Forum des Engonien e.V.
Die Gebiete in Andarra => Hier und dort in den Weiten Andarras => Die Ruinen der Stadt Caer Conway => Thema gestartet von: Ashat am 18. Okt 07, 11:17
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...warten die Lodrier mit Sir Gregory geduldig, selbst nach dem "Einmarsch" von Robert...
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"Sir, es...."
Eine Handbewegung bringt den Gardisten zum Schweigen.
"Wenn Tannjew uns warten läßt wird er seine Gründe haben.
"Aye, Sir...."
"Laßt die Gardisten abtreten und Quartier nehmen."
"Aber...."
"Keine Sorge, Sergant, ein halbes dutzend Wachen in schwerer Rüstung werden reichen.
Schaut, daß ihr und eure Leute etwas zu Essen und Schlaf bekommt."
"Aye, Sire."
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"Verzeiht, Herr, es dauert noch einen Moment..."
"So wie du schaust sind die Gründe sehr gut, Hetha."
"Ja Herr. Herr,...."
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Jelena hatte sich aus der Diskussion herausgehalten, da sie befürchtete das ihr gegenüber dem Herrn von Krähenbroich die Zunge ausrutschen würde. Sie war mehr als erleichtert, als Tannjew die Besprechung abbrach und verabschiedete sich mit einem Lächeln und einem Nicken von ihm.
Als sie heraustrat und hörte, das die Krähe eine Botin von Lix war, riß sie Sasha fast den Brief aus der Hand, erbrach das Siegel und las ihn an Ort und Stelle.
Völlig entgeistert ließ sie ihn kurz darauf sinken und zur Überraschung aller rannen ihr Tränen über das Gesicht.
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Auch der gute Hegen ist zum Ende der Unterredung aus dem Raum getreten und wirkt recht...überrascht von Jelenas Reaktion auf den Brief.
Eher ungeschickt berührt er sie am Arm.
"Jelena, was...kann ich dir..." und schaut sich hilfesuchend um.
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*Ralf trat auf den Flur hinaus, ha sie sind meine Freunde, aber von Kriegführen haben nur Miguell und Tannjew eine wirkliche Ahnung, sie sind zu zögerlich bei Alamar und ich werde weitere Monate im Dreck und Moder an der Front verbingen müßen, und die Moral der Männer machte ihm auch Sorgen, was wissen die hier schon, Ahrnburg ist umzingelt verdammt und dann war da noch diese unnatürliche Nebel, er hatte dafür gesorgt das mein Sieg nicht hunderprozentig der Tatkraft der Männer entsprungen war, ein Zweifel der die Moral der Männer unterminieren könnte.*dachte er.
Dann sah er Jelena mit Tränen im Gesicht * ACH dieser Krieg kostet und alle viel meine getreue Freundin........ *seuftz**
Er trat mit besorgten Blick zu Hegen " Jelena, was ist geschehen?" fragte er leise und reichte ihr ein Taschentuch damit sich sich die Tränen abwischen konnte.
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Gregory wollte schon nhäher treten um die bekannten Gesichter zu begrüßen, nachdem Jelena jedoch den Brief geöffnet hatte und sich ihre Gefährten um sie kümmerten entschied er sich doch besser zu warten.
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Jelena sah etwas überrascht von Ralf zu Hegen und zu Gregory, so als ob sie vergessen hätte, das sie mitten im Flur stand und faltete dann den Brief zusammen, um ihn wegzustecken. Sie nahm das Taschentuch mit einem kleinen Lächeln an und trocknete die Tränen ab.
"Es gibt leider nichts was ihr tun könnt, ich habe nur Nachricht über etwas erhalten was sehr wichtig war und wie es in letzter Zeit so läuft war es nicht die Nachricht, die ich erhofft hatte."
Sie holte einmal tief Luft und straffte sich dann sichtlich: "Jedenfalls kann ich im Moment auch nichts daran ändern. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauch jetzt etwas zu Trinken!"
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Gregory nickt ihr nur freundlich zu, da er zum einen auf Tannjew wartet und zum anderen Jelena sehr mitgenommen aussieht wartet er lieber auf einen besseren Moment...
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"Ich freue mich dich wohlbehalten wiederzusehen, Gregory! Es ist schon fast wieder ein Jahr vorbei und sieh nur was in der Zwischenzeit alles geschehen ist!" Jelena reichte ihm die Hand zu einem herzlichen Händedruck
"Der Herr von No... nein, er hat nun einen Titel, der schwerer wiegt. Also, der Lordprotektor von Andarra, Herr Tannjew von Wiesenquell, bat mich dir auszurichten, das er dir sehr dankbar für deine Geduld ist und dich in Kürze empfangen wird! Ich hoffe du hast im Anschluß ein wenig Zeit für mich übrig?"
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OT: Kann man sich denn überhaupt schlecht fühlen, wenn man von drei besorgten Rittern umringt ist? :knuddel:
Hegen atmet durch und strafft sich wieder, so gut er kann (was nicht allzu straff ist). ;)
"Das mit dem Trinken ist eine wunderbare Idee, Jelena. Irgendwo hier wird etwas zu finden sein." Dann fällt sein Blick auf den Lodrier.
"Sir Gregory! Das ist ja eine Überraschung! Es ist ein weiter Weg von Drachenfurt hierher. Vieles ist seitdem geschehen, und wenn Ihr beide gestattet, schliesse ich mich der Wiedersehen der alten Lodrier untereinander gerne an."
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Gregory lächelt, als Jelena ihn begrüßt und nimmt gern und herzlich die Hand.
"Hallo Jelena! Ja, lang ist es her, zu lang! Und mir wären andere Umstände deutlich lieber gewesen.
Sicher habe ich Zeit für dich, gerne sogar, ich kann alerdings nicht sagen wie lange es mit Tannjew dauern wird!
Hegen, hallo, ich hoffe es ist dir gut ergangen - nun ja, so gut wie eben möglich....
Ja, es ist ein langer Weg, aber einen den ich in den kommenden Monden wohl öfter zurücklegen werde, nun, nach wir endlich helfen können!"
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"ja da habt ihr recht gesprochen Jelena, geht ruhig schon mit Herr Hegn vor, ich folge in kürze, ich muß noch etwas erledigen."beruhigt wante er sich Sir Gregory zu.
"Es freut mich auch euch zu sehen mein Freund, wie geht es euch?"Ralf lächelte Sir Gregory an. "und wie steht es im guten alten Lodrien"fragte er augenzwinkernd.
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Der Ritter begrüßt auch Ralf freudig.
"Hallo Sir Ralf, schön, euch wohlauf zu sehen, vor allem nach den Gerüchten über eine schwere Verletzung...
Gut geht es soweit, endlich können wir euch helfen und beweisen, wie ernst wir es mit unserer Freundschaft zu Engonien meinen!"
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"Wenn alles in Trümmern liegt dan ist die Freundschaft das einzigste was noch zählen mag, da habt ihr Recht!"sagte Ralf
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"Komm Hegen, im "silbernen Bären" sind zwei Becher mit unserem Namen drauf! Und ich denke das wir Sasha und Miguel auch dort finden werden... bis später!"
Sie verabschiedete sich von Gregory und Ralf und wartete das Hegen mit ihr kam.
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"Wir sehen uns bestimmt noch, Gregory!" winkt Hegen dem bärtigen Lodrier zu und nickt Ralf zu und bietet der Heilerin den Arm und tritt schliesslich ab.
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"Ich nehme an, dort kann ich dich dann auch finden?" verabschiedet sich der ritter lächelnd. "Und meine Grüße an Miguel, Sasha und die anderen."
Dann wendet er sich zu Ralf.
"Ja, in solchen Zeiten ist es daß, was wirklich zählt. Und in solchen Zeiten sieht man, auf wen man sich wirklich verlassen kann.
Und wenn Pegasus und Greif gemeinsam streiten, was wollen dann ein paar selbsternannte Wölfe noch ausrichten?"