Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Lyra am 01. Nov 09, 20:40
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Name: Lyra
Alter: 94, also eigentlich 34, aber es ist kompliziert
Rasse: Oreade (Steinnymphe)
Geburtsort: Norwenja
erlernter Beruf: Heilerin und Alchemistin
Derzeitige Tätigkeit: Maga Minor der Akademie für Dämonenjagt zu Schattenwall auf Montalur
Herrin von Sternenruh
Beschreibung:Lyra stammt ganz ursprünglich aus dem Hohen Norden, dem Land Norwenja. Um es von den Nekromanten zu befreien, die es unter kontrolle hatten, schloss sie sich der Gilde zu Glenshire an und lernte dort Heilkunde und Alchemie.
Als die Fee in ihr erwachte, wendete sie sich an ihren Reisegefährten Leachim und wurde Schülerin der Magie an seiner Akademie. In ihrer Schülerzeit dort, galte sie als fleißige und gelerige Schülerin, so konnte sie nach relativ kurzer Zeit ihre Ausbildung dort beeenden. Nachdem die Fee in Ihr volständig erwacht war, wurde ihr klar, dass ihr Weg nun vollständig auf dem der Magie lag und so beschloss sie eine weitere Ausbildung in Magie und Dämonenjadt an der Akademie zu Schattenwall zufangen. Eine lange und nicht immer ganz leichte Ausbildung, wie sich herausstellte. Aber es wurde auch eine Zeit in der sie eine weitere Familie fand, eine die sie bis heute begleitet. Lange Jahre sah man sie in ständiger Begleitung von Kadegar und später auch von Stella. Heute ist sie auf dem Weg eine Maga Medicam zu werden und ihre Reisen werden zunehmend von verschiedenen Leuten begleitet, wenn sie auch sichtbar zu Kadegar und Stella noch immer ein tiefe Freundschaft und das dazugehörige vertrauen empfindet.
Ein weiterer Weg den sie im Stillen für sich selbst vorgesehen hatte, konnte sie sich nun erfüllen. Damals in Amonlonde hatte sie sich vorgenommen, jemand zu werden... jemand von Stand.
Doch war es nie ihre Natur es sich einfach zu machen. So kam auch eine Heirat um Titel und vielleicht sogar Lehen zu ergattern, nie in Frage. Aber sie nutzte ihre Chancen wo sie konnte und wurde so zuerst Kammerzofe von Riane von Finsterwald anh Weidenhain und später von Svenja von Feuerklinge. Und in Feuerklinge sollte sich ihr Traum schlussendlich erfüllen. Zuversichtlich, aber auch mit dem nötigen Respekt blickt sie seit der Grenzwacht auf ihre Neue Aufgabe als Herrin von Sternenruh.
So klar diese beiden Pfade in ihrem Leben auch zu sein scheinen, wenn man sie näher kennt kommt man nicht umher, die vielen kleinen Seitenarme und Sackgassen in der Reise ihres Lebens zu entdecken.
Was hat es mit dem Gerücht um die zwei Lyras auf sich?
Warum ist eine junge Dame wie sie noch nicht verheirat?
War sie nicht schon immer eine Fee?
um nur einige Fragen zu stellen....
Äußerlich fällt sie durch ihre goldene Gesichtsfarbe auf. Spricht man sie darauf an, antwortet sie bereitwillig, dass sie eine Fee sei. So in etwa wie eine Dryade, aber eben nicht mit einem Baum verbunden, sondern mit einem Stein.... einem Tigerauge
Zitat: "Ich kann ja mal versuchen damit zu sprechen"
"Ich bin nur die Heilerin"
"Ich heiße Lyra... einfach Lyra"
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Riane grinst. "Was soll ich euch zu Lyra sagen? Sie sieht komisch aus, aber das ist nicht ansteckend und auch nicht gefährlich. Sie ist eine treue Freundin und eine sehr gelehrige Schülerin in allen Bereichen. Mit ihr an meiner Seite weiß ich, dass mein Rücken sicher ist. Ich weiß garnicht, wieviel wir beide schon zusammen durchgestanden haben." Ihr Grinsen wird breiter. "Aber einen Rat gebe ich euch. Wenn euch eure Zeit lieb ist, verwickelt sie nicht in ein Gespräch. Sie redet gerne, viel und mit fast allem..."
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"Lyra? Ich verdanke wohl auch ihr mein Leben. Sie ist eine sehr, SEHR gesprächige Person. Ich will um genau zu sein garnicht so genau wissen mit was sie so allem reden kann und mit was nicht. Ich bin trotzdem sehr dankbar für unsere Freundschaft und glaubt mir, wenn jemand vor hat ihr etwas an zu tun, dann möge er beten, dass ich nicht in der Nähe bin und er ein gutes Versteck finden kann, um sich zu verkriechen, denn ich werde ihn jagen."
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"Das ist doch diese Steinfee oder? Zumindest behauptet sie das von sich. Sie ist mir wirklich suspekt, die letzte Fee, die ich getroffen habe, bekam plötzlich Hörner und wurde 2 Meter groß. Meine Güte, selten bin ich in meinem Leben so verprügelt worden...
Außerdem habe ich das Gefühl, dass sie gar nicht mehr mit reden aufhört, wenn sie einmal anfängt.Dabei sind Steine doch eigentlich so ruhige Gesellen.....
Naja, aber sie hat sicher auch ihre guten Seiten. Wahrscheinlich hab ich sie nur noch nicht gefunden....Ach doch! Sie scheint eine gute Heilerin zu sein und außerdem kämpft sie in diesem Krieg auf der richtigen Seite. Das ist doch schonmal was."
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Lix: Irgendwer hat mal gesagt, sie wäre ein Stein. Völliger Quatsch. Wenn sie bei uns an der ACHT wäre, würde ich sie sofort ins Haus Luft stecken. Sie ist ein bisschen wie Ayla, glaube ich...
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Nínim:
"Ich habe so viel Gründe dankbar zu sein, dass ich Lyra kennengelernt habe... eine Freundin, die ich nicht mehr missen möchte, das ist sie auf jeden Fall mittlerweile. Und dass sie soviel redet ist eine echt willkommene Abwechslung nach der Zeit mit Gildin..."
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Leachim:
"ich fasse mich kurz: ... äähh, habt Ihr grad mal 'ne Woche Zeit ...?!"
"... eine der fleißigsten Schülerinnen überhaupt."
"... hat schon unzählige Leben gerettet - nur durch Freundlichkeit, Zurückhaltung und das richtige Wort am richtigen Ort."
"... ungewöhnlich sagt Ihr?
Es ist nicht ungewöhnlich, daß man man mit allerhand Dingen redet - das tut bestimmt jeder von uns hier und da.
Es ist eher ungewöhnlich, daß die Dinge ihr antworten. Nun ja, das gilt es etwas einzuschränken - es wäre inzwischen in der Tat ungewöhnlich wenn Dinge IHR NICHT antworten würden."
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Ja ich habe mich mal mit ihr unterhalten. Sie meinte nur: "Bevor ich weg muss nur noch ganz kurz..." nach so einer Halben Stunde fragte ich ob da noch mehr kommt ansonsten würde ich mir ein Bier holen. Sie meinte verneinte dies, aber alleine die Länge des Verneinen gab mir zu Grübeln und ich holte mir doch das Bier... das war auch ganz gut so denn ich hatte bald schon alle als sie immer noch in ihre kurzen Abschiedsworte war.... Leachim sei dank das er sie dann abgeholt hat.... Was? Nein ich habe nie behauptet das sie plappert.... so eine Unverschämtheit von einer solchen...ähm Frau? sowas zu behaupten.
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Lorainne:
sie redet viel... ja, tatsächlich, noch mehr als ich. Dafür ist sie eine brauchbare Heilerin. Was, Kadegar konnte ihr Herz aus Stein brechen? Ihr müsst Euch irren, ich glaube nicht, dass ihr Herz jemals aus Stein war....
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Edmund aus Brega:
"Ich fühle mich in ihrer Nähe nciht grade wohl. Nein, nicht weil ich etwas gegen Nichtmenschen habe! Herr Izsan würde mir den Kopf einschlagen, würde er das hören! Nein, es ist ihre, hmm... ernste Art, ja. Denk cih zumindest. In ihrer Nähe fühle ich mich eben unwohl."
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"Eine aufgeweckte Person, die ihr eigenes Licht unter den Scheffel stellt. Ich bezweifle, dass ich ihr noch viel beibringen könnte. Ja, sie hat einen Hang zum Schwatzen, aber im Gegensatz zu vielen anderen weiß sie, wann sie den Mund halten sollte."
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Vanion:
"Oh ja, ich kenne sie. Nun, ich hab gehört, dass Leute seltsame Gerüchte in die Welt gesetzt haben, sie hätte etwas mit Kadegar gehabt. Nein, nein, ich hab das nicht gesagt. Eine angenehme Person.
Ohje, da vorne kommt Gerhardt. Wollen wir nicht doch lieber über Liebe und Frieden sprechen?"
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Nach dem Besuch in Hanekamp:
Edmund aus Brega
"Nun... Jetzt hab ich keine Angst mehr vor ihr. Sie ist eigentlich ganz freundlich. Und keineswegs hat sie ein Herz aus Stein."
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Karl-Janus Steiner:
Er nickt. "Die Nymphe. Freundliche Dame. Kein bischen Vorlaut, so wie gewisse andere Scolari." Sein Blick wirkt einen Augenblick lang genervt, bevor er wieder neutral wird. "Und sie scheint gerne zu tanzen... Zumindest hat sie neben dieser Rebekka und demm Mädchen mit der verkauften Seele dauernd auf den Tischen gestanden. Und dann diese Geschichte mit dem Bauch des Kanzlers..."
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Damian:
"Lyra ist mir ein paarmal aufgefallen, normalerweise positiv. Nur einmal bin ich mit ihr aneinandergeraten... Sie sollte einfach kein Schwert mit sich rumtragen, wenn sie damit nicht umgehen kann."
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"Noch vor kurzem hielt ich Lyra für eine aufgeweckte und fähige Person. Sie hat mich eines besseren belehrt."
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Balerian:
"Natürlich kenne ich Lyra. Ich habe quasi jetzt noch ihre Stimme im Ohr! Aber ich mag sie wirklich gerne. Sie ist ein guter...Stein. Und eine Freundin, was wahrhaft viel zählt in dieser Welt. Grüßt sie doch bitte von mir."
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Kassos: "Sie redet zuviel! Aber sie scheint Ihre Arbeit gute zu machen."
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Oh immer höflich diese Steinelfe oder Steinfee...... Steinnymphe? Troll? Gnom? Ich blick da nicht durch.
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Edmund aus Brega:
"Nach dem Ritterschlag hat sie versucht mir zu erklären, was es mit der Herausforderung zutun hatte." Verlegen sieht er weg. "So wirklich hab ich das dann doch nicht verstanden... UNd dann haben wir darüber gesprochen, das ein bischen Szivar in jedem von uns steckt. Wenn das Flammen Damian hört. Au weia."
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Rania:
Hmmm......Sie ist sehr hilfsbereit und schreckt vor keinen Gefahren zurück...ich hoffe, dass ich sie nach der langen Zeit des Krieges mal besser kennen lernen kann...
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Kasimir:
"Sie hat meine Wunden geheilt, dafür bin ich ihr etwas schuldig. Diese Schuld werde ich begleichen. Was mich aber nicht daran hindern wird ihr die Zunge rauszuschneiden, wenn sie... was guckste, Kord? Äh, steht Sasha etwa hinter mir...?"
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Alesseana McKillkenny:
"Wer?Lyra?" Alesseana denkt nach "Ach die Dame die so golden Schimmert und die meinen Sekt trinkt,den ich vom Captain bekommen habe.Ja die kenn ich.Ich glaube sie ist ganz nett...Und Heilen kann sie,wie ich gehört habe...ach ja jetzt erinnere ich mich!Auf dem Schwarzen Mond da habe ich ihre Wunde genänht...es war für mich das 1. Mal,aber sie hat mir vertraut."
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In letzter Zeit lässt sie überall ihre Sachen liegen. Rucksack, Taschen, Waffen... und ich glaube ihr ist nichteinmal aufgefallen, dass sie ihre Handschuhe verloren hat und ich sie immernoch bei mir trage.
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Rebekka:
"Manchmal ist sie mir suspekt.. Versteht das nicht falsch, ich bin ihr verdammt dankbar für.. für damals.. genauso wie dieser Ritterin und Svenja..
Naja, ich habe sie ja seitdem auch selten gesehen. Mein Mann hält jedensfalls ne Menge von ihr - und hat mir geraten, wenn ich mit ihr ins Gespräch gerate soll ich dafür sorgen, dass ich einen bequemen Sitzplatz und ausreichend Essen und Trinken hab.. anscheinend können Unterhaltungen mit ihr etwas ausufern"
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**Update**
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Anders:
*nachdenklich*
"Definitiv der erste sprechende Stein dem ich je begegnet bin. Aber ich glaube das habe ich etwas falsch verstanden. Sie war ein steinerner Mensch, nein... menschlicher Stein?
Nein, da war irgendwas mit einer Fee, oder? Also ein Feenstein oder doch die Steinfee?...
Jetzt bin ich verwirrt und hab einen Stein im Magen. Na toll! Immerhin ist sie ein nettes Steindingsfeenmenschmischwesen..."
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"Man merkt, dass sie vielleicht oft unter Menschen ist, aber nie ein Mensch sein wird. Respekt ist ihr wohl ein Fremdwort."
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Karsten Konrad: "Stein, Mensch, Fee... alles irgendwie komisch! Grundsätzlich halte ich diesen Blubberkiesel für liebenswert und manchmal sogar nützlich. Nur die Sache mit den männlichen Feen im Kopf finde ich falsch!"
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Lirion:
"Sie ist eine gute Freundin einer mir sehr lieben Person. Also lass lieber die Finger von ihr."
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Leonie:
" Lyra ist jetzt zum x mal Meisterin, ich hoffe sie nimt es endlich an und versteckt sich nicht mehr hinter der Schüllerrolle."
zu Fremden:
" Lyra ist eine gute Freunden, ja sie hat ein goldenes Gesicht, frage sie am besten selber dazu. Nein sie ist nicht böse. Sie wird uns helfen, also lasse sie in ruhe, wenn es dir nicht passt ignoriere sie (Dabei denkt sich Leonie:"sovern du ihr Gequatsche überhören kannst")
Wenn du was über steine wissen willst frage sie, sie kennt sich da aus."
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Damian:
"Lyra... Sie ist jetzt Maga Minor. Ich hoffe, ihr ist bewusst, dass sie sich jetzt nicht mehr hinter anderen verstecken kann. Wenn sie jetzt weiterhin so umständlich und unselbstständig ist wie bisher, dann muss sie selber die Konsequenzen ausbaden. Ich hoffe nur sie versteht das schnell."
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Yorik:
Ich kenne sie noch nicht so lange, und dennoch habe ich schon einiges an ihrer Seite erlebt. Ich war mit ihr am unseligsten Ort von ganz Engonien, und ich habe zugesehen, wie sie bereitwillig einen Teil ihrer Erinnerung weggegeben hat, um Anderen zu helfen. Das hat mich gelehrt, dass sie vertrauenswürdig ist, und ein guter ähm... naja, also ein gutes... was auch immer sie ist. Sie hat das Herz am rechten Fleck, und es ist bestimmt nicht aus Stein!
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*update*
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Felix Tauler
„Sie ist eine Steinfee oder ähm wartet der richtige Ausdruck lautet „Oryade“ oder so ähnlich; fragt sie am besten selbst, aber bringt ein wenig Zeit mit. Zumindest ist sie der freundlichste Stein den ich kenne. Außerdem wohl eine recht fähige Magierin, aber das kann ich nur schwer beurteilen. Nachdem was sie so erzählt hat sie wohl schon eine Menge erlebt.“
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Arius:
"Scheint ein wenig unselbstständig zu sein, zumindestens ordnet sie sich immer diesem Kadegar unter. Kann wohl heilen, keine Ahung wie gut. Ansonsten ist sie vor allem mit einem ziemlich hässlichen Gesicht gestraft..."
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Shejian:
"Lyra.... hmmmmm, die kenne ich. Die redet viel. Da kriegt man Kopfschmerzen von. Frag den Schwar... ääh den Herrn Kadegar, der reist dauernd mit ihr."
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Ich werde sie nie wieder enttäuschen. Nie wieder!
*nickt bestätigend*
Sie hat mir geholfen.
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Yorik:
Ohne Lyras Rat hätte ich die Prüfungen zu meiner Weihe wohl nicht bewältigen können. Sie hat sich - grade auf dem Fest der Grenzen - stets Zeit genommen mir zu helfen und mir vieles zu erklären. Also hütet Euch, ein Urteil über sie zu fällen, nur weil ihre Haut fremdartig aussieht!
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*lächelt stolz*
Sie ist jetzt meine Große Schwester!
*kurze Pause*
Wieso muss man immer die selbe Mutter haben um Schwester zu sein?
Ich hab sie gefragt ob sie meine große Schwester sein möchte und sie hat zugestimmt.
He!
Wieso guckt ihr denn so mitleidig?
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" Lyra ist eine wahre Freundin. Ich danke Lavinia dafür, dass ich ihr begegnen durfte."
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Rugier
*lacht sehr laut*
"Tu euch den gefallen und trinkt mit ihr, da kommen interessante Sachen raus. Welche?
Das verrate ich nicht vielleicht erzählt sie es euch mal selber"
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"Sie mag kein Mensch sein, aber sie ist menschlicher als viele andere."
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Gartholos:
Ich wurde ihr als Schüler zugeteilt. Sie mag nicht menschlich sein und scheint mehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt zu sein, doch Zweifel ich nicht an ihrer Begabung.
Ich denke sie ist ein guter Stein... Wenn man sowas sagen kann
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Gartholos (auf Nachfrage wie die Akademie zu Lupien verlaufen ist):
Auf der Akademie habe ich von Magistra Lyra kaum etwas gesehen. Sie hat mich meinen Vorlesungen überlassen. Ich scheine also ihr volles Vertrauen zu genießen, dass ich selbständig arbeiten kann. Nicht einmal meine Notizen zu den Vorlesungen hat sie kontrollieren wollen.
Meine Betreuung überließ Magistra Lyra, dem um meine Ausbildung bemühte, Magister Hedrakas.
... naja.. überließ.. ich habe ihn gefragt, da er sich mehr mit mir beschäftigt hat als die Magistra und Magister Kadegar zusammen...
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Anders:
"Jedes mal wenn wir und sehen merke ich, dass sie mir mehr ans Herz wächst. Es tut gut jemanden zu haben, der einem zuhört und einen versteht. Ich bin so froh, dass sie meine Schwester geworden ist."
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Stella: Ihre Veränderung war....seltsam. Und ich frage mich, welche Konsequenzen ihr nun noch bevorstehen und hoffe für sie, dass sie heil aus der Geschichte raus kommt.
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*grinst*
Sie hat jetzt auch Aufziehohren.
Was?
Hat man dich noch nie an den Ohren durch die Gegen geschleppt? Dann kannst du das natürlich nicht wissen.
Aber ich mag ihre neuen Augen. Sie leuten warm auch wenn sie mal ernst guckt.
Und sie ist und bleibt meine Schwester, egal ob sie jetzt noch Hörner oder Flügel bekommt.
Dann könnte sie fliegen. Und das wäre wirklich toll.
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*seufzt schwer*
Ich verstehe ihr Handeln wirklich nicht. Nach diesem Unfall in Salmar ist ihr primäres Interesse nicht sich von fähigen Magiern in einer gesicherten Umgebung untersuchen zu lassen, sondern die Einladung in ein potenzielles Gefängnis anzunehmen. Ich hoffe sie wird im Schlafwald eine Lektion lernen von der sie nicht erst in 100 Jahren berichten kann wenn sie aus dem Wald entkommen ist.
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Lorainne:
"Sie überrascht mich immer wieder. Diesmal jedoch äußerst positiv. Sie machte einen ungewohnt kompetenten Eindruck und das Grauen, dass sie spürte, muss sie mit sich selbst ausmachen. Doch sie scheint härter und fähiger zu sein, als ich sie bisher wahr genommen habe."
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Rania:
" Nach all den Jahren die ich sie nun als meine Freundin bezeichne, habe ich eine neue Seite an ihr erkannt. Sie weiß sehr wohl, wie man jemanden ins Herz treten kann. In der tat kann sie gefühllos sein wie ein Stein."
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*runzelt die Stirn*
Muss ich sie verstehen?
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Torben:
Danke!
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Batan:
"laut...verzeihung,sehr laut"
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Benjen
Ich kann diese Person nicht einschätzen. Aber sie hat Anders geholfen und für diesen Moment auch Lorainne´s Dank bekommen.
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Felix Tauler
"Jetzt muss ich mir also auch um Lyra Sorgen machen. Hoffentlich erlebt sie keine unangenehmeren Überraschungen als Ihre neuen Ohren, aber irgendwie bezweifle ich das. Und Magister Sonnenwende scheint sehr besorgt zu sein, weil sie in den Schlafwald reisen will."
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Kydora:
"Ich bin sehr dankbar, dass sie mich in Georgsweiler sozusagen eingesammelt hat. Und der Umhang, den sie mir geschenkt hat ist so schön warm..." *zieht den Umhang enger um die Schultern*
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Sasha:
"Bisher hatte ich oft ein bischen den Eindruck, dass sie zu keiner Abstammung so richtig gehört. Kein Mensch aber auch keine Fee... Vielleicht war dieser "Besuch" der letzte Schubs in die Richtung, in die sie gehen sollte. Sie wirkte ruhiger und ausgeglichener danach."
*Sasha hält kurz ihre verbundene linke Hand hoch*
"Außerdem hat sie eine Seite, die ich an ihr noch nicht kannte. Sie redet nicht nur viel und macht immer einen etwas hektischen Eindruck, sie kann auch richtig mütterlich sein....manchmal sogar etwas zu viel." *lacht leise*
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Kia
Neue Ohren sind hübsch, irgendwie. Ich hoffe sie macht nicht zuviel Sorgen wegen Sache mit Zeitlinien.. Schicksal kannst du nicht davonlaufen, aber manchmal kriegst du Gelegenheit vorbereitet zu sein, wenn kommt zu dir.
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Benjen
Sie wirkt teilweise etwas abwesend. Aber ihr Handeln, ihr Einsatz und ihre Arbeit die letzte Tage, ich hatte wohl einen falschen Eindruck von ihr.
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"Ich schätze sie sehr, auch wenn ich anfangs von ihrer Fremdartigkeit abgeschreckt war. Sie handelt menschlicher als so mancher."
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Martin:
"Die Steinfrau? Keine Ahnung, was ich von der halten soll. Sie ist halt nich menschlich, aber irgendwie doch... schaut komisch aus, aber scherzt und rauft wie 'ne waschechte Kriegerin."
*wirkt kurz nachdenklich*
"Ich raff das einfach alles nich... Was? Natürlich sind wir nich verheiratet, vergess dieses beschissene Gerücht auf der Stelle!!!"
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Yorik:
"Ähm, Lyra?"
räuspert sich
"Ja, ich kenne sie; wir sind schon oft zusammen gereist. Und?"
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Nadira:
"Sie war das erste "andere" Wesen dass ich in Engonien sah. Ich hoffe ich habe sie nicht zu oft und zu lange angestarrt! Als wir kurz sprachen wirkte sie wirklich sanft und liebevoll. Ich hoffe ich kann sie noch einmal treffen um mit ihr mehr über dieses wundersame, magische Land zu sprechen."
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Garth: (nach den Ereignissen in Lodrien und der Gefangenschaft)
Wieder einmal hat es sich gezeigt, dass es nützlich ist, etwas sinnvolles OHNE Magie anstellen zu können. Magistra Lyra und Magister Kadegar und auch Ardor waren ziemlich aufgeschmissen ohne ihre Magie. Immerhin versteht die Magistra noch etwas von Heilkunde und hat sich so mit um die Verletzten gekümmert.
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Vincent (Ozzimandias)
Zu Freunden und Bekannten: Lyra hat sich kaum verändert, seit wir uns zuletzt gesehen haben. Sie hat jetzt offenbar auch eine Lehrerstelle angenommen. Sie sollte diese Tätigkeit aber besser ein wenig ernster nehmen. Ich kann ihr ja schlecht immer bescheid sagen, wenn ihre Schüler ausbüxen, während sie sich um die Schüler anderer Magister kümmert. Hoffen wir, dass ihr das nicht mal böse auf die Füße fällt.
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Kydora:
"Sie hat einiges für uns geleistet und ich hoffe, dass sie ihre nächste Aufgabe erfolgreich meistern wird..."
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Magister Flammbart:
Auch, wenn sie sich oft nicht so aufführt, ist sie doch Meisterin an der Schattenwall. Wenn sie sich endlich traut aus Kadegars Schatten zu treten und für sich selbst und Andere Entscheidungen zu treffen wird aus ihr eine fähige Magistra.
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Ysander:
Sie hat sich sehr gewandelt, seit ich sie kennengelernt habe. Positiv, absolut. Mit ihrer neuen Schülerin hat sie sich jetzt einer großen Aufgabe angenommen. Aber ich glaube, dass sie die richtige dafür ist.
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~Runa~
Ich kann nichts über die Qualität des Rituals sagen, nur so viel. Es hat funktioniert. Und es war gleichzeitig eine einmalige und sehr lehrreiche Erfahrung für mich. Ich bin sehr dankbar, dass ich dem bei wohnen durfte. Diese Nervenstärke, das Fingerspitzengefühl und das Wissen über den Astralraum das sie besitzen muss ist erstaunlich und bemerkenswert. Und auch die Willenskraft weiter zu machen, selbst wenn der Patient vor Schmerzen schreit. Ich war wirklich sehr beeindruckt.
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"Was auch immer ihr Titel und ihr Stand ist, sie hat Großes für mich und die meinen getan und dafür gebührt ihr Respekt und Anerkennung!"
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Anna:
(schüttelt den Kopf)
Ich werde einfach nicht schlau aus dieser Person..
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Sie hat mein absolutes Vertrauen. Bei ihr fühlte ich mich vom aller ersten Moment wohl. Vielleicht kann sie mir auch noch einiges beibringen. ..
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Stella, zu Fremden: "O-Re-Ade ist das Wort was du suchst. Steinfee. Eine gute Freundin von mir, warum?"
zu Bekannten: "Ich bin ihr dankbar, dass sie sich um uns gekümmert hat und sie wird ihren Weg schon gehen, ich finde nur, sie sollte es nicht erzwingen..."
zu guten Freunden, die von Lyras Problem wissen: "Ich habe absolut keine Ahnung, was ich mit den beiden machen soll oder wie das weiter gehen soll... Das kann jedenfalls kein dauerhafter Zustand bleiben, dabei geht immer was schief..."
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Der Mann aus dem Wald:
"Lyra... Kind des Traums und Kind des Steins. Ist wie ich und ist es nicht... Sieht viele Dinge, weiß viele Dinge. Vielleicht kann sie wirklich helfen."
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Magister Flammbart:
Zu Freunden und guten Bekannten: Es gibt leute, die wachsen an ihren Aufgaben und solche, die zerbrechen an der Herausforderung. Hoffen wir, dass sie nicht zu letzterer Gruppe gehört.
Ihre Prüfung? Nein! Ich meine wegen ihrer Schüler!
Garth:
Zu Fremden: Ja ich bin ihr Schüler. Ja sie sieht komisch aus. Nein, das ist nicht ansteckend. Sie ist eine Fee. Nein keine mit Flügeln und so. Oder habt ihr schon mal Steine selbsttätig fliegen gesehen?
Zu Freunden: Philosophische Frage... wenn Lyra eine Steinfee ist, kann sie dann überhaupt schwimmen? Ich meine.. müsste sie nicht untergehen wie ein Stein?
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Kydora:
"Zu ihrer Prüfung kann ich nichts sagen. Da muss du sie selber fragen, denn von dem Kram verstehe ich nichts. Aber was ich dir sagen kann ist, dass sie ihren Mitmenschen hilft wo sie kann."
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Der Mann aus dem Wald:
"Sie sieht was ist, und sie bleibt. Sagt "vielleicht" und "nicht unbedingt", nimmt Zeit um zu suchen. Jetzt suchen wir zusammen - vielleicht finden wir das Wer."
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Drakonia:
Zu Fremden: je nach Situation entweder ''Lyra, Lyra... hmmm... war das nicht ein Musikinstrument?'' oder ''Warum fragt Ihr?''
Zu Freunden und Bekannten: ''Die netteste Person, die ich kenne. Immer verständnisvoll, immer hilfsbereit, aber auch immer bereit, dasRichtige zu tun, was das Richtige auch sein mag.''
Zu guten Freunden: ''Ehrlich gesagt, sie erinnert mich an meine ältere Schwester. Maarja war auch so wie sie... Wenn ich mit Lyra rede, fühlt es sich, als würde ich mit Maarja reden, Und wenn ich sie enttäusche, ist es als hätte ich Maarja enttäuscht. Ich habe Maarja verloren, aber ich werde nie zulassen, dass etwas mit Lyra passiert, wenn ich es vermeiden kann.''
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"Mit jedem Zusammentreffen wird mir klarer, dass sie kein menschliches Wesen ist."
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"Magistra Lyra ist eine sehr gute Tänzerin! Ich sah sie tanzen und tanzte auch mit ihr, und wahrhaftig, das hat Spaß gemacht!"
Rikhards Gesicht ist von einem recht untypischen, sehr breiten Lächeln erfüllt.
"Hach.. Tanzen. Wirklich eine hohe Kunst, und ich gehe auf in dieser Kunst. Es ist einfach schön, zu tanzen. Was das mit Magistra Lyra zu tun hat? Nun, nichts. Ich tanze einfach gerne."
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Ich habe mir Sorgen um sie gemacht...Nein, ich mache mir Sorgen um sie. Im Winter am Anfang des Jahres hatte ich von ihrem Problem gehört...dann in Lupien erfuhr ich von dem Schaden, den sie sich selber gerissen hatte und der sie geschwächt hinterließ...letzteres Wurde nun behoben. Ich weiß nicht für wir lange und auch nicht ob es Nebenwirkungen haben wird...aber für's erste scheint es gut gegangen zu sein. Aber das, was dabei zur Erkenntnis gekommen ist, macht mir Angst...Hoffentlich kommt es nicht dazu, dass das alles noch schlimmer wird...
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Drakonia: ''Ich mache mir nun sehr große Sorgen. Etwas ist sehr schief gegangen. Und ich wundere mich, was die andere vor hat. In wie fern ist es eine gute Idee, sie herumlaufen zu lassen, wenn es durch ihre Presenz in dieser Zeitlinie zu Probleme für die ursprüngliche Lyra kommt? Und wie viel Mal habe ich mit ihr gesprochen, ohne zu merken, dass es nicht meine Ausbilderin ist?''
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Runa:
zu Fremden: Magister Lyra hat einen starken Willen, der ihr hilft ihrem Weg zu begegnen. Die Art wie sie manche Dinge annimmt zeugt von einem tiefen Vertrauen, auf ihre Fähigkeiten und die Götter.
zu Freunden: Ich habe mich sehr erschrocken, als Magister Ninim ihren Zustand aufzeigte. Doch Magister Lyra scheint sich nicht all zu große Sorgen zu machen. Vielleicht zeigt sie es auch einfach nicht. Ich weiß nicht wie ich mich an ihrer Stelle verhalten würde.
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Ninim zu Freunden
"Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob sie die Ernsthaftigkeit der Lage versteht.. Sie scheint zu glauben, nachdem ich die Wunden in ihrem astralen Geflecht verschlossen habe kann sie so weitermachen wie bisher. Ich hoffe sie hält sich daran, nur im alleräußersten Notfall zu zaubern, denn was auch immer es genau ist was ich dort gefunden habe, eine Kleinigkeit die man ewig aufschieben kann ist es gewiss nicht!"
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Stella: *wendet sich zu Ninim* Ich glaube das tut sie leider nicht... Ich denke zwar auch, dass für einiges davon durch Lyras Bemühungen für Kydora und mich entstanden ist, aber wenn ich dich richtig verstanden habe, reicht momentan halt deutlich weniger, um neue Wunden zu reißen. Aber mehr als sie warnen kannst du nicht - sie sollte eigentlich alt genug sein...
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Kydora:
"Obwohl sie ihre eigenen Probleme hat, schafft sie es mit einem Lächeln für mich da zu sein. Sie hat mir geholfen mit einer Sache abzuschließen. Nun ist es an mir ihr bei ihren Dingen so gut zu helfen wie ich kann."
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Siiri
„Oh, Lyra scheint sehr nah zu sein den Geistern, vor allem denen der Erde. Ich mag sehr, dass sie ist so hilfsbereit. Dafür, dass sie ist der ruhigen Erde so nahe, ist sie sehr flink und ständig in Bewegung, immer schauend wo sie kann helfen. Vielleicht sie versucht die Erdgeister zu ignorieren, aber das wäre sicher nicht gut.“
Enid
*holt tief Luft und lächelt nachdenklich*
„Lyra...sie hat tatsächlich mein Weltbild verändert. Naja, zumindest ein Stück. Aber sie war die erste Magierin, die ich erlebt habe, die ihre Macht nicht einsetzte, um andere zu quälen und zu unterdrücken. Und das, obwohl sie sicherlich mächtig genug ist, um mit Leichtigkeit andere gefügig machen zu können. Nein, stattdessen setzt sie ihre Kraft für das Wohl anderer ein!“
*schaut tief verwundert drein*
in Gedanken:
„Sogar für mein Wohl, obwohl sie mich kaum kannte und ich ihr völlig egal sein könnte... und jetzt hat sie mir sogar ihre Freundschaft angeboten... das ist unheimlich und gleichzeitig irgendwie...schön.
Ich frage mich nur, was ich wohl mal für sie tun kann?“
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Yorik:
*zu Fremden*
"Nein, ich kann Euch nichts über sie erzählen. Und jetzt verzeiht mich bitte, ich bin grade recht beschäftigt."
*zu Freunden*
"Nein, ich bin ihr nicht böse. Ich könnte es nicht, selbst wenn ich wollte. Ich bin nur enttäuscht. Alles was sie hätte tun müssen, war, mit mir zu reden, und selbst dazu konnte sie sich nicht überwinden. Das ist einfach schade. Sehr, sehr schade."
*verfällt in Schweigen und starrt in seinen Becher*
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Garth:
Auf Tremoria hätten sie mir wir beinahe etwas beigebracht. Leider ließen die Unruhe und die Umstände kein ordentliches Training zu, weswegen der Unterricht erneut vertagt wurde. vielleicht war es aber auch klüger, den Magie aufheben Zauber nicht gleich an einer magisch versiegelten Truhe auszuprobieren.
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"In der dunkelsten Stunde ist sie immer da."
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Bernadette:
''K-k-karsten sagte, sie sei ein H-h-halb Mensch, Halb Stein... Cronn verzeih mir die Frage, aber wie?''
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Drakonia: ''Götter, sie werde ich vermissen! Meine Schülerzeit war nicht leicht und sie hat alles Mögliche getan, um diese verträglicher zu machen. Ich hoffe nur, dass sie mir eines Tagen die Fehler verzeihen würde.''
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Ariadne:
"Ich weiß nicht genau was ich von ihr halten soll, war das wirklich so gemeint, dürfen wir Schüler an ihre Magischen Komponenten und Rituale machen, so das sie wegseht oder war das ein Test um zu schauen was wir vor haben? Hm... ich weiß es nicht.
Ihre Vorlesung über steine, ähm ihre Familie war ganz interessant, ich weiß jetzt weiß ich steine erkennen kann und sie auseinander halten kann, das ist als Händlerin gar nicht so uninteressant.
Ich hatte nicht viel mit ihr zu tun aber ein kann ich sagen, sie ist nett und aufgeschloßen. Und in den Kleidern von Samstag sieht sie gut aus, ich freue mich darauf sie im Sommer zu sehen ohne diese Unterkleider."
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Cyberian:
Ich hatte noch nicht viel Zeit dazu mit Magistra Lyra zu sprechen aber Ihre Vorlesung war sehr informativ und aufschlussreich.
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"Welche der beiden Lyras meint ihr? Seht mich nicht so entsetzt an, ich habe auch erst vor kurzem davon erfahren und nein, ich verstehe nicht im geringsten wie das sein kann!"
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*Sie kichert*
Jetzt habe ich ja endlich beide kennen gelernt. Man merkt wirklich, dass beide den gleichen Ursprung haben. Die mit der Muschelkette kenne ich zwar etwas mehr, aber auch die mit dem Ring mag ich irgendwie. Es sind beides sehr...*Grinsend wird an einer passenden Wortwahl überlegt* einnehmende Persönlichkeiten. Und wirklich angenehme Tutorinnen.
Ich hoffe, dass man etwas mehr miteinander zu tun haben kann in Zukunft.
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"Lyra ist goldig. Also innen, meine ich. Ich mag sie und ihr unerschütterlich gutes Herz. Es ist dabei auch egal mit welcher Lyra man spricht, was mich in meiner Meinung nur bestärkt. Ich habe ihr auf ihren Wunsch hin die Runen gelegt, das war...interessant. Komplex. Ich wünsche ihr sehr, dass sie ihre Ziele erreicht. Sie ist eine Freundin, also bin ich für sie da, wenn sie Hilfe braucht."
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Ohne viel mit ihr geredet zu haben, hatte ich bei ihr direkt das Gefühl von Sympatie bei unserer ersten Begegnung. Auch wenn ich im Nachhinein gar nicht weiß, welche ich damals kennen gelernt habe. Ich war froh, als ich gesehen habe, dass sie meine Turtorin ist. Ich habe mich kaum getraut etwas anzustellen, weil ich ihr keine Schande machen wollte und ich glaube, sie war stolz auf uns auch wenn wir nicht gewonnen haben.
Seit ihrer Vorlesung habe ich das Bild im Kopf, wie sie, wenn sie einmal Mutter ist ihr Kind rumzeigt und sagt: Er ist hässlich, aber ich habe ihn trotzdem lieb, er liegt auf meinem Schreibttisch."
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In ihr habe ich eine echte Freundin gefunden, und ein Gegenüber, das mich im Innersten berührt. Unerschütterlich in ihrem Wort, undbeirrbar in ihren Taten. Sie dürfte mir die Welt erklären und ich würde ihr lauschen wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal von solchen Dingen erfährt. Ihr Schicksal bekümmert mich, doch habe ich die Hoffnung, das es sich zum Besten wenden wird. Wenn sie mich braucht werde ich da sein.
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Kydora:
"Sie wirkt vielleicht etwas... zerstreut und scheint sich manchmal nicht richtig an Dinge erinnern zu können. Aber das macht sie nicht weniger herzlich und hilfsbereit als sie ist. Sie glaubt immer für alle anderen da sein zu müssen und den starken Fels in der Brandung repräsentieren zu müssen, aber dem ist nicht so. Aber das wird sie irgendwann sicher noch verstehen."
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"Sie vergisst, was ich über Caldrien weiß, und ich vergesse, an wievielen Höfen sie schon war. Wir sollten einander helfen, anstatt uns so anzugehen. Schließlich heißt unser beider Problem Baron von Feuerklinge."
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Sie redet gegenüber fremden zu schnell und zu viel über Menschen, die ihr dies einmal sehr übel nehmen könnten...
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Kydora über die Muschel-Lyra:
"Ich habe sie jetzt zum ersten Mal wirklich bewusst auf Seiten der Lehrenden erlebt. Auch wenn sie eine durch und durch liebevolle und hilfsbereite Person ist, so hat auch sie eine strenge und hartnäckige Seite, die nicht zu unterschätzen ist.
Ein bisschen wie eine große Schwester, die augenscheinlich den Eindruck macht gemein zu dir zu sein, dich aber genau dadurch antreibt, die Dinge zu schaffen von denen du dachtest, dass du sie nicht kannst."
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nach Gorix' und Svenjas Hochzeit:
zu guten Freunden und mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen: "Ich habe jetzt endlich den Beweis, dass Lyra nicht einmal dann den Mund hält, wenn ihr Leben davon abhängt. Wortwörtlich."
Dann, mit ernsterem Blick: "Aber ich habe sie auch noch nie so verängstigt erlebt wie in diesem elenden Kreis. Ich möchte wirklich nicht wissen, wie es sich dort für sie angefühlt hat."
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Rebekka:
"Lyra ist mir wirklich ans Herz gewachsen, in all ihren.. ähm.. Facetten. Ich fürchte, ich kann ihr bei ihrem derzeitigen Problem keine große Hilfe sein aber meine Tür steht ihr immer offen.. ihnen.. naja, sie weiß schon, was ich meine".
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Hadrian:
Sie war der wohl auffälligste Gast auf der Hochzeit. Eine Steinfee, wie man mir sagte. Eine fähige Magierin wohl noch dazu. Und Damian sagte mir ich sollte auf die Magier der Schattenwall ein besonderes Augenmerk legen. Warum er sie zu seiner Hochzeit eingeladen hat? Nun es gibt ein Sprichwort welches ich hier für angebracht halte. Sei deinen Freunden nah, doch sei deinen Feinden noch näher. Sie mag sich bisher nicht als solcher gezeigt haben, doch ich werde sie nicht aus den Augen lassen.
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"sie hat die braut in ihren Schatten gestellt. Ein Fauxpas möge man meinen, aber nun ist Lyra nicht gerade eine unauffällige Erscheinung. Und sie ist wachsam, es war oft schwieriger, ihren Fängen zu entkommen, als der Baronin von Goldbach... Aber diese Ernsthaftigkeit, mit der sie ihre Aufgaben wahrnimmt, wünsche ich mir von einigen anderen..."
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*nach der Hochzeit von Damian und Leonie*
"Ich habe großen Respekt vor ihr, sie ist eine der Mächtigsten Magierinnen die es in Engonien gibt, und trotzdem ist sie nicht zu stolz um für Ihre Freunde die Zofe zu geben und sie zu bedienen und das mit einer Hartnäckigkeit, die ich mir von anderen Leuten in ernsteren Situationen wünschen würde. Einige Ihrer Zunft könnten sich davon eine Scheibe abschneiden. "
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Na komm, sprich es aus. Das kann auch nicht mehr Schmerz bedeuten als deine mitleidigen Blicke. Ja, ich habe diese Fee geliebt und liebe sie noch, aber was bei den Niederhöllen geht das dich an, du Sohn einer halbgescheiten Nostrianerin? Kümmer dich um deinen eigenen Dreck, sonst lernst du mich kennen!
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Ria:
Freundlich, gesprächig und hilfsbereit. Welch ein Glück, dass es solche Mensch- äh.. Feen in dieser Welt gibt. Ich freue mich schon darauf, sie wiederzutreffen! Schade, dass sie zu einer so aggressiv orientierten Akademie gehört. Sie ist sicher eine gute Lehrerin.
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Finlay:
*grinst*
"So so, sie hält mich also für einen Hochstapler? Nun, wenn sie meinen Behauptungen nicht glaubt, kann sie diese gerne höchstpersönlich überprüfen. Aber so lange sie den Vergleich nicht hat, kann sie auch nicht sagen, dass es nicht stimmt, was ich sage."
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" Sie scheint aus irgendeinem Grund ruhiger und zurückhaltender zu werden. Ich weiss nur nicht, ob das gut ist.
Aber vielleicht irre ich mich auch, soll ja vorkommen..."
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Es interessiert mich eigentlich wenig welche die richtige und welche die falsche Lyra oder wie auch immer sein soll. Unerklärlicherweise weiß Sie anscheinend immer wann und wie Sie jemanden aufmuntern kann. Mal abgesehen davon, dass Sie eine hervorragende Heilerin ist. Ohne Sie wäre es für mich schon sehr oft, sehr viel schlimmer ausgegangen.
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Lorainne:
"Menschlicher als mancher von uns. Fähig als Heiler in. Ich hoffe, dass sie in feuerklinge Glück findet und nicht blind in ihr verderben rennt."
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...Ihre warme Hand war das erste, was ich wieder wahrnehmen konnte, als ich in der Traumwelt...als ich aus ihr aufgewacht war. Und irgendwie war sie fast immer da, wenn etwas großes los war...zumindest seit ich wieder zu Hau-....in Engonien bin.
Ich kann mich gerade nicht entsinnen, welche Lyra das war...aber ich bin beiden begegnet...und beide haben eine ähnliche Wärme...die Ur-Lyra kann gar nicht so verkehrt sein...und ich bin froh zumindest zwei ihrer Aspekte kennen lernen zu dürfen...
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"Sieh sah so... verletzlich aus, ohne ihre schweren Roben. Das kenne ich nicht von ihr. Lyra ist immer da, unverwüstlich! Wenn ich focht, und sie hinter mir wusste, so hatte ich keine Angst, denn was für Wunden ich auch erlitt, ihre kundigen Hände und magischen Worte hätten mir Linderung verschafft. Ich muss stark sein, um auch sie vor Unbill zu beschützen."
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"Lyra und ich haben manchmal nicht Auge in Auge gesehen. Wir waren, was die Herangehensweise an bestimmte Bereiche der Heilkunde betrifft, zu verschieden. Aber letztlich haben wir einfach gelernt unsere gegenseitigen Stärken zu nutzen. Und lasst euch eins gesagt sein: wenn ihr mal einen schmucken Jüngling in caldrischer Kleidung sehen wollt..."
*grinst*
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Svenja:"Was soll ich sagen? Sie ist meine Zofe, sie ist meine Vertraute. Ich würde sie mit meinem Leben beschützen! Und für eine Magiebegabte ist sie erstaunlichst unkompliziert! Ich mag das!"
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Kasimir Sternenschweif:
"Sie hat Sheijan einen Kuss gegeben. Und dabei haben weder Kord noch ich sie dafür bezahlt. Was stimmt der nicht?"
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Drakonia:
"Manchmal habe ich das Gefühl, dass die einzige ist, die sich nicht freuen wird, wenn ich sterbe.
Ich muss mir selbst die ganze Zeit immer wieder sagen, dass weder sie, noch Kadegar damals schuldig waren,
dass sie nicht das Wort hatten und das Snorgad die Entscheidung alleine getroffen hat... Aber ich muss lernen,
es ihr nicht übel zu nehmen. Sie hat für mich viel mehr getan, als alle andere zusammen. Ich war ihr nicht egal.
Und deswegen ist sie mir auch nicht egal."
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Balthasar:
Ich respektiere, dass sie einen höheren Rang als ich einnimmt, auch wenn sie eine Frau ist.
Und ihre Hilfsbereitschaft jedem gegenüber wird entweder noch von großem Nutzen sein oder uns alle umbringen, aber das wird nur die Zeit zeigen.
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Kadegar:
Wäre sie eine Befragerin bei einer Inquisition oder Vergleichbarem, dann würde sicher niemand in deren Sinne gehängt, verbrannt oder ertränkt werden.
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Marius:
(öffentlich)
Sie ist eine talentierte Akademikerin durch und durch.
(zu Vertrauten)
Lyra ist jemand, der gewillt ist, Regeln auch mal etwas weiter zu dehnen als vorgesehen. Das hat mich irgendwie überrascht, sollte es aber wahrscheinlich gar nicht. Sie hat selbst offenbar Verfolgung erfahren, da ist eigentlich nicht erstaunlich, dass sie es mit weltlicher Autorität nicht so ernst nimmt. *grübelnd ab*
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Dieser Schmerz, als die Untoten Marionetten des Lichs anfingen sich von meinem Fleisch zu laben, dass war das furchtbarste was ich je gespürt habe. Und dann war da plötzlich ihre Stimme, die mich von dem nahenden Tod, dem Wahnsinn, dem Schmerz zurück lockte, zurück ins Leben. Zurück nach Graufelden. Zu diesem verwüsteten und von den Göttern verlassenen Ort. Noch niemals war eine Stimme so wunderschön wie in diesem Augenblick. Ich weis nicht, ob ich einer anderen so bereitwillig aus dem Vergessen zurück gefolgt wäre.
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Es ist immer eine Freude, sich mit ihr zu unterhalten. Die Leute scheinen häufig zu vergessen, dass die Magistra sich besser auf diplomatischem Boden bewegen kann, als so mancher, der sich Adelig schimpft.
Und sie hat einen ganz wundervollen Humor...
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Jelena:
"Ich bin ihr unendlich dankbar, dass sie eine der Personen ist, die einfach auf Zuruf tun kann was getan werden muss. Keine Diskussionen, keine ich-habe-aber-wichtiges-zutun Aussagen, kein Scheißdreck. Einfach nur solide Arbeit. Milosei sei Dank für solche Me... äh, Oreaden!"
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Felix Tauler:
Zu Freunden
Sie steckt ja seit längerem in merkwürdigen magischen Schwierigkeiten. Hoffe sie bekommt die irgendwann gelöst. Ich mache mir da ein wenig Sorgen; andererseits vielleicht sind solche Probleme auch normal für Feen.
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Emma:
Ihre Selbstbeherrschung ist wirklich... Nicht menschlich. Hart, wie ein Stein, als würde sie das gar nicht so interessieren. Dann aber ist sie sehr nett, verständnisvoll und tut einem was gutes, wie die Feen in den Märchen.
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Yale:
"Irritierend. Verwirrt? Ich weis es nicht."
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Balthasar (nach den Tagen des offenen Lernens):
Magistra Lyra war mit sich selbst so sehr beschäftigt, dass ich sie kaum gesehen habe. Aber sie scheint ein Problem mit Salz zu haben. Ihr geschrei, als der Hausmeister auf den Geist mit einem Salzstreuer bewaffnet los ging war jedenfalls nicht zu überhören *schmunzelt*
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Fiora:
"Magistra Lyra war während der Tage des Lernens an der Ayd Owl stets an meinem Wissensfortschritt interessiert. Mehrfach hat sie sich erkundigt, welche Vorlesungen ich bereits besucht habe und was ich dort erlernt und erfahren habe. Man merkt, dass der Magistra ihre Schüler wichtig sind. Sogar jene, die erst seit kurzem an der Akademie sind."
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Anders:
Ich hoffe so sehr das sie bald wieder in Ordnung kommt... So so sehr. Bevor ihr das passiert was der anderen passiert ist. Was genau das war weiß ich nicht aber jetzt ist die andere fort und ich habe wieder nur eine Schwester.
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An der Schattenwall gab es einen Unfall, und Lyra wurde getötet. So hat es mir "meine" Lyra selbst berichtet. Ich schäme mich ein wenig, dass ich zuerst erleichtert war, dass es nicht sie gewesen ist... sind sie doch alle irgendwie sie. Am letzten tag des Turniers hat sie mir etwas geschenkt. Ich bete, dass mich eine solche Nachricht nie wieder ereilen wird...
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"Ein durchgedrückter Rücken, eine geschickte und hilfreiche Hand, und ein aufmerksames Auge auf die Wahrung der Courtoisie. Ich habe so viele Seiten von dieser wahrlich wundersamen Gestalt gesehen über die Jahre, habe sie weinen, lachen, scheitern und aufstehen gesehen. Doch nun scheint ein Schatten auf ihrem Gesicht zu liegen. Ich weiß nicht, was es ist, aber ich hoffe, ihr geht es gut."
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Falk:
"Runa erzählt mir, was in Montralur geschehen ist und das die Lyra mit dem Ring sich dort geopfert hat um den restlichen Überlebenden zu schützen. Ich habe großen Respekt vor so einer Entscheidung. Dennoch verwirrt mich das Ganze. Eigentlich sollte es nur eine Lyra geben...und die mit dem Ring kannte ich kaum. Dennoch ist jemand gestorben, hat sich für Freunde geopfert. Also sollte ich trauern....aber ich bin einfach nur verwirrt."
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"Ich freue mich jedes mal, dieses schimmernde Gesicht zu sehen Allerdings beginnt sich die Zeit auch in diesen Stein zu fressen...Der Kummer über die verlorenen Weggefährten mag sie sich zwar nicht in ihrem Verhalten anmerken, aber ihre Augen sprechen Bände. Ich wünschte, ihr könnte ihr etwas davon abnehmen..."
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Verena: "Eine der Personen, denen man sofort vertraut. Etwas an ihrer ruhigen Art tröstet die anderen und verschafft ihnen ein Gefühl der Sicherheit, wenn die in ihrer Anwesenheit sind. Und sie hat tatsächlich die Geduld, sich die Probleme von allen anzuhören. Eine der nettesten - wenn nicht die netteste - Person, die ihr je treffen würdet."
zu Bekannten und Freunden: "Das breiteste Gesicht in meiner Erinnerung. Als ich von Calendonia weggereist bin, wusste ich nicht wohin... und ich habe den Weg zu Lyra gefunden. Aber irgendwie ist sie nicht die frohe Gestalt, an die ich mich erinnere. Sie trägt so viel Kummer in sich - andere würden unter diesem Gewicht brechen. Mögen die Sternen über sie wachen, und möge diese Kummer von ihr vergehen."
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Wiebitte? Ja ganz recht. Ich blicke sie gerne an. Das beruhigt mich... Zu wissen, dass sie noch immer da ist, das beruhigt mich.
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Kaja: "Die beste Freundin oder der schlimmste Albtraum. Zum Glück sind wir uns in dieser Hinsicht einig."
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Für eine Zofe ganz schön Vorlaut. Sie kann von Glück sprechen, dass die Baronin von Feuerklinge eine so ruhige Hand und eine so gnädige Entscheidung getroffen hat. Wäre es meine Zofe gewesen, sie hätte ihm bei dem Vorfall im Gasthaus nicht nur eine Entschuldigung bei dem Kelten sondern auch mindestens eine Woche Frondienst erbringen müssen... Aber sie scheint zumindest ihr Handwerk zu beherrschen. Vermutlich hat ihre Unentbehrlichkeit an diesen Tagen ihre Strafe gemildert....
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Runa:
Auch an ihr haben die Ereignisse gezerrt. Jeder war in den vergangenen Tagen angegriffen. Ich mache ihr daraus keinen Vorwurf. Auch wenn ich es vorziehen würde wenn sie nicht versucht mein momentanes Gleichgewicht zu stören.
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mit einem leichten Schmunzeln"Ich kann mich gut mit Ihr über Magie und praktische Anwendungen unterhalten, wobei es meistens eher ein Zuhören ist bei Ihr. Eine Zusammenarbeit mit Ihr wird in jedem Fall für beide ein Gewinn sein."
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Namik: Sie hat goldfarbene Haut, Schnörkel im Gesicht und spitze Ohren, sie hat mir erzählt, sie sei eine Stein-Fee. Mh... *grübelt* Ich weiß gar nicht genau was eine Fee ist. Ich glaube, das ist sowas wie in Dschinn nur ohne Lampe. Auf jeden Fall ist sie magisch.
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*imitiert Lyras Stimme und Redeweise* 'Das ist wie dein Handarbeiten, das machst du schon.'
Ehm. Ja. Es hat ja auch funktioniert, muss ich so zugeben. Aber...etwas an ein Lebewesen zu flicken ist doch schon generell ein wenig anders als zwei Stücke Stoff aneinander zu nähen oder ein Schmuckstück aus Metallfäden zu weben....Metall lässt sich einfach neu einschmelzen und ein Stück Stoff kann man schlimmstenfalls wegwerfen.
Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich....uuuh....
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Falk:
Sie war so begeistert von meinen Sachen. Das hat mich wirklich gefreut. Obwohl sie mir in viele Dingen sehr überlegen ist habe ich dennoch das Gefühl bei ihr, dass sie mich sehr ernst nimmt.
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Skadi
"Sie hat ohne Zweifel ein treues Herz und meint es gut mit denen, die ihr etwas bedeuten. Leider reicht die gute Absicht nicht aus, damit das eigene Handeln dem Gegenüber auch gut tut. Und wenn man dann noch Warnungen und sogar klare Anweisungen entsprechend ausgebildeter Leute ignoriert, ist die Grenze Schaden für andere mutwillig in Kauf zu nehmen, um eigene fixe Ideen durchzuzwingen, überschritten.
Wir werden sehen, vielleicht war ein Ausrutscher."
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" zuviel Informationen..."
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*nach den Tagen in der Ordensburg*
"Wenn bloß alle solch eine kristalline Ordnung in ihrem Geist hätten! Ja, es fühlt sich an als ob man einen Granitfelsen mit sich rumschleppen würde, aber der Granit kommt auch nicht auf die Idee Dinge zu tun die er nicht tun darf!"
*geht murmelnd weg und reibt sich die Schläfen*
"HimmelHerrinMilostinocheinmal... dieser Mallendorer... nicht noch einmal so eine verfluchte... der wird bezahlen..."
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Balthasar:
Sie hat meinen Vortrag über Magister Flammbarts Transmutationskreise gelobt. Auch wenn ich es ursprünglich nur gemacht habe, um dem Magister ins Gesicht reiben zu
können, dass seine Arbeit innerhalb kürzester Zeit zu verinnerlichen ist, so ist die offene Anerkennung seitens der Magistra durchaus eine willkommene Abwechslung.
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Kadegar:
"Sie war zwar mit uns in Melekahrt, aber ich glaube sie hat diese Reise genutzt um Urlaub zu machen."
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"Pah! Ich zähle nicht mehr, wie oft sie meine Wunden geheilt hat. Lavinia wird's ihr vergelten eines fernen Tages!"
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Falk:
" Warum macht sie sich selbst immer so runter? Ständig höre ich sie sagen, dass sie nichts könnte. Sie hat doch so viel zu bieten, viele ihrer Gefährten würden ohne sie bestimmt nicht mehr leben. Nur weil sie keine Feuerbälle um sich wirft ist sie doch nicht weniger wert. Wie sollen denn andere an sie glauben, wenn sie es selbst nicht tut. "
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Nun hat die Mademoiselle ihr eigenes Lehen. Das wird sie sicher fordern und auch weiterbringen.
Wenn auch die Belehnung ein wenig gewöhnungsbedürftig war...
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"Während die einen Versuchen weniger Pflichten zu haben, scheinen die anderen mehr Pflichten haben zu wollen.
Ich hoffe, dass die Meisterin, die irgendwann auch Großmeisterin werden will, sich nicht mit einem Lehen übernimmt.
Es will verwaltet werden, die Wesen darin wollen Beistand und in schlimmeren Zeiten brauchen sie Schutz.
Da kann die Großmeisterschaft sehr drunter leiden...."
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"Aaaaah, oui. Le Dame de Sternenbruch. Betrachtet man es ganz nüchtern, so ist es die perfekte Frau für dieses Lehen, aber in der aktuellen Situation? Er hätte auch einen Sturmtopf in Bregafeuer tunken und ihn in einen Inquisitionstempel werfen können. Dann wäre uns allen wenigstens nicht so verflucht kalt gewesen."
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Heilerin, Magistra, Zofe, Lehensherrin. Es bleibt spannend um sie. Bei nächster Gelegenheit werde ich ihr gratulieren müssen. Auch wenn fraglich ist, ob ihr dies Lehen Glück bringen wird.
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*Update*
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Felix
Ich hoffe sie übersteht die Unruhen in Feuerklinge.
Zu Freunden
Und ich bin gespannt wer Ihr Verlobter ist.
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Sie ist viel in der Welt herum gekommen und hat schon viele Leben gelebt. Nicht im wörtlichen Sinn, versteht sich. Dass auch sie sich meine Vorlesung zum Thema Verwaltung angehört, und durch ihren Beitrag zu den Diskussionen die Themen mit Leben gefüllt hat, zeigt, dass sie nun auch das Leben einer Lehensnehmerin wirklich leben will. Ich bleibe bei meinem Standpunkt: die jüngste Generation von Herrschenden ist anders als ihre Vorgänger. Das muss nicht bedeuten, dass sie weniger wert oder weniger tüchtig ist.
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Iriann: Jetzt muss ich ihr zweifach dankbar sein. Nicht nur hat sie mich in Tiefensee von diesem... Ding auf meinem Gesicht befreit, jetzt hat sie sich auch noch nach dem Duell um Vanion gekümmert. Aber so ist das bei Heilern, man steht nur immer tiefer in ihrer Schuld.
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Falk:
Sie hat mir sehr viel Vertrauen entgegen gebracht. So einen Eingriff macht man ja nicht jeden zweiten Tag.
*schaut beunruhigt* Ich sorge mich um sie. Ich habe das Gefühl vieles was sie erlebt hat fordert jetzt Tribut.
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"Ich hoffe, was immer sie bedrückt, wird sich bald auf und davon machen. Ich will ihr einen Brief schreiben, gewiss freut sie sich darüber."
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Anders:
Es geht ihr besser! Ich bin so froh.
Wie gut das bei mir nichts wegkommt und das sie so viele tolle Freunde hat die ihr helfen können.
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Skadi:
"Ich frage mich, ob ihr eigentlich bewusst ist, wie sehr sie von ihren Freunden geliebt und geschätzt wird. Sie vermittelt bisweilen den Eindruck, sich für diejenige zu halten, die am wenigsten vermisst werden würde."
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Balthasar:
"Die Magistra kümmert sich um ihre Probleme, ich kümmere mich um meine. Dem ist nichts weiter hinzuzufügen"
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Isaac besorgt zu anderen Kollegen:
"Kennt ihr jemanden der sich mit dem verknüpfen und heilen von Astralkörpern auskennt?"
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Falk:
Ihr Exorzismus war wirklich beeindruckend, wäre ich der Dämon hätte ich mich auch in meine Sphäre zurück verkrochen. Ich hatte schon immer das Gefühl dass sie viel zu oft im Schatten anderer Leute steht. Ich wünsche ihr wirklich sehr dass sie irgendwann aus dem Schatten heraus treten kann!
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Ich war überzeugt, dass sie ein übles Spiel spielt, was sie immer einsamer werden lässt.
Wir haben uns unterhalten... und dabei wurde mir langsam bewusst, dass sie kein Spiel spielt.
Es begleitet sie schlichtweg ein ungünstiges Sammelsorium von blöden Zufällen.
Ich denke hin und wieder ist ein Gespräch sehr gut.
leise zu anderen
Ich weis immer noch nicht ob es Ehrlichkeit, Ironie oder Sarkasmus war, als sie sagte, wie sie sich mich nackt vorstellt.....
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Die Mademoiselle scheint noch immer Wunden zu tragen, und nicht nur äusserliche. Man merkt es,sie ist...ruhiger und verschlossener als sonst.
Geschichten über eine Heirat? Das geht mich nichts an. Wenn dem so ist, wünsche ich ihr alles erdenklich gute.
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Es scheint ihr besser zu gehen. Das ist Balsam für meine derzeit etwas zerrüttete Zuversicht. Sie hat die Kämpfe um diese Festung in Melekahrt gut überstanden, und viele dort verdanken ihr wahrscheinlich ihr Leben. Allen voran bin ich ihr allerdings dankbar für Arius, Vanion, Sasha und Anders. Besonders für Anders.
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Anders:
Ich bin keine Fee. Aber ich habe viele Geschichten gehört. Und sie ist immer noch meine Schwester. Sie mag im Moment ein anderes Selbst sein, aber das ist nur die andere Seite der Münze. Das ist nicht schlimm. Ich glaube eher das es im Moment nötig ist für sie. Und sobald sie heraus gefunden hat wie man ihr helfen kann werde ich da sein. Und sie wird eine Lösung finden. Sie ist so klug. Ich glaube ganz fest an sie.
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"Diese Frau versetzt mich immer wieder ins Staunen. Zwischendurch kommen Vergangenheitsfragmente hervor, die mich zweifeln lassen, ob alles so gut
ist, wie es ist.
Wobei ich ihr innerlich recht geben musste was -Bezahlung- an geht, wenn sie die will ist es wirklich anders angesehen, als wenn sie politisch dazu
gebracht wird... Darüber hatte ich noch nie so genau nachgedacht..."
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"Sie hat geheiratet. Aber der Vertrag steht nicht und irgendwie ist das aktuell nur ne formelle Sache und...jaaaa? Ich versteh das nicht. Es fühlt sich an, als müsste sie sich in eine Form pressen, in die sie eigentlich nicht gehört, weil sich 'das ja so gehört'. Ich weiß nicht. Ich hoffe, das geht gut...Er wurde im allgemeinen ja eher beschrieben als...Nein, lassen wir das."
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Enid Linneweber:
"Sie hat geheiratet! Die Arme..."
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- Rogar trifft Sie in der Taverne und denkt sich, keinen Tag gealtert, verdammt und ich dachte ich hab mich mich gut halten.
- Nach einem Diskurs über die Ehe denkt sich Rogar. Wieso Gedanken machen, die verschleißt die einfach hintereinander.
- Nach einem Diskurs über die eigene Schwester. Wenn meine Schwester wüsste wie blind ich bin, ich sollte wider mit Ihr Jagen.
Wenn ich noch die Gelegenheit hätte, den Pfeil zu ziehen bevor Sie trifft. Aber diese Dryade sieht alles so schrecklich nüchtern.
Weib, gib mir mehr Met. Wir setzen uns zum Magister da drüben, der könnte das Problem mit den Augen vielleicht lösen.
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Durch Verbindung mit Tahrani soll sie dann auch meine Schwester sein? Das...wäre schön. Ich würde sie gerne als Familie sehen können.