Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Akela am 17. Okt 09, 23:25
-
Name: Sasha Timberlore Schattenwolf von der Nordwacht
Alter: ...man könnte sie auf Anfang 30 schätzen, doch angeblich ist sie um einiges älter, das macht wohl der elbische Anteil
Rasse: Wolfselfe
Geburtsort: Das weiß sie selbst nicht so genau, sie bezeichnet aber den Wald der Provinz Kaltenbach in Zarorien als ihre erste richtige Heimat.
erlernter Beruf: Sie wurde im Luna-Orden in Zarorien zum Ordenskrieger ausgebildet, bis gewisse Götter anderes mit ihr vorhatten.
derzeitige Tätigkeit: Sasha ist der 1. Hochpaladin der Wolfsgottheit Askar und ehemalige Tempelvorsteherin des Askartempels Nordwacht in der Nähe von Fanada.
Beschreibung: Sasha ist recht leicht an den spitzen Ohren, den Fangzähnen, der weißgrauen Zeichnung um die Augenpartie sowie an ihrer größtenteils schwarz-weißen Kleidung zu erkennen. Meistens trägt sie entweder nordisch angelehnte, eher praktische Kleidung oder Plattenrüstung. Sie kämpft vorzugsweise mit Rabenschnabel/Schild oder seit 2 Jahren auch mit dem Kriegshammer "Frieden", der vorher ihrem mittlerweile verstorbenen Seelenbruder Maugrim gehört hat.
..... und wenn es regnet, riecht sie nach nassem Hund....
Für mehr Infos müsst ihr sie schon fragen. ;)
Zitate:
"grrrr!"
"Treu zu Leben, heißt treu zu sterben!"
"Bei Askar, ich hänge euch mit den Eiern am nächsten Baum auf!" (zu Kord und Kasimir...wer die beiden kennt, weiß warum)
"Wenn ihr mich noch einmal beim Beten stört, dann reiß ich euch in Stücke!"
"Jelena? Ist noch Kaffee da?"
*editiert*
-
"Ihr möchtet etwas über Sasha wissen? Sie ist der ruhende Pol unseres ... unserer Familie. Sie ist diejenige, die einen kühlen Kopf behält wenn die Gemüter wieder hochkochen und diejenige, die man in einem Kampf neben sich haben möchte. Naja, ihr solltet vielleicht nicht versuchen sie früh morgens in ein Gespräch zu verwickeln... das könnte...äh... kurzangebunden sein.
Wie wir Familie sein können, wenn sie doch eine Wolfselfe ist? Weil sie mein Fels in der Brandung ist und wir gemeinsam bereits mehr gesehen und durchgestanden haben als ihr euch vorstellen könnt.
Also, was ist jetzt? Wollt ihr das Pfund Kaffee oder nicht?"
-
"Was, du Wicht!? Du willst wissen wer das Schätzchen da hinten ist? - Das ist Sasha, Paladin Askars und sie gehört auch zur schwarz-weißen Familie! Also mach jetzt bloß keine dummen Sprüche, sonst muss ich dich leider in handlichere Stücke zerlegen! Ich kenne Sasha mittlerweile seit einigen Jahren. Meistens wirkt sie sehr ruhig, doch ich sage dir Kleiner, wenn sie mal aufdreht, dann hab ich sie lieber auf meiner Seite! Dann kämpft sie nämlich wie eine Furie, tja, wahrscheinlich die Kombination aus Frau und Wolf, keine Ahnung! Auf jeden Fall ist sie eine treue Gefährtin der ich ohne zu zögern mein Leben anvertrauen würde!" -
Einige Bier später und mit einem bösen Grinsen im Gesicht...
"...ja, du solltest auf jeden Fall um ihre Hand anhalten! Doch bestimmt, sie hat diese läufige Zeit ab und zu! Los jetzt, sonst verpasst Du deine Chance!"
-
"Sasha gehört zu denen, die ich an meiner Seite will, wenn ich in den Krieg ziehe. Ich weiß nicht, ob sie sich dessen so bewusst ist, aber sie hat mir auf meinem Weg geholfen, wie sonst nur wenige. Sie ist eine wilde Kriegerin, eine ehliche Haut und eine Freundin, wenn man eine braucht.
Jeder Zeit, würde ich zwischen sie und ein Schwert traten, das auf sie gerichtet ist."
-
"Ja, ich weiss, dass sie ein wenig... seltsam ist. Aber bevor Du jetzt weitersprichst, denke nach, wen Du da gerade verumglimpfst! Sasha ist den Ihren immer treu und ehrlich ergeben. Ich hatte selbst schon dass Glück, dass sie hinter mir stand, als man mich des Verrats beschuldigte. Egal, was mein Vater getan haben soll, sie gehört zu den Menschen, dieeinen nicht für Taten eines anderen verantwortlich machen und dafür bin ich ihr unendlich dankbar.
Also halt lieber den Mund und troll Dich, bevor ich Dich windelweich prügele. Und sprich nie wieder schlecht über meine Freunde!"
-
Kordian:
Watt?
WATT? Wer das ist? Das ist verdammt nochmal die ehrenwerte Paladiness Sasha Timberloe Schattenwolf vom Orden des heiligen Askar, verdammt nochmal!!!!
Und jetzt geh rüber und entschuldige dich bei ihr dass du nicht wusstest wer sie ist!
KASSSIIIIMIIIIRRRR.........
-
Kasimir:
"Was gibt's, Kord? ... Was, der Kerl hat Sasha beleidigt? Niemand beleidigt ungestraft unsere Ma... äh, Paladesse!"
-
Ah die Elfen Prinzessin...Ja die mag ich sehr gern. Sie ist immer nett und hat viele gute Freunde. Menn sie in der nähe ist muss man keine Angst haben denn wer auch immer mir was böses will muss ja dan erst an ihr vorbei und das sollte schwierig werden.
-
"Sasha? Ich habe Sie in Dunkelfeld kennengelernt, ich erinner mich genau, sie ärgerte uns Schüler ein wenig" Linnea grinst "dabei war sie aber sehr nett, ich glaube ich kann mir noch viel bei ihr abschauen... Sie versinkt in gedanken, schüttelt aber schnell wieder den Kopf und sagt dann "wie dem auch sei, ich kenne sie noch nicht allzulang aber Sasha scheint mir wirklich sehr nett zu sein, ich bin froh das ich sie kennengelernt hab!"
-
Nun ja...mesit sehr vernünftig und besonnen, aber sie hat ein ganz schönes Temperament, gut wenn man sie dann auf seiner Seite hat! Sie verbringt auch viel zu viel Zeit mit diesem Pöbelhaufen von Norhunden...
-
William McKillkenny:
"Was sagst du da über das Paladinweib, du Schuft... nimm das und das und das [Zensur]... so du Männiken nun schau das du Flügel bekommst denn wenn die Askars das hören was ich gehört habe kann dich nur der Himmel retten...."
-
Arthur McKillkenny:
"Mein Bruder kennt sie wohl und hält große Stücke von ihr, mir ist sie ja nicht so ganz geheuer so mit ihren Spitzen Zähne... ach ja, da fällt mir ein, packst du mir noch bitte für die Grenzwacht 25 Sträucher Knoblauch dazu..."
-
Wydh:
"Ich habe Sasha richtig gerne. Theoretisch gesehen bin ich sogar mit ihr Verwandt! Naja vielleicht... um viele viele Ecken...möglicherweise.
Naja wie auch immer, sie hat immer ein Auge auf uns und beschützt uns vor Allem und Jedem!"
-
"Wenn man die Geschichten über die Kämpfe von Brega und Ahrnburg hört, dann fällt immer wieder der Name des Paladins. Die Soldaten erzählen sich gemeinhin sie sei 6 Fuß hoch und schleudere Blitze über das Schlachtfeld... sie haben recht!"
-
Grendar:
Sie ist ein starkes Wolfswesen, missgeleitet durch ihre Narretei der Tugenden... vielleicht erkennt sie noch früh genug den einzig wahren Weg.
-
Edmund aus Brega:
"Ja, mit ihr habe ich gesprochen. Ich fand sie sehr freundlich, dennoch etwas unheimlich... Diese Zähne und die spitzen Ohren..." Es schaudert dem jungen Mann etwas. "Und sie redet unheimlich gern über ihre Leute udn ihren Gott... Askar, richtig?"
-
Nach dem Besuch in Hanekamp:
Edmund aus Brega
"Also eine mutige Kämpferin udn sehr opferbereit. Ihr bedeutet ihr Rudel sehr viel. Und ihr ist scheinbar jedes Mittel recht, ein Mitglied zu verteidigen doer zu retten: Selbst wenn es sie ihr Leben kosten sollte."
-
Albert:
"In Zeiten größter Not, hat sie mir stets treu zur Seite gestanden. Von Anfang an, hat sie an mich und meinen Weg geglaubt. Ich liebe sie wie eine Schwester und und selbst in Tiors Hallen, habe ich ihre Stimme gehört."
-
Svenja: Sasha bedeutet mir viel... Sie ist eine getreue Gefährtin und ein Licht für mich im Dunkeln! Sie gab mir meine Stimme wieder und sie gibt dem Herzen Wärme. Für sie würde ich sicher weite Wege gehen!
-
Maugrim:
"Während des Pilgerzuges habe ich in jeder Schlacht Seite an Seite mit Ihr gestanden, egal was auf uns zu kam, Sasha ist diejenige die am Ende immer noch stand. Fest im Glauben und ungebrochen im Willen."
-
Kassos:
"Sie ist mehr denn je die Schwester im Kampf, für die ich mein Leben geben würde. Nach dem Kampf um Engonia, verbindet uns noch weit mehr. Ich schätze sie und ihren Glauben hoch."
-
Rania:
Sascha steht immer zu ihrem Wort.
Ich bewundere sie für ihren Mut und ihre Stärke.Ich denke, die ist eine Person, der man auch Geheimnisse anvertrauen kann.....
-
Eine unglaublich treue Anhängerschaft hat sie ja, man könnte neidisch sein.
-
Ich glaube ihr wohlwollen habe ich nur einer gemeinsamen Freundin zu verdanken, aber sie hat noch nie versucht mich zu töten, das reicht mir schon.
-
Jenna:
"Am Anfang fand ich sie total gruselig! Aber eigentlich ist sie ganz umgänglich. Ich mag sie!"
-
Edmund:
"Sie ist auf einer Pilgerfahrt, haben die Askarier mir erzählt. Deshalb hat sie ihre Rüstung und Waffen abgelegt und Kord zum zweiten Ordensritter ernannt, wenn ich das richtig verstanden habe. So ganz in Weiß ist sie ein ziemlich seltsamer Anblick. Trotzdem scheint sie die Alte zu sein. Ihre Familie hat sie zumindest noch wie zuvor gut unter Kontrolle und sie lieben sie noch immer."
-
*editiert*
-
"Oh, so gut kenne ich Sasha noch nicht, aber Gorix und seine Freunde, zu denen sie auch zählt, halten allesamt große Stücke von ihr und fragen sie oft um Rat und Hilfe. Außerdem ist sie der erste Paladin Askars. Und ich glaube, auf sie kann man sich verlassen."
-
Damian:
"Sasha gehört zu den Wesen, denen ich mein Leben anvertrauen werde. Auch wenn wir sicherlich anders unsere Götter verehren, so verfolgen wir doch dieselben Ziele. Ich freue mich immer, wenn wir gemeinsam irgendwo stehen."
-
Ysander: "Selbst in schlimmster Finsternis schafft sie es immer, uns noch ein Licht sehen zu lassen. Ich bin Stolz, Teil ihres Rudels sein zu dürfen."
-
Svenja:
"Wer wäre ich, wenn Sasha nicht wäre? Mein Herz gehört ihr, auch wenn ich ihr bestimmt ab und an auf den Geist gehe!"
-
Leonie:
"Sie schaut zwar etwas Böse, jedoch ist sie meist genz Lieb, man sollte sie nur nicht reitzen"
Auf der Winterwacht:
Leolie: "Sasha, wann gibt es immer Wolsmilch?"
Sasha: "An besonderen Anlässen und Feiertagen"
Leonie: "Wann sind die Feiertage?"
Sasha: "Ich sage dir Beacheit wenn einer ist"
Leonie *hüpfend*: "Ja die ist sooooooo lecker?"
Andere Situation:
Leonie: "Hast du nich Wolfmilch?"
Sasha: "Baleian hat die"
Leonie geht zu Balerian und fragt ihn
-
Karsten Konrad:
"Ich wars nicht!"
-
Stella: "Ich bin erstaunt, wie sie die Geduld aufbringt, diesen Haufen Nordhunde zusammenzuhalten und ihnen Frage und Antwort steht, wie blöd die Frage auch sein mag... grade nachdem ich jetzt auch noch die anderen Nordhunde gesehen habe... Sie muss eine unerschütterliche Geduld haben was das angeht. Dennoch solltet ihr euch besser nicht mit ihr anlegen - das würde schlecht für euch enden."
-
Kassos:
"Meine Schwester im Krieg und im Suff. Eine Freundin voller Zuversicht, Witz und Großmut. Mit ihr gehe ich durch alle Höllen und wieder zurück."
-
Karsten Konrad:
"Heil Askar! Was soll ich denn sonst noch sagen? Ich gebe mein Leben für Sasha, jederzeit und überall!"
-
Damian:
"Ihr Tempel und ihr Glauben ist schon lange kein Fremdkörper mehr. Genausowenig wie sie. Wenn jemals wieder die Notwendigkeit für einen Pilgerzug besteht, dann sollte sie im Kreis derjenigen stehen, die ihn ausrufen. Sasha ist Engonierin."
-
Arius:
"Hm. Hat spitze Ohren, ist allerdings sehr unkompliziert. Scheint wohl die Herrin der Nordhunde zu sein und gut mit Meister Kassos befreundet zu sein. Ich bin gespannt, wie sie sich im Kampf schlägt..."
-
Emma:
"Sie nimmt mich mit in den Tempel, und dann kann ich in Ruhe meinen neuen Weg finden. Ich muss ja gestehen, ich habe ein wenig Angst vor ihr, sie ist so... anders. Aber wahrscheinlich nicht böse."
-
Verschmitzt grinsend: "Nein, das hat sie nie gesagt."
-
Martin:
Naja, ich... ich hab sie mir anders vorgestellt. Kann irgendwie nich glauben, dass sie es schafft, eine Truppe wie die Askarier zu befehligen. Aber die Anderen vertrauen ihr, würden sogar für sie sterben. Und wenn Männer wie meine Kameraden zu ihr aufsehen, macht sie auf jeden Fall irgendwas richtig...
-
„Ja wenn ichs dir doch sage. Wir sind quasi Schwestern und das merkt man ja wohl auch. Na gut sie ist stärker als ich... und mutiger …und weiser… und disziplinierter… aber sie ist mir ja auch um ein paar Jahrhunderte voraus.“
-
*kurz Augen aufleuchten*
Ach ja die Palaver mit dem großen weißen Wolf.
*kurz verständnislos*
Hm?
Paladin?
Hab ich doch gesagt Palaver.
Wie dem auch sei.
Sie hat sich wirklich sehr viel Zeit genommen mir etwas zu erklären und dafür bin ich ihr dankbar. Sonst würde ich jetzt wahrscheinlich immer noch herum rätseln über Wölfe, Hunde und Glühwürmchen....
Hm? Wie das zusammen hängt?
Aaaaaaaaaaaaaaaaaalso das war so....
-
Friedrich zu Fleur während der Grenzwacht in Stejark:
"Mein Hauptmann vertraut ihr. Ihm würde ich in den Tod folgen. Er würde ihr in den Tod folgen. Also würde ich gleiches für sie tun."
Friedrich:
"sie ist wirklich offen, gut gelaunt und nett. Und sie mag gutes Zwergisches, das macht sie mir besonders sympatisch."
-
Erik Sturmfels:
Eine höchst mysteriöse Person. Aber unser Hauptmann würde wohl für sie sterben.
-
Yorik:
Ich habe absolute Hochachtung vor ihr. Das hatte ich schon immer, aber seit unserem letzten Gespräch erst recht. Sie ist eine Anführerin, die wahrlich mit dem Herzen bei ihren Leuten ist und ich wünsche Ihr von ganzem Herzen den Segen der Mutter. Sie wird ihn brauchen.
-
Sie ist jetzt Hohepriester!
Und ja ich weiß was das bedeutet!
Guck nicht so!
Was...?
Wie sie ist kein Hohepriester?
Hochpaladin?
Ach ja. Egal ist doch eh fast das selbe. NEIN, lass mich!
*schmollt und geht weg*
-
(Nach Magier tun Dinge)
*lächelt breit*
Sie ist ein sehr liebenswürdiges Wesen.
Und sie acht sich Sorgen um ihr Rudel.
So wie ein Wolf eben.
*kichert*
Ja wirklich... ganz wie ein Wolf
-
Stella: (zu Fremnden) Ihre Hingabe ist außergewöhnlich. Und ihre Art mit denen umzugehen, die ihr wichtig sind ist sowohl beeindruckend als auch zutiefst berührend.
(zu Freunden): Ich weiß nicht, was es ist, aber ich spüre etwas in ihrer Gegenwart - vielleicht wie eine Aura. Sie spendet sowohl Kraft als auch Sicherheit und Zuversicht allein durch ihre Anwesenheit.
Und ich frage mich, wie sie es schafft die Dinge immer so exakt auf den Punkt zu bringen...
-
"Sie hält scheinbar sehr viel von mir, und ich von ihr."
-
"Ihre Nähe ist immer eine Wohltat."
-
Rania:
"Wenn Sasha in der Nähe ist, so bekommt man das Gefühl, sicher und geborgen zu sein.
Sie gibt jeden Mut und Kraft allein durch ihre bloße Anwesenheit."
-
"Der Hochpaladin des Askar ist ein äußerst angenehmer Gesprächspartner. Ich habe das Gefühl sie hat einen süßen Zahn."
"Fleur? Prepares une bouteille de Hudsonbay pour le temple d'Askar!"
-
Friedrich
"Sie trinkt, sie scherzt und verträgt Scherze. Kurz: Ich mag sie."
-
Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich möchte sie nicht noch einmal verlieren...
Früher hab ich sie immer nur als Beschützerin gesehen, der nie etwas Schlimmes passieren wird... aber jetzt ist mir bewusst, dass das für niemanden gilt. Und vielleicht hilft es ja, wenn ich auch etwas auf sie aufpasse... so wie man das bei einer großen Schwester auch macht."
-
Benjen
Sie weis wie sie ihre Truppe zu führen hat. Sie hat ein grosse Ausstrahlung und Präsenz.
Sie im Kampfe in seiner Nähe zu wissen gibt einem Stärke und auch die Gesellschaft danach ist immer wieder erwärmend.
-
Mina:
Ich bin stolz darauf, dass sie meine Waffen gesegnet hat und bin fest überzeugt, dass Askar mich beschützt hat, als ich kurz darauf im Wald auf die Schatten traf.
-
Leonia:
Was soll ich sagen? Sie ist mein Vorbild ich lerne viel von ihr.
-
"Im Kampf verschmilzt sie mit den Nordhunden zu einer Einheit, die ihresgleichen sucht.
Doch seit einiger Zeit scheinen ihre Männer ihr außerhalb der Schlacht immer mehr zu entgleiten."
-
Nach dem Turnier der Yorks
zu Fremden:
“Passt auf, was ihr sagt und in wessen Anwesenheit, sonst bin ich noch euer kleinstes Problem! …
Ja, ihr Aussehen hat sich verändert. Nein, ich habe keine Angst vor ihren Klauen. Ja, ich weiß, was es damit auf sich hat... Nein, das geht euch nen feuchten Dreck an!”
zu Freunden:
“Die Unterhaltungen mit ihr helfen mir sehr und ich glaube, sie hat auch was davon… *grinst verschworen*
Ihr Aussehen? Ja, ihr ging es schon besser, aber ich denke, das wird schon wieder. Du solltest einfach momentan Körperkontakt vermeiden.
Dennoch würde ich ihr jederzeit blind mein Leben anvertrauen.
-
Was mit Sasha los ist? Bei meinem Blut und meinem Namen, wenn du mich das nochmal fragst, reiße ich dir deine scheiß Leber raus und prügel dich damit windelweich!
-
Arius:
"Sie scheint vom gesamten Wesen her jemand Vertrauenswürdiges. Gut, dass sie jetzt so komisch aussieht, das wirkt merkwürdig. Aber vielleicht ist es mehr ein Segen ihres Gottes? In jedem Fall mag ich sie mehr an meiner Seite haben als so manch Anderen. Auch wenn sie mich immer so böse anguckt, wenn ich was über diese mystische Sache zwischen ihr und den beiden Anderen sage."
-
Ich hoffe wirklich sie ist mir nicht böse das ich gelacht hab.
Ich hab es nämlich nicht böse gemeint.
-
"Sasha ist mir seit langem eine enge Freundin und immer hat sie mich beschützt, aber derzeit erscheint es mir, als müsste ich sie im Moment beschützen, denn sie scheint verwundbar. Und sei es nur von meinen Emotionen. Ich werde versuchen alles dafür zu tun, dass es ihr besser geht!"
-
Stella (zu guten Freunden): "Ich mache mir Sorgen um sie. Aber ich werde tun was ich kann, um ihr zu helfen. Schließlich war sie auch jederzeit für mich da." *sofern sie sich denn helfen lässt...*
-
Jakopp:
Ich bin ihr unendlich dankbar, dass sie mich bei den Nordhunden aufgenommen hat! Ich gebe wirklich mein Bestes, meine Pflicht zu erfüllen. Ist nur manchmal echt schwierig, besonders da ich diese Situation mit Kassos und Maugrimm nicht so ganz verstehe. Vielleicht wird es dann mal einfacher auf sie aufzupassen.
-
Ring-Lyra:
(Zu Freunden)
"Hast du die Klauen gesehen? Ich hätte auch besser auf sie aufpassen sollen.... und ich glaube sie vertraut mir nicht mehr.... Kann ja auch keiner sagen, ob sie damit Recht hat."
Muschel-Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich sehe in ihr irgendwie eine Mischung aus großer Schwester und strenger Lehrerin. Ich weiß, das klingt komisch.... Ich fühle mich halt in ihrer Nähe sicher und hab gleichzeitig Angst etwas falsch zu machen. Aber das Sichere überwiegt."
-
Garth
Sie hat mir einen guten Schutz an die Seite gestellt, damit ich meine Pflicht als Träger der Waffe der einen Göttin erfüllen konnte. Ich respektiere ihre wilde und gleichzeitig fürsorgliche Natur.
-
"Sie hat mir das Leben gerettet. Ohne ihre Unterweisungen hätte ich Kydora nicht aufhalten können, sich gegen den Lich in den Kampf zu stürzen. Ich wäre sogar hinterher gerannt. Das wäre unser sicheres Ende gewesen.
Ich bin froh und auch ein bisschen stolz mit ihr reisen zu dürfen."
-
Kydora:
"Mit Sasha zu reden tut gut. Es beruhigt irgendwie und danach geht es einem besser. Vielleicht liegt das aber auch an Askars Atem. So ganz sicher bin ich mir da nicht. Na jedenfalls bin ich froh sie zu kennen und dass sie Mina bei ihrem Weg hilft. Und auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick nicht so wirkt, dass sie tanzen würde... Sasha ist eine gute Tänzerin, mit der man viel Spaß hat und ich würde mich freuen, wenn wir das wiederholen könnten."
-
"Es ist faszinierend, wie man im Laufe von zwei Tagen nur ein, zwei Sätze mit ihr wechselt, aber diese Sätze das Denken anstoßen."
-
Ich bin ihr zwar jetzt schon auf mehreren Reisen begegenet, aber so wirklich viel haben wir nicht gesprochen, dennoch hege ich eine große Sympatie für sie. Und ich glaube sie mag mich auch. Sie macht auf mich einen sehr starken und entschlossenen Eindruck, auf jeden Fall ist sie ein Alphatyp. Ich hoffe ich kann noch öfter mit ihr reisen.
-
Anders:
*traurig*
Jedes Mal wenn ich sie sehe sieht sie mehr wie ein getretenes Tier aus. Alles an ihr verändert sich langsam, von den Augen bis hin zu Haltung. Ich glaube nicht das es ihr auffällt.
Ich wünschte ich könnte ihr helfen oder sie einfach nur verstecken damit sie sich endlich ein bisschen ausruhen kann.
*nach einer kleinen Pause*
Ich mache mir große Sorgen um sie auch wenn ich weiß wie stark sie ist. Vielleicht könnte man es auch als Angst bezeichnen.
-
"Sie wirkt in letzter Zeit so nachdenklich und besorgt, ich glaube sie hat sich sogar verändert. Ihr Blick wirkt so anders. Ich würde sie gerne Fragen, was los ist. Aber ich glaube das steht mir nicht zu. Ich mache mir wirklich Sorgen um sie."
-
Ria:
Erst fand ich sie ja ein Bisschen gruselig - wegen den Zähnen. Das war sehr voreilig von mir! Ihr Beitrag zum Thema Seelen war wirklich erhellend. Sie ist eine der Wenigen, die mir nicht das Gefühl gegeben haben, meine Welt sei irgendwie "falsch" und sie hatte so eine Ausstrahlung von positiver Aufmerksamkeit und Offenheit, der ich in dieser Welt bisher auch noch nicht oft begegnet bin.
-
Anders:
*nachdenklich*
Manchmal wenn ich von den Sachen höre die sie erzählt und von den Problemem... bin ich mir gar nicht sicher ob ihn ihr meine Hilfe anbieten soll. Ich bin mir nicht sicher ob ich helfen könnte... oder eher im Weg stehen würde.
-
Sasha ist meine Seelenschwester und eine Person auf die ich mich immer verlassen kann. Bei allem was geschehen ist und noch geschehen wird weiß ich Sie an meiner Seite. Sie ist das Kettenglied, dass alles zusammenhält und ohne Sie wäre so manch einer, mich eingeschlossen, schon längst nicht mehr hier.
Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, dass Sie sich die Probleme der anderen auflädt ohne sich Ihren eigenen zu stellen.
-
Kasimir Sternenschweif:
"Sie macht es uns echt nicht einfach sie zu beschützen. Ständig läuft sie hierhin und dorthin und dann wieder hierhin. Jetzt verstehe ich langsam, weshalb Miguels Knie nicht mehr die Besten sind..."
-
"ich vermag mir nicht vorzustellen, wie es ihr geht. Ich möchte es auch gar nicht. Doch so stark wie sie scheint, so verletzlich kann sie sein. Mögen die Götter es fügen, dass wir uns eines Tages Wiedersehen und mit weniger Schmerz an diese Tage zurückdenken."
-
Klara
"Es war nicht klug von ihr.. wirklich nicht klug und die Konsequenzen ihrer doch so edlen Tat sind mehr als bitter. Wir können nur hoffen, dass sie dies alles übersteht, aber sie wird nie wieder die Selbe sein."
-
Jelena:
"WAS WILLST DU, Hm? Was geht es dich an was ich von ihr weiß? Genau, einen Scheißdreck tut es das! Also verpiss dich und geh jemand anderem auf den Sack!"
-
Kassos:
"Sie wird sich ihrer Trauer und ihrer Schuld bewusst werde müssen, bevor sie wieder klar werden kann. Im Moment kann ihr niemand helfen, sie besteht nur noch aus Schmerz und Instinkt.
Warum ich sie nicht suche? Das ist nicht so einfach zu erklären. Ich muss dringend zur Ordensburg, ich mus mich zu Tiors Hand begeben und beten, aber vor allem: Ich will sie nicht sehen.
-
Sie tat mir so furchtbar leid an diesem Abend. Aber ich war nunmal nicht in der Position, ihr zu helfen. Ich hoffe, sie kommt über dies alles einigermaßen hinweg.
-
Kadegar zu Personen die Sasha nicht allzu nah stehen:
"Ich weiß nicht wie es ihr aktuell geht. Aber mal ehrlich, bei dieser Bindung die sie aufgebaut hatte war es doch klar, dass das so enden wird. Wenn sie daran komplett zerbricht darf niemand sagen, dass es nicht abzusehen war."
-
Stella:
zu Freunden: “Ich mache mir große Sorgen um sie. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich es für sie sein muss… ”
zu Fremden: “Das geht euch nichts an, lasst mich in Ruhe.” *wendet sich ab und nimmt einen großen Schluck aus ihrem Krug*
-
Anders:
Ich weiß nicht wo sie jetzt ist. Aber ich weiß, dass sie immer wieder zu uns zurück kommen wird.
Darauf vertraue ich.
-
Muschel-Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich bin froh, dass sie wieder da ist. Und dass sie noch lebt. Meine Gedanken sind bei ihr, auch wenn ich mich ihr nicht nähern kann"
*murmelt leise*
"Große Schwester"
-
Lorainne: "Sie ist eine wandelnde Erinnerung, doch mit der Zeit lernen wir mit ihr zu leben."
-
Anders:
Immer wenn ich daran denke wie ziellos der Weg war der mich nach Engonien gebracht hat, bin ich noch dankbarer das ich jemanden wie sie am Ende gefunden habe. Sie nimmt sich immer Zeit für mich, erklärt mir alles und hört mir zu. Ich habe hier eine neue Familie gefunden. Und sie ist sehr groß. Ich werde noch ein bisschen über das nachdenken was sie mir gesagt hat und dann auf mein Herz hören.
-
Verena: "Mein Respekt geht an diejenigen, die sich wie ein Leuchtturm aufrecht stellen und für ihre Freunde, ihr Land, ihre Götter und ihre Prinzipien kämpfen, obwohl sie gebrochen sind. Aber gleichzeitig ist es unglaublich traurig, einen so starken Krieger so geschunden zu sehen."
-
"Ich weiss nicht, wie es in ihr drin aussieht. Aber sie hat mit mir geredet, über das übliche "Guten Abend" hinaus. Und da wir nicht die dicksten Freunde sind, nehme ich das als gutes Zeichen und Hoffnung.
-
*verschränkt die Arme und schmollt*
"Der Palladin geht mir aus dem Weg. Das ist nicht nett."
-
Ich werde das Wort mit ihr suchen müssen. Jemand will im Glauben an Askar getauft werden, und wenn ich dazu Pate stehen soll, will ich wissen, was damit zusammenhängt. Wen sollte ich auch sonst fragen?
-
"Hübsch ist sie geworden, aber sie hat ihr Rudel, ich glaube nicht das sie umsiedeln will.
Ich bin aber überzeugt, sie könnte sich sogar im rauen Land Lichttal durchbeißen."
-
Kaja: "Sie ist wie das Meer, wild, ungezähmt und aufbrausend. Aber auch trostvoll, pures Leben und Freiheit. Nur gut, dass sie bis heute nichts von der Pfeile weiß."
-
"Ich hab ihre Wunden zugedrückt, als sie schwer verletzt war. Sie kann Mina dafür danken. Ohne ihre Bitte hätte ich mich nicht so nah an sie herangetraut..."
-
"Sie wollte mir helfen als ich verletzt am Boden lag und musste dannach selbst zusammengeflickt werden. Ich werde meine Schulden bei Ihr eines Tages begleichen und Ihr zur Seite stehen wenn Gefahr droht."
-
"Ob sie mit mir jagen gehen würde?"
-
Kydora:
"Ich kann nicht gutheißen, was sie vorhat zu tun. Aber wer bin ich schon, dass sie auch nur ansatzweise meine Worten an sich heranlassen würde. Sie ist stur, eine Kämpferin, und sie wird diesen Weg gehen. Doch werden andere sie begleiten müssen. Ich kann ihr nicht auf diesem Pfad folgen. Und wenn ihr der Glaube daran, dass meine Welt nur Schwarz und Weiß kenne, wenigstens in irgendeiner Weise hilft... dann sei es so... Ich hoffe sie hat genug Starrsinn und Kraft, um durchzustehen, was immer da noch kommen wird."
-
Ja kenn ich ... glaub ich!
Also wir haben zusammen getrunken und gekämpft.
Kennen wäre zuviel gesagt. Wir sind Bekannte und helfen würde ich sagen.
-
Namik: Ich würde mir zu gerner mal ihre Hände - oder sagt man dazu Pfoten oder Klauen?- genauer ansehen. Sie hat auch spitze Zähne und ungewöhnliche Ohren. So jemanden wie Sascha habe ich noch nirgendwo auf meiner Reise gesehen.
-
Manchmal beneide ich sie darum, so viele um sich zu haben, die zu ihr gehören...zu denen sie gehört. Aber ich seh auch, wie sehr das auch zu ihrem Leid führen kann...Immerhin hat sie Jakopp zurück. Etwas Ruhe in ihrem Herzen, so sehr das auch für Konflikt drumherum sorgen mag.
-
Nach dem Treffen im Winter 269 (direkt am Morgen, des Abreisetages
Muschellyra:
(Zu Freunden)
*etwas überfordert*
"Das geht doch nicht...
Aber ich bin unendlich glücklich...
Aber das geht doch wirklich nicht...
Vielleicht war es wirklich schon lange überfällig
Und sie weis was sie tut und entscheidet....
Aber es geht doch nicht...
Ich bin ihr sehr dankbar"
-
Sie scheint zu heilen. Körperlich und an ihrer Seele.
Und nun hat sie auch Jakop zurück. Ich hoffe, sie hat nun eine friedlichere Zeit vor sich, zumindest für eine Weile.
-
Verena: "Man hat sie in einem anderen Licht sehen können. Ihre Verzweiflung, ihr Leid hatte sie in Entschlossenheit, Hoffnung und Stärke verwandelt, als sie sich geweigert hat, einen Freund sterben zu lassen. Ich möchte aber nicht daran denken, welche Richtung dies hätte nehmen können, wäre sie an diese... Rettungsaktion gescheitert."
-
Falk:
"Der zu zahlende Preis war höher als ich dachte." Diese Worte klingen immer noch in meinem Kopf. Ich habe mich nicht getraut zu fragen was sie meint und vielleicht geht es mich auch gar nichts an. Aber sie sah besorgt aus....
-
"Halt die Fresse und schleich dich! Wenn ich jemandes Meinung über meine Schwester hören will, dann frage ich. Hab ich gefragt? OB ICH GEFRAGT HABE?"
-
Arienne:
"Eine beindruckende Frau, die dem Feind keine Gnade schenkt. Mir ihr solltem man sich besser nicht anlegen."
-
Kadegar:
"Auch wenn ich mich nie gefragt habe, wie eine Kreuzung aus einer von einer Katze angegriffenen Amsel und einem Wolf aussieht, nun weiß ich es."
-
Falk:
"Ich wundere mich darüber, dass so viele über dieses Problem bescheid wissen, und es dennoch niemanden wirklich zu stören scheint oder sich jemand tiefer damit beschäftigt. Wenn es das nächste mal etwas ruhiger ist, wenn wir uns sehen werde ich mal schauen, was es damit auf sich hat."
-
Ich muss nicht alles gut finden, was sie tut. Wozu auch?
Bin ich ihr Vater, oder gar ihr Gefährte?
Sie wird diejenige taufen, der mein Herz und der erste Gedanke nach dem Erwachen am Morgen gehören.
Wir haben uns alles nötige gesagt und keine Zweifel offen gelassen.
Es war ein gutes Gespräch.
-
Alva:
Ich dachte, mir ist nichts menschliches mehr fremd, obwohl, kann ich das bei ihr sagen? Was auch immer sie ist? Nun, ich denke schon, jedenfalls erscheint sie menschlicher als so mancher.. Mensch.
-
"Jedes Mal wenn ich den Paladin sehe ist sie... mehr sauvage? Ich kenne sie nicht gut genug um das zu verstehen, aber.. c'est mas interessant"
-
Tannjew von Norngard:
"Sie hat sich verändert. Und ich bin alt geworden. Ich glaube, da ist es ihr besser ergangen."
-
"Erfrischend pragmatisch, fest im Glauben und wild im Kampf. Wer hätte gedacht, dass die Diener Askars und Lavinias so sehr harmonieren, wenn es darum geht, üblen Mächten die Schädel einzuschlagen?"
-
"Sie ist meine Schwester! Egal was sie durchgemacht hat, oder wie zerrissen sie war, sie war immer an meiner Seite. Wenn Du sie noch einmal verrückt nennst, dann werde ich deinen Unterkiefer meiner Sammlung hinzu fügen."
-
Arius:
„Sie erinnert mich an meinen alten Hauptmann: Für ihr Rudel würde sie alles tun und sogar Landstriche verbrennen lassen. Ich kann es verstehen, früher hätte ich auch so gehandelt. Wenn ihr Gott das von ihr verlangt, dann tut sie gut daran, ihm zu folgen!“
-
Viele Wesenheiten sind stärker als Menschen. Sie auch.
Ich bin gerne in ihrer Nähe obwohl sie so nach Wolf riecht... oder weil sie so nach Wolf riecht?
Ich fühle, dass uns der Weltenlauf noch gemeinsam vor Aufgaben stellen wird. Und wenn es so weit ist werde ich da sein.
-
Blathnaid:
Wir haben im selben Krieg gekämpft und es erfüllt mich mit Stolz, dass sie mich segnete. So viele Geschichte habe ich über sie gehört, doch die beschreiben nicht annähernd die Wirklichkeit.
-
Drei Monate... Mal sehen wie das ausgeht.
-
Falk:
Oh man, da war soooo viel Blut, ich bin wirklich froh dass alles gut gegangen. Wenn sie das wirklich nicht überlebt hätte, das äre für ihre Leute wirklich ein schlimmer Verlust.
-
Sie hat sich verändert. Wahrscheinlich war das unvermeidbar, nach allem, was geschehen ist, seit ich sie auf Reisen dann und wann sehe. Ich denke, nun wird es nicht mehr lange dauern, bis auch ich irgendwie mit ihr und dem Rudel verbunden bin... Was? Nein. Ich bleibe meinen Göttern treu. Und frag gar nicht erst, das ist meine Sache, was ich damit meine.
-
"Ich empfinde nichts als Hochachtung für sie. Nun, da unser Streit beigelegt ist, kann ich es kaum erwarten, erneut an ihrer Seite zu streiten."
-
Meine Meinung... schwierig. Ich glaube zu verstehen, warum sie die Forderung gegen Vanion ausgesprochen hat. Ich glaube nicht zu verstehen, warum sie während des Waffenganges tat, was sie getan hat. Aber ich glaube, der Ausgang dieses Kampfes war der Richtige. Gewiss kann ich da nicht sein. Ich streife viele Leben im ehemaligen Kaiserreich nur flüchtig und von Zeit zu Zeit, und viele der tieferen Begebenheiten erschließen sich mir nur unvollständig.
Wo ich Gewissheit habe ist, dass ich froh bin, dass sie es beide überlebt haben und sich nicht zu zürnen scheinen.
-
Sie hat für ihre Überzeugung eingestanden und gekämpft. Dafür hat sie meinen Respekt verdient. Ich bin gespannt ob ich erfahre wie sich der Ausgang des Duells auf ihr Verhalten auswirkt. Immerhin betrachtet Sie es wohl als Götterurteil...
-
Blaidhnaight:
Alle sagen, es sei gemein, was sie zu dem Ritter über seinen Onkel sagte. Das zeigt, dass sie menschlicher ist, als man meinen könnte. Ich hoffe sehr, dass ihr Zwist beigelegt ist, den es scheint sie eine lange und tiefe Freundschaft zu verbinden und das ist meist wertvoller als die Familie.
-
Falk:
Alle haben sich über dieses Duell aufgeregt. Mal alle Hintergründe außen vor, ich finde es gut, dass sie endlich einen Grund gefunden haben sich einmal an einander zu messen. Ich denke das war schon längst überfällig. Klar hätte ich es lieber gesehen dass der Wolf dem Schwan in seinen Bürzel beißt *schmunzelt* aber Sasha hat gesagt es war Askars Entscheidung und wer wäre ich mich über die Entscheidung eines Gottes zu stellen.
-
Yorik:
"Sie erinnert mich immer wieder daran, dass ich trotz meines Weges letzendlich immer noch ein Kämpfer bin - wenn auch mein Kampf jetzt ein anderer ist. Sie führt ihre Klinge genau so sehr mit dem Herzen wie mit der Hand, und ja: Ich bedauere, dass dies letztendlich zu dem Duell mit Vanion geführt hat, so wie ich ein jedes Duell bedauere, besonders unter Freunden... aber ich bin froh über den Schluss, den sie aus dem Ergebnis gezogen zu haben scheint. Wir können uns unsere Loyalitäten nicht einfach so aussuchen, und manchmal müssen wir die Wege unserer Freunde nunmal respektieren, selbst wenn sie von uns wegführen. Ich kann ihr nicht genug danken für diese Realisierung und für jedes Wort das sie für mich hat, wenn ich nicht mehr weiter weiß."
-
So ein gemeinsamer Feind schweißt zusammen, was begonnen hatte, Risse zu zeigen. Möge das Feuer dieser Schlacht sie wieder eng und fest und lang an Anders und Vanion binden.
-
Kadegar:
Sie zeigt sich ja gerne als gute Kämpferin. Doch meist hängt OB sie kämpft eher davon ab ob sie gerade Lust hat oder eben nicht, beziehungsweise wer gerade in Gefahr ist. In Melekhart hatte ich jedenfalls das Gefühl, dass sie sich selbst als Schildträgerin lieber zurück hält, wenn es gerade nicht wirklich nötig ist.
-
Sasha...
Ich kenne kein Wesen das ihr gleicht. Kein Wesen, dass so stur, loyal, und stark ist. Kein Wesen, dass so eine Präsenz hat. Wenn sie <Heil Askar> ruft, scheint es fast als ob sie von weißem Licht umgeben ist.
Und auch wenn sie ein Wolfswesen ist, ich habe großen Respekt vor ihrer Art; Vor ihrer Entschlossenheit, ihrem Mut...
oooh, kennt ihr die Geschichte, als ich mit Balerian im Wegkreuz rumgekugelt bin und wir Sasha direkt vor die Füße gerollt sind?
Den Blick hättet ihr sehen müssen! Es war soo witzig! Wir sind dann einfach wieder in die andere Richtung gekugelt bis die Wirkung von den Rumkugeln nachgelassen hat. Hach! das hat richtig Spaß gemacht!
und letztens... da hat sie mich gehalten. Als ich in einer Vision sah dass... meine Schwester lebt nicht mehr... Ich habe ihre Knochen gesehen... Sasha war da, als ich aus der Vision zurück kam. Und sie hat mich getröstet.
Ich bin ihr sehr dankbar. Vielleicht bringe ich ihr wieder mal was leckeres aus den Apfelhainen mit.
Denn: Das Leben ist ein unendlicher Tausch, sagt der Pan.
-
Falk nach Drei-Eichen:
" Nach all der Zeit hat sie endlich nachgeben. Ich weiß zwar jetzt dass ich ihr nicht helfen können werde, aber immerhin haben wir jetzt Gewissheit."
*grübelt*
"Ich glaube sie sieht nicht mehr den Welpen in mit, den sie einst gesehen hat."
-
Johann:
„Nicht das was ich von einer Hochpaladin erwartet hätte. Aber vielleicht verstehe ich noch zuwenig von Askar.“
-
Runa:
"Entweder sie starrt mich an oder sie läuft vor mir davon. Offensichtlich weiß sie recht wenig mit mir anzufangen. Ich verüble es ihr nicht."
-
Kadegar:
"Ihre unermessliche Sammlung an Problemen entwickelt sich nun wohl soweit, dass diese Ärgernisse sich soweit vermischen, dass sie einzeln nichtmehr zu lösen sind."
-
Falk:
"Ich bin wirklich schockiert wir oft ich sie, rückwirkend betrachtet, in den letzten Monaten fast umgebracht hätte......."
-
"Ich glaube, ich muss mehr Kontakt mit ihr finden. Schon alleine, um so Kleinigkeiten zu erfahren, wie dass sie vermaledeit noch mal an meinen Heilungskomponenten verrecken könnte! *seufzt frustriert* Aber war schön den Mama-Wolf nach so langer Zeit wieder zu sehen...in den Reihen ihres Rudels.
-
Enid Linneweber (zu Freunden):
"Unsere Pfade haben sich schon oft gekreuzt, aber wirklich Kontakt hatte ich mir ihr noch nie. Sie hat so etwas unheimliches und wildes an sich, ich komme ja mit spitzen Ohren schon nicht gut klar, aber wenn dann auch noch spitze Zähne dazu kommen... Aber sie hat die Taufe von Anders mit soviel Herz und Wärme und Freundschaft durchgeführt, das war schon irgendwie berührend zu sehen.
So, das nächste Mal wenn ich sie sehe werde ich die Gelegenheit, mich mal mit ihr zu unterhalten, nicht verstreichen lassen!"
-
In Momenten wie der Taufe merke ich, wie sehr ich oftmals im Protokoll und der Tradition gefangen bin. Sie öffnet mir durch ihre ganz andere Art der Glaubensausübung dann und wann ein Fenster in eine andere Glaubenswelt, die einen viel natürlicheren Umgang mit sich selbst und den Göttern pflegt. Ich achte sie hoch, aber ich muss mir auch eingestehen, dass ich in meinem Korsett aus Brauch und Formalität sicher vor einer Leichtigkeit bin, die mich nachlässig machen würde.
-
Tahrani:
"Es ist merkwürdig wenn die Rollen vertauscht sind. Merkwürdig... Aber in diesem Fall war es glaube ich richtig. Es wird Zeit das sie mich Mal mit ins ewige Eis nimmt. Ich muss da glaube ich Mal ein paar unangebrachten Fragen stellen."