Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Jenny am 10. Jun 13, 19:26
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Titel: Amata Leonie, Hofrätin von Voranenburg, (Hohepristerin Lavinias in Engonien)
Kodex: Keinem Kinde Lavinas Schaden zufügen
Geschichtlicher Überblick:
Leonie wurde im Krieg, gegen böse Götter, geboren. Weit weg von Engonien.
Als sie einmal ihren Bruder eine Wunde am Knie heilte, nachdem dieser von einem Zaun fiel, glaubten ihre Eltern sie sei eine Magierin. Wie sich aber später herausstellte, verfügt Leonie über kein magisches Potential, sie hatte jedoch einen festen Glauben an die Götter. Daher ging sie in einen Tempel, einer Göttin die Lavina sehr ähnelnd.
Sie schloß sich einer Wandergruppe an, auf der Suche nach einem neuen Zuhause, denn ihr Geburtsland war verloren. In der Gruppe lernte sie den Engonier Vanion kennen.
In Engonien schloß sie sich dem Pilgerzug an und freundete sich mit vielen an, unter anderem Damian, der ihr half, zu Lavinia zu finden.
Leonie lies ihre Eltern nach Engonien bringen, nach Kaldrien, wo diese jetzt einen kleinen Stoffladen führen.
Nach einem Jahr im Dienste Lavinias, der sie unter anderem Namen schon lange diente, wurden ihr Prüfungen auferlegt. Nach bestandener Prüfung wurde sie vom Flamen Damian, im Auftrag ihrer Hohepriesterin Amata Darina, zur Amabilis ernannt.
Nachdem der Pilgerzug nun schon länger vorbei ist und Engonien geteilt, trägt sie noch immer die Farben des geeinten Engoniens. Für Leonie nicht nur ein Symbol der Einigkeit sonder auch der Götter, Gelb für Alamar (den Vater) und Blau für Lavinia (der Mutter). In diesem Sinne verteilt sie ihre Bänder, die sie mit ihren Freunden verbindet.
Leonie verliebte sich in Damian, damals noch Novizin. Damian entwickelte auch langsam Gefühle für sie, diese wurden ihm jedoch nicht so wirklich klar. Nach eins bis zwei Jahren, war es jedem aufgefallen nur Damian hatte seine Augen noch geschlossen. Leonie weiß nicht was Gorix an dem einen Tag zu Damian sagte, aber Damian öffnete danach seine Augen und gestand seine Liebe. Seid dem sind Damian und Leonie ein glückliches Paar, auch wenn man es mal nicht glauben kann.
So reist Leonie jetzt schon länger mit der immer mal gemischten Truppe umher, als Fähige Heilerin wird sie gerne mitgenommen, auch wenn man sich bewußt ist das sie keine Waffe trägt und keinem Schaden wird und somit auf Schutz angewiesen ist. Trotz der vielen Reisen kommt sie ihren Pflichten im Tempel und in Damians Familie nach.
Auf diesen Reisen erlebte sie viel und überraschte ihre Freunde, die lehrten das Leonie nicht hilflos ist. Ihre Stärke liegt im Glauben und das beweist sie immer wieder aufs neue.
Anfang des Jahres 290n.J. würde sie von Lavinia geprüft. Damian und Jorik hatten die Ehre Leonie zur Amata zu ernennen, nach bestehen der Prüfung.
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Rania:
(zieht die Brauen hoch)
Sehr sensibel meine Schwester. Ob das Gut ist fragt ihr? Mittlerweile bin ich der Meinung, dass Sentimentalität nur Unheil bringt, aber unsere Göttin Lavinia hat sie sicherlich aus gutem Grund erwählt, auch wenn unsere Wege ein wenig verschieden sind. Ich wünsche ihr Glück. Möge Lavinia schützend ihre Hand über die junge Amabilis halten. Sie wird es brauchen.
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Ysander: "Es könnte ihr manchmal nicht schaden, etwas lauter zu sein... aber sie steht für ihre Ideale mit ganzem Herzen ein!"
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Nach dem Wald von Arden, von Damian:
"Ihre Stimme und ihre ... Emotion hatten etwas an sich, was Szivar niemals hätte fälschen können und sie hat mich aus dem Alptraum befreit. Dabei habe ich etwas über sie gelernt, was ich erst überdenken muss."
Zu einem rüden Witz, absolut eiskalt: "Die Amabilis mag der Waffe abgeschworen haben und Vergebung und Liebe predigen. Mein Gott hält sehr viel von Ehre und Gerechtigkeit und dem Schutz Schwächerer. Denkt über eure nächsten Worte gut nach."
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Lyra:
Mit der Sanftheit eines ruhigen Flusses findet sie ihren Weg durch jede noch so feste Mauer. Als sie zur Pristerin ernannt wurde, war ich mir nicht sicher, ob sie dafür wirklich schon bereit war... aber egal ob sie es damals war, heute ist sie es auf jeden Fall. Ich bin froh eine gute Freundin wie sie an meiner Seite zu haben
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Hm, Priesterin.
Ich habe noch nie eine Novizin getroffen die so schnell zur Priesterin wurde. Naja, aber wer würde es wagen das Urteil der Götter anzuzweifeln?
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Nínim:
"Sie mag noch sehr jung sein für eine Priesterin nach euren Maßstäben, doch ich werde mir nicht anmaßen ihre Fähigkeiten als Priesterin zu beurteilen. Was ich beurteilen kann sind ihre innere Stärke und ihr erstaunlich klarer Verstand in Situationen die schnelles und kompetentes Handeln verlangen. Ich bin mir sicher dass wir ohne sie die Ereignisse in Barai mit deutlich mehr Verlusten bezahlt hätten"
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"Ich hab sie für harmlos und gutherzig gehalten. Aber sie weiß, wo sie ihre Informationen herbekommt, soviel ist sicher."
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Liesl:
"Die Amabilis? Des isch eine ganz feine Frau! Und Lavinia liebt sie, des is mal kloar, denn sie isch immer so nett und lacht auch viel. Aber net glaube das die nur nett isch! Neeeee, die kann auch ganz anders. Liesl, hat se zu mir gesacht, Liesl, du muscht dich bemühe aach zu den Idiote nett zu sein, sonst is die Sünd auf deiner Seel! Jawohl, das hat se gesacht! Naja, sie hat vielleicht net Idiot gesacht, aber des isch ja egal, verschtehst ja was i mein..."
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Was ich von der Amabilis halte? Sehr viel! Sie ist eine Dienerin Lavinias und hat mich auf Nordgard vor einem widerlichen Tod bewahrt. *nach einer kurzen Pause, vorsichtiger* Allerdings wirkt sie manchmal etwas... distanziert und zurückhaltend für eine Geliebte Lavinias. Also, meiner Meinung nach. *stockt erneut, nach kurzem Nachdenken* Aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass mein Bild einer Laviniapriesterin von Rania geprägt ist. *leise, düsterer* Von Rania, wie sie früher war...
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Arius:
"Tja. Eine Amabilis. Lieb, nett, schutzbedürftig. Wohl eine gute Heilerin, wenn ich das richtig überblicke."
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Karsten Konrad:
"Eine Lichtgestalt im Wald, als einzige mit den Farben noch schwerer zu übersehen als ein Nordhund. Für ihre Größe ist sie erstaunlich mutig. Warum sie keine Waffe trägt weiß ich nicht, hat vermutlich mit ihrem Glauben zu tun oder so.
Warum zum Geier findet man sie ständig bei Gefahr... hm... äh... auf jeden Fall wird sie nicht ungekloppt, wenn ich dabei bin. Die repariert mich ja auch, wenn ich... äh... mit runtergelassener Hose auf dem Tavernentisch oder dem Gesicht im Dreck liege, oder so."
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"Ich weiß nicht, was ich von ihr halten soll. Dünn und schwach erscheint sie mir, aber in ihrem Glauben und ihrer Meinung ist sie so fest verwurzelt wie ein alter Baum im Lorinan."
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"Die Amabilis... so gut kenne ich sie noch nicht, aber sie ist nett und freundlich. Eine Laviniapriesterin eben. Aber in diesem Gasthaus bei Fanada hat sie wohl erstmals ausschweifendere Erfahrungen mit Alkohol gesammelt.... Und dann musste man schauen, dass man von der Wolfsmilch überhaupt etwas abbekam..."
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Kasimir Sternenschweif: "Abgesehen vom Geschmeide und den edlen Stoffen ist sie genauso wie die Lavinia Priesterinnen, die ich von früher kenne, als Kord und ich noch auf den Straßen von Neldan lebten: großzügig und uneigennützig. Wenn sie klug ist geht sie daher nicht alleine auf Reisen. Die Straßen sind heute gefährlicher als vor dem Brüderkrieg."
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Karsten Konrad:
"Wie jemandem Gewalt angedroht? Unsinn, sag das nochmal und ich tue dir Gewalt an. Die Amablis ist eine ehrhafte Frau mit gutem Gemüt, und da sie mich einen Freund schimpft werde ich da nichts drauf kommen lassen."
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Sasha:
Leonie ist eine sanfte Seele, die ihrer Göttin mit ganzem Herzen folgt. Sie steht noch am Anfang ihres Weges und ich glaube, dass sie noch vielen Menschen helfen wird. Ich hoffe, dieser Weg wird für sie nicht zu steinig.
Ich bin froh, sie zu meinen Freunden zählen zu können.
Außerdem ist sie unglaublich niedlich, wenn sie Damian anhimmelt.... *grinst breit* ...und wenn sie etwas zu tief in ihr Glas geschaut hat. Ihre Laune und ihr Lächeln hat etwas unglaublich fröhliches und unbeschwertes, hoffentlich bleibt ihr das noch lange erhalten.
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Damian zu einem Freund:
"Ich ... liebe sie. Und ja, das wussten alle vor mir, habe ich verstanden!"
Damian zu einem Feind:
"Leonie anzufassen war der letzte Fehler deines Lebens. Du wärest sicherer gewesen, wenn du versucht hättest, mich umzubringen."
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Ninim:
"Leonie ist eine Frau die man leicht unterschätzen kann, wenn man ihr oberflächlich begegnet. Aber da schlummert ein Temperament in ihr das ich wirklich beachtlich finde".
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*lacht tränen*
"Amabilis... Kassos... Hörner und Speere..."
*verschluckt sich vor lachen und winkt nur noch ab da man kein Wort mehr versteht*
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Boniface:
"Sie ist genau die richtige Priestermutter für mich. Besser hätte sie meine Weihe nicht einleiten können. Ich vertraue ihr blind und die Sache mit dem Flami... pardon, Damian freut mich sehr.
Eine wirkliche tolle Gefährtin fürs Leben!"
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Felix Tauler
„Für mich verkörpert Sie die sanfte Seite Lavinias. Und ich bin wirklich gespannt wie es mit ihrem neuem Novizen weitergeht.“
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Yorik:
"Ich glaube, ich habe sie unterschätzt. Sie ist nicht nur sanft und herzlich, sie kann auch unglaublich stark sein. Aber der Anblick von ihr mit einem Schwert in der Hand ist wirklich SEHR seltsam."
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"Kämpferisch."
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Stella: "Ich muss gestehen, dass ich sie unterschätzt habe... Ja, sie ist eine Tochter Lavinias, aber das heißt nicht, dass sie schwach ist. Ihre Stärke habe ich mittlerweile in unterschiedlichen Formen kennen gelernt - und die letzte davon hat mich wirklich überrascht. Was das heißt? Das geht euch nichts an. Aber ich warne euch: sie kann sich wehren."
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"Eine bewundernswerte starke Frau, nicht nur im Glauben, sondern auch im Worte. Sie sprach mir und Boniface immer die richtigen Worte zu, genau das brauchten wir. Ich kenne sie jetzt gut, sogar richtig gut würde ich behaupten und sie weiß auch einiges über mich."
"Außerdem haben wir uns geschworen, kein Wort über uns und diesen vermaledeiten Traum weiter zu geben."
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Sie ist anders als ich sie das letzte mal gesehen habe. Sie wirkt reifer, scheinbar benötigt sie nicht unbedingt eine Hand die sie führt.
Und für die Heilung meiner Schulter danke ich ihr. Bei ihrem Handeln konnte man keine Unsicherheit wahrnehmen.
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Rugier:
" Ja ich kenne sie wäre sie nicht gewesen würde ich jetzt nicht vor euch sitzen.
Also überlegt euch gut was Ihr über sie sagt ansonsten habt Ihr meine Faust schneller im Gesicht als euch lieb ist. Nun lasst mich in Ruhe"
Rugier nimmt ein kräftigen Schluck von seinem Bier
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Boniface:
"Sie ist stärker als isch dachte. Und isch muss noch viel von ihr lernen. Oh ja."
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Vladimier:
Beste Frau!
Kam sich in meine Taverne und verteilte Kupfe an alle!
Chail Lavinia! Chail Lavinia! Immer gerne gesehen ist sich dem bei uns!
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Felix Taluer:
Verwechselt Sanftmut und Güte nicht mit Schwäche.
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Rugier
"Sowas habe ich auch noch nicht erlebt da geht sie in diese Taverne und verteilt ihr Kupfer unter den Gesocks. Sie hat ein verdammt großes Herz"
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"Ich freue mich so sehr für sie, dass sie das größte Geschenk unserer Mutter erhalten hat, welches man bekommen kann. Die einzig wahre Liebe."
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Rugier
"Man kann sie gar nicht in Gold aufwiegen, so oft wie sie mir schon den Arsch gerettet hat. Ich hoffe nur ich kann mich irgendwann revanchieren. Falls sie hilfe braucht bin ich zur Stelle und werde alles daran setzen ihr zu helfen zu können."
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Wydh:
„Leonie hat mir schon in vielen Augenblicken beigestanden und hat mir das Leben gerettet.
Ich stehe mehrfach in ihrer Schuld und werde da sein wenn sie mich braucht.“
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Rania:
"Mir war nicht bewusst, wie hartnäckig meine Schwester doch in Liebesangelegenheiten sein kann."
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Benjen
Über die junge Dame kann ich nicht viel sagen. Sie kam zu mir als sie Hilfe benötigte. Aber das war in dieser Zeit auch meinen Aufgabe.
Sie dient Lavina, leider weis ich im Moment nicht so wirklich was ich von diesen Leuten halten soll.
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Lorainne grinsend:
"Tior steht ihr gut zu gesicht."
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In Salmar hörte ich, dass sie für das nächste Helmholzturnier eine Laviniamannschaft zusammentrommeln will und sich selber um die Kleidung der Mannschaft kümmern will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut ausgehen wird.
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"Sie ist mir bekannt, oui. In letzter Zeit habe ich sie nicht gesehen, daher weiß ich nichts über sie zu berichten. Sie will was?"
*bei dem Gedanken an eine helmholtzende Laviniageweihtenschaft lacht sie bis ihr die Tränen über das Gesicht laufen*
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Yorik:
"Immer dann, wenn meine Hitzköpfigkeit mich übermannt und ich nicht mehr klar sehen kann, ist sie da. Ich bereue die Wahl meiner Priestermutter nicht eine Sekunde, doch manchmal ist es gut, einen ausgleichenden Ruhepol wie sie zu haben."
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Lyra:
(Zu Freunden, nach der Schlacht in Westmynd)
"Auch im Angesicht des Grauens behält sie ihren Glauben und ihre Stärke.
Dafür bewundere ich sie und bin froh, dass wir befreundet sind"
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Lorainne"Sie ist stark im Glauben und voller Hoffnung, selbst im Angesicht größter Dunkelheit. Im Namen Lavinia Tutulina und Lavinia Virilis schwöre ich, dss ich alles tun werde, was in meiner Macht steht, damit sie das Glück erfährt, das ich nun erfahre."
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"Sie hat mehr Wunden geheilt als so mancher geschlagen hat. Unermüdlich, freundlich und liebevoll."
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Yorik
im Privaten zu einem guten Freund:
"Ich schwöre, sie muss einen sechsten Sinn dafür haben! Sie hat mich nur angeguckt und mir das auf den Kopf zugesagt! Was? Offensichtlich? Nein! Das - das ist doch nicht offensichtlich!"
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Kadegar:
In Selophia hat sich ein Ritual, und das war es mehr als ein Gottesdienst, geleitet, wenn ich es richtig mitbekommen habe. Diesen Erfolg hatte ich ihr nicht zugetraut.
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Und wiedereinmal haben wir einen Auftrag als Leibwächter übernommen.
Leonie schein nicht ganz so aufbrausend wie Lorainne zu sein, doch anscheinend begibt auch sie sich gerne in vermeidbare Gefahr.
Ich hatte noch nicht die Gelegenheit sie näher kennen zu lernen, doch dafür ist jetzt sicher genügend Zeit.
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Charbeschreibung überarbeitet
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Lothar:
"Die Gefährtin meines Priestervaters Flamen Magnus Damian. So stelle ich mir Lavinia vor, aufopferungsbereit und loyal. Man muss nur manches Mal darauf acht geben, zwischen ihr und dem Feind zu stehen, damit ihr nichts geschieht."
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"Sie ist die Güte in Person. Liebreizend in jeder Hinsicht. Die Reisen, die ich bisher mit ihr getätigt habe, waren sehr angenehm. Ich habe bisher noch kein einziges böses Wort über ihre Lippen kommen hören, selbst wenn sie augenscheinlich kochte. Und sie hat ein Gebet für die Weibel in ihrem Repertoire..."
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Aus ihr werde ich nicht schlau, dabei dachte ich, ich kenne sie gut. Sie verachtet den Orden, schenkt mir aber ein Schwert, um diesen Weg zu gehen und die schwachen zu verteidigen...
Scheint, als wäre ich das notwendige Übel Lavinias- das scheint auch Leonie so zu sehen, denn warum sollte ich sonst ihre Gnade erfahren?
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Eine gütige und warmherzige Frau die stehts wegen ihres Glaubens und ihrer Überzeugung jedem Hilft der diese Hilfe braucht und verdient.
Der Schutz Leonies ist meine Aufgabe und meine Pflicht und diese werde ich erfüllen bis mein Vertrag endet und sogar darüber hinaus oder ich mein Leben in Lavinias Arme gebe.
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Kia
Leonie? Ich habe Respekt für sie sehr viel. Sie ist streng und unnachgiebig wie Fels wenn es geht um ihren Glauben, aber ihr Herz ist groß für uns alle.
Sie kann einmal sein große Führerin für Lavinias Kinder.
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Ritter Ludwig:
"Sie hat ein Schwert im Namen Lavinias gesegnet! Bei Tiors feurigem Atem, das hätte ich von einer Lavinia Priesterin nicht erwartet, doch freut es mich umso mehr, dass die fehlgeleiteten Lehren der Lavinianhänger im hier und jetzt angekommen zu sein scheinen. Ihr Begleiter scheinen einen reinigenden Einfluss auf sie zu haben."
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"Liebreizend und wunderschön, aber auch reifer als ich sie in Erinnerung habe. Gewisse Dinge bezüglich ihres Standpunktes zu dem Lilienorden verstehe ich nicht so ganz aber ich hatte leider auch keine Zeit mich ausführlich mit ihr zu unterhalten. Dafür besitzen wir jetzt beide neue Stoffe..."
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Anders:
"Ich bin so froh das ich noch Rosen gefunden habe. Dafür war jede Mauer wert erklommen zu werden."...
*kurze Pause*
"Der Gartenbesitzer ist bestimmt nicht sauer. "
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*zu Bekannten*
"Sie ist eine Stolze Frau die fest im Glauben steht und viel Vertrauen in ihre Göttin hat. Sie ist sehr warmherzig, ich schätze ihre Gesellschaft sehr.....
*hinter vorgehaltener Hand*
....aber ein Sack Flöhe hüten ist einfachen! *verzweifelt guck*
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In diesen schweren Zeiten ist es ein mutiger Schritt ohne Not eine solche Verbindung einzugehen. Ich wünsche ihr den Schutz und Segen ihrer Herrin Lavinia, so wie ihrem Gatten. Sie haben sich nicht gesucht und doch vor so vielen Jahren gefunden. Nun sind sie vereint mit dem Segen der Götter, was auch immer vielleicht ein Sterblicher sich einbilden mag, dagegen zu sagen zu haben.
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Hadrian:
Möge Alamar, der Große und Gütige, stets einen wachsamen Blick auf ihr und eine schützende Hand über sie halten und mein Herr, der ehrenwerte Flamen Magnus Damian, wird stets an ihrer Seite und ihr ein guter Ehemann sein. Er hat es versprochen, nein geschworen und ein Alamarit hält seine Versprechen. Es ist somit auch meine Aufgabe als Ordenskrieger und sein Novize auf das zu achten, was ihm neben seinem Glauben im Leben wichtig erscheint. Somit steht auch die Frau meines Herrn unter meinem Schutz.
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Ria:
Eine selbstbewusste Frau von heiterem Gemüt, die weiß wie der Hase läuft und sich nicht hinter falscher Koketterie verstecken braucht. Sie hat in ihrer Art stark einer anderen Priesterin geähnelt, die ich kennen gelernt habe. Und die Götter der beiden ähneln sich ebenfalls. Ob bestimmte Sorten von Göttern, bestimmte Menschen anziehen? Jedenfalls passen die Dinge für die ihre Göttin steht sehr gut zu mir! Wenn ich mal einen Gott brauchen sollte, wäre diese Lavinia wohl meine erste Ansprechpartnerin - und dank Leonie weiß ich jetzt auch, wohin ich mich wenden kann, wenn es mit dem Geldverdienen nicht voran geht.
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Kydora:
"Ich danke den Göttern, dass Leonie zur rechten Zeit am rechten Ort war, denn sonst würde ich hier nicht stehen und mit Euch reden können. Sie ist eine gütige und hilfsbereite Dienerin Lavinias, die auch im Kampf nicht müde wird sich um die Verwundeten zu kümmern."
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Ich bin sehr froh, dass sie Damian seine Tochter in Vorahnenburg, in ihrer gemeinsamen Heimat, schenken konnte. Ein neues Leben auf dieser Welt, wo so viele hier nur darauf bedacht sind, möglichst viele Leben auszulöschen. Möge Lavinia, und mögen Tsa und Travia ihre schützenden Hände über diese Familie halten.
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"Sie hilft sogar denen, die ihr und ihren Liebsten Böses wollen und den Tod wünschen. Das ehrt sie, diese tiefgreifende Überzeugung an den Glauben findet man nicht häufig. Es wird ihr hoffentlich nicht irgendwann zum Verhängnis..."
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Falk:
Jemandem das Leben zu Retten der die Familie angreift ist mehr als eine große Geste, zu der viele nicht in der Lage gewesen wären. Sie ist einfach ein guter Mensch.
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"Ooooh, une mére trés jolie! Und habt ihr das Küken gesehen? Es kann seine voranenburger Abstammung wahrlich nicht leugnen. Ich wünsche ihr Gesundheit und Kraft für die kommenden Jahre. Ich sollte dringend einen Gratulationsbesuch am Hof des Comte einplanen…"
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Einem offenkundigen feind zur Hilfe zu eilen, um dessen Leben willen, weil man das Leben an sich liebt, ohne Ansehen der Person, das kann nicht jeder. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, kann das beinahe niemand. Ja, sie hat in der Vergangenheit anders gedacht und gesprochen, doch ist es eine hohe Tugend, aus seinen Fehlern zu lernen. Sie dient ihrer Herrin mit Hingabe und Liebe, und wenn es Gerechtigkeit in der Welt gibt, so wird ihre jüngste Handreichung ihr vielleicht das Schlimmste ersparen, sollte es zum Äußersten kommen...
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Yorik:
"Ich bin froh, dass sie da war um mir den Eid abzunehmen. Ihr Weg, Lavinia zu dienen mag nicht der meine sein, doch sie hat mich auf vielen Stationen meiner Reise begleitet, und dafür bin ich ihr sehr dankbar."
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Leonie ist nun Amata
:laola0:
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Die Götter sind sehr findig darin, uns nicht wissen zu lassen, dass sie uns auf die Probe stellen. Ich frage mich, ob die Beteiligten dieser Begebenheit wahre Menschen waren, oder Sinnbilder. Es würde mich sehr traurig machen, nun zu wissen, dass wir einen Mord nicht werden verhindern können. Tatsächlich würde es mir weitere Steine in den Weg legen, die Wege bestimmter Götter akzeptieren zu können.
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Ich dachte immer, dass es für sie unglaublich schwer ist Entscheidungen zu treffen,
als Amata - also Hohepriesterin - muss man aber Entscheidungen treffen. Es führt kein Weg daran vorbei
auch mal zu führen. Ich bin froh einen Teil des Weges gesehen zu haben.
Hebt seinen Kelch
Gratulation Leonie, auf das dein Wort Ohr und Herz berührt.
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Iriann: Ich habe sie vor zwei Jahren beim fest der Grenzen flüchtig kennen gelernt, eine bezaubernde Person. In diesem Gasthaus im Nebel nun hatte ich zwar die Gelegenheit sie ein wenig besser kennen zu lernen aber dennoch habe ich noch nicht die Gelegenheit gefunden mich ausführlicher mit ihr zu Unterhalten, vielleicht können wir das ein anderes Mal nachholen.
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Bei zwei Gelegenheiten hintereinander musste ich sehen, wie nach einem Aufstieg im Rang der Boden unter den Füßen weniger wert wurde.
Ich hoffe, dass die frischgebackene Amata nicht auch der Arroganz zum Opfer fällt...aber als Geweihte Lavinias setzte ich da mein Vertrauen in die Entscheidung der Göttin und wünsche Leonie jede Kraft der Welt für die Dinge, die kommen
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Falk:" Soso, nur die Priester Lavinias dürfen mit den Seelen der Toten reden. Solche eine Arroganz hätte ich bei ihr nicht erwartet. Die Ruhe der Toten darf nicht gestört werden, was glaubt sie denn was ich bin, irgendein daher gelaufener Nekromant. Sie sollte wirklich mal über ihren Priesterlichen Tellerrand schauen, es gibt auch noch andere denen das Seelenheil am Herzen liegt. Und was haben wir jetzt? Einen unbekannten Toten bei dem niemand weiß wie und warum er zu Tode gekommen ist. *schüttelt den Kopf* Ich hoffe das diese Seele dennoch Ruhe findet.
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"Ich freue mich sehr für sie! Ihr Dienst bei Hofe und der Dienst an der Göttin sind Berufungen, die sie vorzüglich gleichermaßen ausfüllt."
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Anders:
Ich bin viiiiiiiel zu verwirrt um wirklich zu verstehen was passiert ist. Leute die durch die Zeit reisen, Götterprüfungen. Aber es scheint gut für sie gewesen zu sein. Das ist toll.
Denke ich...
Aber war die Frau jetzt wirklich da? Sie wirkte so echt... und so traurig.
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Claire: "Ich hoffe, sie behält ihre Meinung über die Wahlfreiheit ihrer Tochter für ihren Lebensweg auch dann noch, wenn sie unpopulär ausfällt... Wir werden sehen."
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Ja, sie ist aufgestiegen. Nein, nicht zu den Göttern. Nur in der Hierarchie. Schauen wir und warten wir ab, was das für sie bedeutet und ob es Auswirkungen auf andere hat...
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Ich hoffe, sie trägt die Worte, die ich wählte, an ihren Gatten heran.
Ihr Schwiegervater wird wissen, was er mit dieser Botschaft anfangen wird.