedenfalls noch nicht versucht bisher. Fragen dazu? Aber eigentlich kennt Ihr das ja alles schon.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 04. Jan 07, 17:15
Sicherlich, macht euch keine gedanken. Meine Männer sind bereits informiert und bereit.
Azaadh wird sich darum kümmern.
Die nötigen vorbereitungen habe ich ihm übertragen.

Sagt nur bescheid, wenn es soweit ist.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 04. Jan 07, 17:44
Gut machen wir es in 2 Tagen, dann schaffen sie es wahrscheinlich pünklich zu dem Rest von euch zu Eurer neuen Siedlung zurück, sie kennen den Weg besser als ich.

Die Ladung ist einfach, Post eine Kiste, nach Quenn, Drachenfurt, Dragons Deep und die Heilerschule Felden und ein paar Einzeldinger, das wird geregelt wenn es übergeben ist, Ihr habt damit nichts zu tun weiter.

300 Liter Engonischer Wein für Nathan von Garenfeld, Magister der Magie der Akademie Antaron und ich gklaube der Schulleiter.
50 Liter davon in Kisten und Flaschen gefüllt, die Kisten mit Heu gefüllt, der rest in kleinen Fässern, wenn es keine gröberen Schläge gibt, passt das. Zusätzlich einige Wachsrollen mit Kräutern, welche es auch nur Engonien gibt, ein paar in Gläsern und Holzkistchen und so je nachdem, Tiegel und son Kram.
Eine kleine Flasche Vitriol und ein Sackchen mit etwas Bergkristall für einen Alchemisten namens Theophilus, selbes Gebäude.

100 Sätze Holzbecher, Schale, Löffel, Eisenforke und Teller
100 kleine und große Tonkrüge, die sind mit etwas Vorsicht zu genießen.
28 Sätze beschlagene/benietete Lederarmschienen oder Beinschienen, zehn Kurzschwerter. Zehn einfache und gebrauchte Gambesons.
3000 einfache Pfeile Holzschaft, Jagdspitze
300 Kettenstecher, dünne schäfte, gehärtete spitze, geschliffen zum Vierkantkegel
300 Nachtpfeile, mit schwarz eingefärbten Eulenfeder bestückt aus dunkler Eibe und mit Ruß geschwärzt in Wachs versiegelt. Spitze brüniert.
50 Brandpfeile mit Glasröhrchen, die sind separat gelagert, wie das dazugehörige Öl.

Dann habt Ihr als letztes Felle geladen,
Eines vom Schwarzbären, 5 Dammwild, 12 vom Rotwild, 20 Rehkitze, 10 vom Wildschwein. An die 60 Zobel, Nerze und Marder und verschiedejn Füchse. 40 vom silvanischen Rotkarnickel. Einige Geweihe, Fasanenfedern, Adlerfedern und so weiter, das zu Schreibmaterial verarbeitet wird.

Dazu 3 lodrische Arbeiter die heimkehren, die anderen 9 haben sich bereit erklärt vorerst 3 Monde also bis zum Ende des sechsten mit euch eure Siedlung aufzubaun wenn Ihr sie nehmt.

Die 3 Wagen werden von je 2 schweren Zugochsen gezogen, sind in gutem Zustand mit einer Ersatzdeichsel und 2 Vollrädern. Die Fuhrleute kennen den Weg gut, Beisitzer werden die lodrischen Handwerker. Alle werde ich in leichte Rüstung stecken und mit Armbrsut und Eisenknüppel ausstatten für die Reise. Die Fuhrmänner tragen Eisenmntel oder schwere Fuhrmannskluft, leichte Armbrust und Axt. Sind fähig und ausdauernd.

Die Übergabe Papiere hast du, bist zur Grenze begleiten dich sagen wir noch 4 Söldner oder Grünschnäbel. Einer bis nach Lodrien, der besitzt eigene Papiere falls sie Eure nicht akzeptieren.

Fragen dazu?

Und ich wünsche das alles Heil ankommt, tut es das das nicht, haben wir ein teures Problem, tut es das, habe ich wie abgesprochen ein Geschenk zum Anfang. Verstehen wir uns Prinz?

Rogar blickt zu Jeldrik
"Niskolf soll mitreisen und 3 gute Männer, sag Ihm Bescheid und kassieren bei Übergabe, die Belohnung für den Prinzen teilst du Ihm mit, ich ersette seinen Posten in der Schmiede in der Zeit. Vorm Iskarion wird er lange zurück sein."
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 05. Jan 07, 18:39
Ich habe Azaadh bereits mitgeteilt, dass ich kein Versagen Dulde.
Und glaubt mir, er hat mich noch nie enttäuscht.
Falls es zu außeinandersetzungen kommen sollte, werden wir uns zu verteidigen Wissen.

Eines noch.
Wenn unter den Dingen etwas wichtigeres ist, als ihr mir offenbart, haben wir ein Problem.
Wenn wir Ware transportieren, die es wärt ist, einen großen Angriff auf uns zu starten, so sagt es mir. Ich werde dann veranlassen, dass mehr Mannen den Konvoi begleiten. Aber versuchtv nicht irgendetwas vor mir geheim zu halten, was meine Männer gefährdet.

Ich bezweifle zwar, dass dem so ist, aber glaubt mir habe einiges gesehen.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 05. Jan 07, 19:07
Habe ich euch angelogen bisher, Prinz.
Ich bin ehrlich und fair zu euch und erwarte das selbe.
Der Wert dieser Ladung dürfte euch klar sein.

Die Felle kosten ein kleines Vermögen, der großteil darf in den meißten Ländern nur vom Adel getragen und gejagt werden, genau wie die Federn,
sie sind für Adelshöfe und Ihre Herren betimmt. Und auch werde ich keinen Fusel über so eine Strecke transportieren, erlesener Wein mit guten Jahrgängen wenn auch nicht die aller besten. Was das Kiriegsdienliche Material angeht dürfte Euch der Warenwert ebenfalls bewußt sein.

Die Einfuhrbestimmungen sind nahezu gnadenlos hart, egal in welches Land Ihr es schaffen wollt. Das ganze ohne Steuern durchzukriegen mehr als aufwendig gewesen. Alles zumindest gut wenn nicht erstklassig.

Das Kriegszeug bis auf die besonderen Pfeile eher mittel. Keine versteckten Waren, deswegen führe ich es euch so genau auf.

Ein Mann wird euch bis zur lodrischen Grenze geleiten, für Ihn habe ich persönliche Vollmachten, er wird die Ware auch über die Grenze geleiten bis zum Ziel.

Ein Versagen wäre fatal für mich, alles was wir locker machen können, der Wert ist höher als mein halbes Vermögen. Geht es schief habe ich ein gewaltiges Problem mit nennen Wir es Verpflichtungen, klappt es habe ich eine sehr gute Stellung in meiner Stadt und bin bereit etwas springen zu lassen. Geht es dieses erste Mal schief bricht es mir das Genick evtl..
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 05. Jan 07, 20:48
Wie erwähnt, es wird nichts schief gehen.
Ich vertraue euch ... und das ist selten.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 05. Jan 07, 21:59
Nun dann kommen wir einfach zum Punkt, große Sorgen hab ich nicht.
Beim verladen wirst du eh anwesend sein.

Was anderes,
ich habe mit den Handwerkern gesprochen, wie erwähnt 3 kommen zurück in die Heimat. Die anderen werden wohl in Eure Dienste treten zumindest 8 der letzte ist unschlüssig, vorerst für sechs Wochen mit den 3 Kolonnen Bauern die euch auf der Rückkehr erwarten werden, welche euch zumindest ein Stück des Landes versuchen werden urbar zu machen hast du für 6 Wochen 24 Männer. Es haben sich wie versprochen außreichend gemeldet. Nagut 4 fehlen aber die melden sich bis dahin.
Den Rest kosten mich Futter und Wagen und Pflüge und so weiter, die Tiere kosten ein Saugeld.

Die Handwerker verlangen Nahrung, die ich nicht mehr lange stellen kann, bis zum Ablauf des sechswochen Vertrages jedoch schon, dafür reichen die Reserven gerade noch. Wollt Ihr sie länger, wobei 60 Morgen Land schon ne Menge sind, die sie euch zumindest Urbar machen. Muss ich größere Mengen aus Fanada und Taga kommen lassen, was ich euch in Rechnung stelle und jetzt geklärt werden müßte so oder so.

Wasser das heißt eure Späher werden wohl einen Brunnen errichten müssen bevor sie da sind und sollten auch jetzt los wie ich schätze, zeitlich gesehen. Ich würde Sie euch freistellen aus unserem Vertrag, wenn bei Rückkehr der Wagen die neue Karte kontrolliert wurde und mir überbracht wird, damit ich entgültig die Strecke der Straße festlegen kann, nach Möglichkeit vor dem vierten Mond, ich weiß is knapp an Zeit.

Dann fordern sie Unterkunft in zumindest Zelten auf Feldbetten, welche ich nicht entbehren kann. Da ich selbst zu wenig habe. Die müßten ebenfalls für teure Münze bestellt werden. 5 werde ich zumindest leihen an die Bauern, welche sie auch zurückbringen zu mir. Die in denen Ihr die ersten Tage drin wart. Die anderen acht müßten wir in Auftrag geben, ich schätze in 3 Monden ist das möglich wenn Ihr den Machern etwas extra gebt, ansonsten wird das eher eng, zeitlich das imprägnieren der Stoffe und die Fertigung solcher Mengen braucht etwas.
Feldbetten dasselbe Spiel, 30 Feldbetten baut man nicht über Nacht.
Ebenso kaufen oder aus Fanada kommen lassen, Timberstäm hat da ne gute Quelle. Ansonsten hier in Zarbon in unter einem Mond erledigt.

Sowie einige Werkzeuge die in Ihren Besitz überstellt werden nach Abschluss der arbeiten und Bares. Diese Werkzeuge werden bereits gefertigt in der Schmiede ich war so frei, Teil der Belohnung wenn es gut geht, ein Geschenk von uns an euch, darf ich Euch verraten. Oben drauf genug das Ihr alles dabei habt für eure Männer und einen Start. Eine gute Auswahl von der Axt über Beile zu Zimmermannswerkzeugen, Grab und Hackwerkzeuge, und Steinmetzwerkzeug was Ihr sicher für den Tempel benötigt und den Brunnen. Zuletzt ein paar extra das Ihr mir auch ja ein paar zum Straßenbau abstellt von Eurer Seite aus, die spendet Herr Timberstäm aber wir fertigen sie an.

Ihre Konditionen bei Mir wären 25 weitere Silberstücke gewesen für diese Zeit. Aber ich habe sie immerhin zwischen 14 bis 17 Monden unter Vertrag gehabt. Ihr müßt euch auch da auf etwa 30 eher 32 Silberstücke einstellen.

Habt Ihr Fragen zu den Punkten und soll ich Verdindungsverträge zwischen euch und Ihnen aufsetzten lassen von Jeldrik oder macht das euer Priester?
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 07. Jan 07, 15:16
Mein Priester hat sehr viel zu tun, es ist für mich zwingend von Nöten, dass etwas spezielles am anfang des zweiten Monats für mich bereit ist.
Ich kann nicht darauf verzichten und so bitte ich euch für mich die Verträge auf zu setzten.

Ich werde sehen, ob ich die Arbeiter nach sechs Wochen noch benötige und mir leisten kann. Denn meine Reserven werden langsam schwächer, da ich einen großen Auftrag von verschiedensten Waffen bei einem Schmied geordert habe.

*Kajika wirft Rogar einen Geldbeutel zu*
Die Feldbetten, Zelte und Ausrüstungen werden zwingend benötigt.
Wenn Ich euch das Ordern überlassen dürfte?
Zahlbar muss es bleiben, vielleicht könnt Ihr den Preis etwas senken.

... Um die Karte macht euch keine Sorgen. Und der Brunnen wird fertig sein, ehe die Arbeiter ankommen.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 07. Jan 07, 17:34
"Jeldrik du hörst, setz die Verträge auf und werd dir mit denen einig."

"Hmm, der Rest kommt zurück so teuer is das auch nicht."

"Wie viele kommen mit nach Iskarion? Wollt Ihr euch selbst dem Grafen anbieten, soll ich das machen oder treten wir dann als Bündnisspartner, gemeinsam vor Ihn?"

"Ich würde vorschlagen das wir Ihm gleiche Preisvorstellungen untermalen und den Preis offziell für Fremde drücken. Sprich sie ausbooten mit falschen Angaben. Dann fällt für uns vielleicht mehr ab oder sie verkaufen sich zumindest billiger."
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 09. Jan 07, 16:54
Falls es meine Zeit erlaubt, werde ich versuchen selbst und sechs meiner Mannen und Frauen nach Iskaron zu senden.

Wie viel Solt verlangt Ihr? Welches Angebot unterbreitet Ihr dem Grafen?
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 09. Jan 07, 18:43
Ich warte auf seines Prinz und stelle dann meine Forderungen. Noch ist kein Herold von Ihm zu mir durchgekommen, das wir ziehen sollen merin ich und die Vorauskasse für das aufstellen übernimmt auch noch keiner.

Wollte mich die Tage mal hinsetzen und schaun wieviel springen muss. Aber auch wenn er uns nicht nimmt, es gibt andre Interessenten und ich habe Kriegsvolk gerufen Kajika. Sie werden kommen und wenn wir dieses Land betreten stehen wir entweder in seinen Diensten, in den Diensten seiner Feinde oder eines ganz anderen der sich da einmischen will und sein Stück des Kuchens abzuschneiden wünscht. Wir holen den Mammon so oder so aus diesem Land, wie es dem Herren lieber ist, entweder plündern wir das Land in Händen seiner Feinde oder seins und hinterlassen verbrannte Erde, dafür das er sein Wort nicht hält. Wer Kriegsvolk ruft muss auch bezahlen wenn es da ist.

Andere Sache ist, das es wohl mehr als nur einen Interessenten gibt in diesem Krieg, es gibt verschiedene Gerüchte über Geldgeber aus ganz anderen Ländern. Aber auch von dort ist noch kein offizieller durchgekommen in unsre kleine Stadt.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 12. Jan 07, 14:01
Wenn ich euch so reden höre, kommen mir viele erinnerungen an das alte Land der Kawa-Sippe.
Wie Ihr sprecht gefällt mir. Wie Ihr sagtet, wir werden uns holen, was uns zusteht.
Wer auf der strecke bleibt kann uns egal sein.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 12. Jan 07, 21:23
Sieg und Ehre gebührt nur den starken und ich sehne mich danach, das die Jungen Blut vergießen, deswegen verstehn wir uns manchmal so gut Prinz.

Weißt du, aus rostigen Nägeln schmiedest du kein gutes Schwert und aus guten Schwertern macht man keine Nägel. Sieh die Jungs an und du siehst was ich erblicke, jeden Tag. Aus guten Männern macht man keine Soldaten. *er grinst*

Den ein Söldner ist frei und er wird so geboren und so sterben in dieser Welt, nur um Ewig zu leben und eines Tages als Herscher wider zu kehren durch seinen Gott. Das wichtigste ist, er hat einen Grund zu kämpfen, jeder seinen eigenen und manche viele Gründe. Niemals hat man Söldner aufgeben sehen oder die Seiten wechseln, sie sind ein Ideal und können nicht sterben, den im Prinzip kämpfen sie für keinen Fremden, sie kämpfen für sich und würdest du sterben wollen Kajika.

Der Geist eines Söldners ist was Ihn ausmacht, nicht das Gold das er anhäuft, geh ich alleine bin ich besiegbar und wenn es viele Bedarf um den einen zu töten. Geh ich mit vielen, kann uns keiner besiegen. Den wir kämpfen wie, "ein Mann" und kommt nur einer davon, lebt das ganze Banner weiter, du siehst also.

Wir kämpfen wie Brüder und Wir haben Gründe dafür, unsre Familien, die welche vor uns waren und die die kommen werden. Würdest du als Soldat für einen fremden Herren, den du nicht kennst. Vielleicht einmal gesehen hast unter Farben die nicht Deine sind und für Gründe die du nicht verstehst kämpfen bis zum Ende, du kannst ja nicht einmal Siegen, selbst wenn du den Mann vor die tötest, verstehst du weswegen der Sieg das Ziel des Lebens geannnt wird?
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 12. Jan 07, 23:39
Wir kennen uns schon recht lange, doch die geflogenheiten meines Volkes sind euch fremd, Rogar. Wir sind nicht zu Macht gekommen, weil wir viele waren. Wir haben keinen Ruhm und kein Gold aufgehäuft, weil wir es uns nahmen wann wir wollten.
Wir sind geworden was wir sind, weil wir für den Kampf lebten und unsere, meine Soldaten in Schlachten angeheuert wurden um den Ausgang des Zwists für den zu entscheiden, der uns am meisten gab.
Und unterschätzt nicht den Willen meiner Sippe. Haben wir einen Auftrag angenommen, so wird dieser auch erledigt. Verluste sind nichts anderes als das Ausmärtzen von Mannen, die zu schwach waren zu überleben.

Unser spezialgebiet war und ist das Jagen von Dämonen. Da wir keine furcht haben dingen in die Augen zu blicken, wo ein einfacher Krieger versagt.
Ihr seht, die Söldnersehle schlägt auch in unserem Herzen. Doch gibt es einen Unterschied.
Nur ich entscheide wo und wann wir Kämpfen. Wobei Söldner einfach zu kaufen sind, ist ein Kawa stehts auf die Order von mir, meinem Priester oder meinem Heerführer angewiesen.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 12. Jan 07, 23:48
Eine Bitte meinerseits. Falls es nicht zu sehr eure Pläne durchkreuzt, würde ich gerne einige Eurer Söldner anheuern.
Am dritten Tag des zweiten Monats, werden meine Mannen und ich in Melgorien sein.
Dort wird mein Hohepriester mit einigen Akolythinnen ein mehrstündiges Ritual zu meiner Stärkung abhalten, und ich kann mir keine fehltritte leisten.
Falls Ihr also willens seit, euch anheuern zu lassen, sollten wir über einen Preis sprechen.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 13. Jan 07, 00:38
Hmm natürlich, ich werde es den Männern frei stellen dich zu begleiten und sich etwas dazu zu verdienen, etwas Bewegung wird Ihnen gut tun.
Aber du weißt, eigentlich gilt der Vertrag bis zur sechsten Woche nach Neujahr. Da allerdings einige von deinen Männern bereits abgereißt sind für meine Dinge ist es nur recht. Außerdem seit Ihr ja auch ein paar mehr geworden in der Zeit. Es geht also in Ordnung.

Das ist nur nur von Vorteil auch für mich. Ich teile dir mit was sie kosten und wer dich begleitet.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 13. Jan 07, 00:48
Sehr wohl
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 13. Jan 07, 01:05
Und wenn du wieder kehrst schlage ich vor das wir die silvanaische Provinz hinter uns lassen und uns mal nach Geldgebern umsehen.

Was meiste Condra bei den finstren Heckenschützen, ich hät Bogenschützen gern auf meiner Seite, da fließt das Blut immer schnell wenn die loslegen und an Material auf Entfernung hapert es bei uns, wäre ne schöne Ergänzung mit unsrer Nahkampfkraft ein sehr guter Ausgleich für Eventualitäten.

So weit fliegen meine Wurfmesser ja nich.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Kajika am 14. Jan 07, 18:01
Condrianer, mh.... Wäre ein versuch wert.
Ich muss euch einige meiner bereitz geknüpften verbündeten noch Vorstellen.
Eine kleine Armee, ist unter Ihnen, die sich auf das einnehmen von Burgen spezialisiert haben.
Titel: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
Beitrag von: Rogar am 16. Jan 07, 11:18
Hmm auch da werden Erinnerungen wach in mir.
Ja gerne ich bin immer bereit neues zu sehen,
dennoch ein ähnliches Verhältniss werde ich kaum
erhoffen können.

So wenig zeit, so viele zu tun und weißt du das schlimmste'?

*er grinst*

Eine Hohle Frucht soll den unfug leiten.