Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Yorik am 20. Dez 15, 17:51
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Name: Finlay Bräuer
Alter: 25 Jahre
Rasse: Mensch
Geburtsort:Norodar in Tangara
erlernter Beruf: Braumeister
derzeitige Tätigkeit: Streuner, Lehrling der Magistra Riane
Beschreibung: Finlay wurde als Sohn eines alteingesessenen, konservativen Braumeisters in dem Städtchen Norodar geboren. Er war schon immer ein Freigeist, und dass er sowohl an Frauen als auch an Männern gefallen fand, machte die Sache nicht besser. Als sich dann noch herausstellte, dass er magisch begabt war, kam es zum Eklat. Während des resultierenden Streits entfesselte Finlay versehentlich ein Feuer in der Brauerei und wurde mit Schimpf und Schande davon gejagt. In der Folge reiste Finlay viele Jahre durch die Welt, soff ganze Tavernen leer, verspielte sein Geld und beglückte zahlreiche Frauen und Jünglinge. Nebenher lernte er bei verschiedenen Lehrmeistern mal hier, mal da etwas über Magie. Doch er verstand seine Macht, die meist scheinbar wahllos auftrat, nie wirklich - bis er zufällig über ein Treffen des Kollegs zur Erforschung magischer Phänomene stolperte. Dort lernte er die Magistra Riane kennen, die an seinem Phänomen interessiert war und ihn als Schüler annahm. Nun fährt er in ihrer Lehre mit dem Saufen und Huren fort, während er versucht, gleichzeitig mehr über seine Magie zu lernen.
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Garth:
Finlay... Er ist ähnlich unbegabt wie ich, nur dass er auch noch alkoholisiert sein muss um zu zaubern. Riane wird ihm vermutlich den Kopf waschen wenn er jetzt noch so viel mist baut. Schade eigentlich...
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Anders:
Mal sehen ob er sich etwas von der äh... von dem Geschick der engonischen Magier abgreifen kann.
Ansonsten ist er der Hahn unter den Hühnern.
Runa:
Man merkt das norodaranische Temperament.
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Kydora:
"Ein lustiger Kerl. Ich mag ihn und seine Art zu denken. Und er ist verdammt hartnäckig." *grinst vielsagend* "Ich freu mich schon sehr auf unser nächstes Zusammentreffen. Das wird lustig." *lacht*
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Drakonia:
'' Ich habe mit ihm fast nicht gesprochen, aber zugeschaut, als er sich mit den anderen unterhaltet hat. Ich würde sagen, ein lustiger Mensch, der sorglos durch die Welt wandert. Würde ihn gerne besser kennenlernen.''
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Flatterhafter und unsteter als jeder Schmetterling. Auf ihn verlassen sollte man sich niemals ernsthaft, zumindest nicht was Dinge angeht, die die einfachen Felder der Freundschaft verlassen.
Als Freund allerdings ist er in großes Geschenk. Auch wenn man starke Nerven braucht.
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Kia
Er hat pöbelige Landsknechte von Imperium aus Taverne beförtdert in Zeitrekord.
Wie gemacht hat?
Wenn du gut bezahlst er erklärt dir mündlich.
Oh und hat mir Karten gelegt. Das war interessant.
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Ritter Ludwig:
"Lüsternes Wechselbalg. Begehrt, was perforierbar ist, egal ob aus Fleisch, Holz oder Stein. Dieser Perverse steckt doch überall drin oder versucht da rein zu kommen!"
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Sokol:
"F-finlay? Ja, den k-kenne ich. Er ist ein sehr f-freundlicher, offenherziger Mensch, g-glaube ich. Er ist ein bisschen stürmisch... u-und ich weiß manchmal nicht g-genau, was er meint, wenn er mit mir spricht, aber ich unterhalte mich g-gerne mit ihm. Seine Sicht d-der D-dinge ist faszinierend. Ich g-glaube, er kann mir viele Sachen erklären, d-die ich nicht verstehe. Ich hoffe, ich k-kann mal wieder mit ihm sprechen. Ich mag ihn, auch wenn sein Verhalten mich ein bisschen verwirrt. So hat mich noch k-keiner behandelt."
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Ich war fasziniert von diesem Freigeist und hätte mir die ganze Nacht seine faszinierenden Geschichten anhören können!
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"Die Höflichkeit eines Hofnarrens, das Benehmen eines Trampels. Die Weste eines Metallarbeiters, die Hose eines Holzfällers, und die Schuhe sehen aus, als habe er einen Toten im Straßengraben entdeckt und wirklich welche gebraucht. Und dieser schreckliche Schlapphut..."
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Zum ersten Mal habe ich ihn absolut ernsthaft und fokussiert erlebt. *lächelt* Dass er jetzt seine eigenen magischen Studien beginnt, scheint ihm gut zu tun.
Auch wenn ich mir sicher bin, dass er dennoch der bleibt, denn man kennt.
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Drakonia: ''Besonders nett und lustig. Es ist toll, neben allen anderen Magiern, auch einen zu treffen, der nicht glaubt, er wäre der fähigste und mächtigste von allen und seine Akademie sei die beste... Aber streng genommen ist er Schüler an Leachims Akademie, auch wenn er Rianes Lehrling ist und nur bei ihr lernt.''
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Corona:
"Auch wenn uns in einigen Belangen Welten trennen, habe ich mich im Gespräch mit ihm am wohlsten gefühlt. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass ich am Anfang meiner Wanderschaft auf ähnliche Probleme gestoßen bin wie er. Engstirnige Akademiker, festgefahrene Vorstellungen von magischem Wirken, etc. Ich bin ein Bisschen neidisch, dass er eine Meisterin gefunden hat, die ihm seine Freiheit gewährt und dennoch zu seiner magischen Entwicklung beiträgt. Das Glück wurde mir ja leider nicht zuteil. Aber durch die Begegnung mit ihm bin ich mir bewusster geworden, wie wichtig es ist, dass auch Magier wie ich irgendwann Andere lehren. Denn sonst hat jemand wie er niemals die Chance, einen passenden Meister zu finden.
Was die Gerüchte über ihn angeht, sehe ich da wenig bestätigt. Scheint mir ein feiner Kerl zu sein. Ein Vagabund vielleicht, aber einer mit Wertvorstellungen, Zielen und Potenzial. Ich würde mich freuen, ihn mal wieder zu treffen und bin auch neugierig auf seine Meisterin."
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Ninim
lachend "Conradin hat nach dem Fest der Grenzen furchtbar auf den Jungen geschimpft.. sein unsittliches Verhalten sei unduldbar und so weiter. Allerdings hatte er ja nun von vorneherein nicht die größte Freude daran die Taverne zu leiten, aber irgendwer vetrauenswürdiges musste nunmal die arme Rebekka vertreten. Ich kann mich seinem Urteil über Finlay jedenfalls wirklich nicht anschließen. Er ist wissbegierig und lernwillig und ich glaube er ist sehr gut aufgehoben bei Riane. Sie mag diejenigen die aus der grauen Masse herausstechen"
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Stauffer:
"Magistra Riane verwundert mich. Sie weiß doch am Besten, welche Manieren einem Scolarius gut zu Gesichte stehen. Ihr eigener Scolarius, dessen Name mir gerade entfallen ist, scheint jedoch jede gute Sitte und jeden Anstand nur zu kennen, um dagegen zu verstoßen."
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"Finley?!"
Ihr Gesicht verfinstert sich
"Der soll mich noch mal fragen, ob ich was von ihm in den Mund nehmen will!! Dann kriegt er was in den Mund und zwar meine Faust! Er kann von Glück sagen, dass der kleine Waldgeist, der mich manchmal begleitet, ihn mochte sonst hätte ich dem Drecksack eine ordentliche Abreibung verpasst! Ich kann es nicht leiden, wenn jemand mich austesten will, und dann auch noch so offensichtlich!"
wendet sich wutschnaubend ab
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"Natürlich kenne ich Finlay. Immerhin ist er mein Schüler." Sie lächelt. "Warum ich mir einen Trunkenbold und Rumtreiber wie den angelacht habe. Er hat sich mir anvertraut, sich mein Vertrauen verdient und er braucht jemanden, der ihn versteht, damit er von ihm lernen kann. Außerdem hat er das Herz am rechten Fleck und hat mich an einige Dinge erinnert, die ich in all den Jahren des Reisens fast vergessen hätte. Er hat diese Chance verdient und ich bin davon überzeugt, dass er sie zu nutzen weiß."
Zu engen Freunden:
"Er ist ein Rumtreiber und ein Hurenbock, keine Frage. Aber einer mit Moralvorstellungen und viel Potenzial. Er liebt das Leben und alles was das Leben zu bieten hat. So ist er nunmal. Ehrlich gesagt, hat er mich an mich selbst erinnert. Ich sehe in ihm viel, was ich vor vielen Jahren auch hatte und was in all den Jahren des Reisens immer mehr verblasst ist. Er erinnert mich an meine Wurzeln. Schon allein dafür hat er die Chance verdient."
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grinnst süffisant
"Er versteht sein Handwerk!"
berührt die Perlen in ihrem Haar
"Ich vermiss ihn irgendwie."
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Runa:
"Er macht sich."
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Beeke Fischer: "Er hatte es in meiner Vorlesung nicht leicht, aber er hat durchgehalten. Das rechne ich ihm hoch an!"
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Stella: "Geplantes Vorgehen liegt ihm nicht, aber er erkennt die Vorteile darin, seine Magie kontrolliert und willentlich einsetzen zu können. Ich glaube, langsam kriegt er den Dreh raus, auch wenn er noch daran arbeitet, seine Methode zu finden."
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Ariadne:
"Nette Gesellschaft, ich mag ihn, er ist niedlich und freundlich. Er weiß Freuen zu begeistern und respektiert sie. ..... Nein, er nimmt keine Frau gegen ihren Willen, ne, das glaube ich nicht. .... Was er hat eure Frau ahm.... ne dann war das eure Frau, Finlay trägt keine Schuld, wie soll er den wissen, dass sie schon vergeben ist wenn sie sich auf ihn einlässt?"
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Cyberian:
Ein offenherziger Kerl der weiß wie man die Stimmung im Raum auflockert und sich für keine Anspielung zu schade ist. Auf der anderen Seite kann man sich mit Ihm aber auch über ernste Themen gut unterhalten.
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Drakonia: ''Die Welt braucht mehrere Leute wie Finlay, die in unseren dunklesten Tagen ein Lächeln auf unsere Gesichte bringen.''
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"Würde er auch nur die Hälfte der Energie, mit der er Sprüche klopft, in seine Studien stecken, könnte aus ihm etwas werden. Aber ganz so schlimm, wie ich anfangs dachte, ist er nun auch wieder nicht."
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"Nettes Anschauungsobjekt. Seine akademischen Qualitäten erschöpfen sich aktuell darin gescheite Fragen zu stellen. Wenn ihr mich fragt, so gibt es weitaus schlechtere Positionen um seine Lehre zu starten."
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"Finlay... scheinbar handelt man ihn als möglichen Nachfolger für mich. Ich bin gespannt. Helfen kann ich ihm da nicht. Wenn er in meine Fußstapfen treten will, muss er das aus eigener Kraft tun. Potential hat er."
"Wer redet von Magie? Es geht um das Amt des größten Unfugmachers der gesamten Tage des Lernens der Ayd'Owl!"
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Oh Finlay....einer der am meisten unterschätzen Geister die ich kenne. Auf den ersten Blick nicht mehr als ein Narr, doch der Großen Mutter sei Dank, blickte ich dahinter. Wenn er es schafft seinen Fokus zu finden, dann hat er ein wirklich großes Potential. Leider versteht ihn auch niemand und daher kann ihm auch kaum jemand was beibringen. Ich glaube sein Platz ist nicht der eines Schülers an einer Akademie. Ich muss mich unbedingt wieder mit ihm Treffen wenn ich wieder im vollen Besitz meiner Fähigkeiten bin. Ich würde zu gerne einen anderen Blick auf die Sache werfen.
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Finlay? Viel Geste zur Ablenkung, aber ein Blick der die Dinge erkennt. Ich will niemals wieder einen Rondratempel von innen sehen wenn dieser Bursche nicht von Phex geküsst wurde und von Rahja geliebt wird. Möge Hesinde ihm lächeln auf seiner Suche nach Wissen.
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Enid:
"Na sieh mal einer an. Ich glaube, ich muss meine Meinung noch einmal überdenken. Nein, eigentlich habe ich das schon längst. Unter der unverschämten Oberfläche findet sich ja ein durchaus nachdenklicher und respektvoller Mann. Er hat seine eigene Art, Respekt zu zeigen, und die muss man erstmal erkennen. Hat bei mir zumindest was gedauert und ihn außerdem um ein Haar ein oder zwei Zähne gekostet."
schnaubt
"Warum muss er andere erstmal von sich wegstoßen, nur um zu schauen, ob sie es ein zweites Mal mit ihm versuchen?"
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Er hat eine Art die einen sehr in den Bann zieht, und er hat es sogar geschafft mein Bein zum zucken zu bringen, als er meinen Bart kraulte..*rotwerd* und das auch noch vor Sasha....
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"Hoffentlich vertrinkt er's nicht."
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Drakonia zu guten Freunden: "Er scheint seine Balance gefunden zu haben, oder mindestens weiter auf dem Weg dazu gekommen zu sein. Man merkt schon, dass er viel selbstbewusster und sicherer zaubert." *schweigt kurz* "Tja, was soll ich sagen... Ich schulde ihm mein Leben, aber er würde nie verstehen, warum ich in meiner Arbeit mit dem Kopf gegen die Wand renne... Er ist viel zu gut und lieb, um Rachelust wahrzunehmen."
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Kydora:
"Ach ja Finlay... Er entwickelt sich weiter, definitiv und das ist auch gut. Aber... eben in eine andere Richtung als ich. Von den vielen Gemeinsamkeiten scheint vorerst nur ein Hauch geblieben zu sein. Aber ich mag ihn und bin gespannt wohin sein Weg ihn führen wird. Er wird uns sicher noch einige Male überraschen."
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Felix Tauler:
Der Schüler der Gemahlin meines Herren. Ein gewisses Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen, aber ein gutes Herz.
Zu Freunden:
Finlay ist verletzlicher als es scheint. Hätte nicht gedacht das die Beleidigungen einer gewissen Person Ihm was ausmachen würden.
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Ozzimandias:
Ein unterhaltsamer Mensch und ernstzunehmender Konkurrent, wenn er sich als der beste Küsser Engoniens bezeichnet. *schmunzelt*
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Anders:
Immer noch der gleiche Wind der durch die Gitterstäbe pfeift.
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" Ach der... keine Ahnung. Man hört ihn mehr, als dass man ihn sieht. Ist mir persönlich noch nicht untergekommen..."
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Salesia:
"Ein durch und durch sympathischer junger Mann. Vielleicht etwas unruhig aber macht durchaus den Eindruck ganz genau zu wissen was er will. Ich frage mich allerdings immer noch, wie sein Drang durch die Welt zu ziehen, mit einer festen Schülerschaft vereinbar sein kann."
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Marius:
"Ein sehr charmanter junger Mann, der sowohl durch Süßigkeiten (danke nochmal) als auch durch süße Worte zu bezirzen weiß. Schade, dass seine Aufmerksamkeit für einer von so kurzen Dauer ist. seufzt Aber ich schätze, damit bin ich weder der erste noch der letzte."
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Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr Angehörige aller Stände über Menschen wie Finlay wettern, weil sie sich entscheiden, solche wie ihn nicht kennen zu wollen. Jene, die ihn kennen, geben nichts auf ihre und seine Herkunft, denn sie sehen den Menschen hinter all der Fassade. Schau in seine Augen, dann erkennst du, dass er nicht anders ist als du. Er will nur Leben und glücklich sein. Woher nimmst du dir das Recht, es ihm nicht zu gönnen?
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Drakonia:
"Ich bin mir nicht sicher, ob er selbst beim Weltenuntergang seine gute Laune verlieren würde..."
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Dass man sich mit Finlay genau so gut über's flirten unterhalten kann wie man mit Finlay flirten kann, hätte mir klar sein müssen. Er ist einer von den Menschen, die allein durch ihre Anwesenheit gute Laune verbreiten. Sei es durch Lachen und Spässe, oder ein offenes Ohr und tatkräftige Hilfe.
Ich hoffe er erholt sich bald von der überraschenden Erkenntnis, eine Schwester zu haben. Sein Geheimnis ist jedenfalls bei mir sicher!
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Balthasar:
In meiner Heimat würde ein dermaßen dreckiger, ungepflegter und ungehobelter Mann schnell sein Leben, seine Freiheit oder etwas anderes verlieren. Und er ist dreckig, laut und *schauder* aufdringlich. Und so jemand wird hierzulande als Magier ausgebildet? *kopfschüttel*
Erwähnte ich, dass er dreckig ist? Er trug nicht einmal Schuhe *gestikuliert dabei hysterisch mit den Armen*
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Rebekka:
"Mit Finlay zu scherzen und zu feiern ist wie ein kurzer Ausflug in vergangene Tage. Er erinnert mich an Marius und die anderen, damals als wir weder so genau wussten was wir auf diesem Schiff eigentlich tun noch wohin wir wollen. Ich bin glücklich mit meinem Hier und Jetzt und möchte es nicht eintauschen, doch wenn Finlay da ist weht immer ein wenig Seewind um meine Nase."
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Emma:
Mhm... er ist.. einzigartig. Freundlich, wunderbar.. oh, ich hoffe, ich schwärme nicht zu sehr?
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Der Arme... das Ritual war ein schwerer Schock für ihn, die Ausnüchterung wohl genauso.
...
Er hat mich mehrmals "schön" genannt. Es freut mich zu sehen, dass er meine Bemühungen, mich in Szene zu setzen, zu schätzen weiß. Nur warum er mir so ausführlich beschrieben hat, wo sein Zimmer ist, habe ich immer noch nicht verstanden...
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Finlay? Wenn er mich nochmal angräbt, werde ich ihn vor versammelter Mannschaft ohrfeigen. Ansonsten ist er mir seltsam gleichgültig und gleichsam sympathisch... Ich weiß noch nicht was überwiegt.
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Falk:
Es schmerzt fast zu sehen, das er seine Energie immer noch mehr dafür nutzt jedem Rockzipfel hinterher zu jagen, als sein besonderes Potenzial auszubauen. Ich denke immer noch, das er ein besonderes Talent ist. Aber Talent alleine macht es auch nicht. Im Vergleich zum letzten Jahr hat er augenscheinlich keinerlei Fortschritte gemacht.
Dennoch halte ich weiterhin viel von ihm, und gerade mit deiner Geste gegenüber Gorix hat er sich meinen Respekt verdient. Dieses Bloßstellung und Schikane hatte keinerlei erzieherischen Hintergrund, sondern diente lediglich der Belustigung der anderen Magister. Seine Reaktion darauf war die einzig Richtige.
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Unmittelbar nach den Tagen des Lernens zu den Kollegen:
"Was, zum Kuckuck, war denn am letzten Abend mit ihm los? Ich musste mich sehr anstrengen um ihn zu ignorieren, sonst hätte ich viel härter zu ihm sein müssen als er es in dem Augenblick hätte ertragen können."
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Klara:
"Das Ritual scheint ihm wirklich zugesetzt zu haben. Auf der anderen Seite, und so grausam es klingt, ist es eine gute Übung für das, was ihm auf seinen Reisen noch begegnen könnte."
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Yale:
"Finlay ist des Teufels Lakai... eine wundervolle Rolle.
Ich kenne noch den anderen Finlay, der in meinem Buch steht, der mich um was gebeten hat.
Deswegen sage ich: Lasst ihn seine Rolle spielen, er bringt Freude in jedes Haus oder irgendwann
einen Berengar dazu mit einer Ochsenherde über den Hof zu rennen...
Dafür würde ich sogar 2 Silber springen lassen - die Frage ist nur, ob Finlay das überlebt..."
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Quai:
"Finlay macht zwar die halbe Zeit Witze, die ich nicht ganz verstehe, aber er ist ein verdammt netter Kerl. Ein paar seiner Ansichten sind seltsam, aber das ist wohl nicht zu ändern. Was das angeht, was beim Ritual passiert ist... ich hoffe, dass er irgendwann damit abschließen kann, auch wenn es hart ist..."
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Dieser lästige, aufdringliche Jüngling?
Wenn der mir demnächst auf näher als zwei Schritt kommt und einen seiner anzüglichen Sprüche bringt fängt der sich eine...
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Ich weiß nicht was ich von ihm halten soll. Auf den ersten Blick ist er nett auf den zweiten habe ich keine Ahnung... Er trinkt, benimmt sich anzüglich und scheint keine Grenzen zu haben oder zu kennen. Er war der Lehrling von Riana, richtig? Ich sollte mal mit ihr sprechen. Ich hoffe er hat etwas dabei gelernt als ich ihn auf Wunsch von Tamina entgiftet habe. Geschrien hat er wie am Spieß.
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Finlay? Ein feiner Bursche. Sein Gehabe ist doch nichts anderes als seine Art sich zu schützen. Und dass er einiges zu verbergen hat, vor sich selbst genau so wie vor der Welt, an Kummer und Sorgen, dass hat er eindrucksvoll auf den Tagen des Lernens bewiesen.
Warum ich ihm seine Anzüglichkeiten und Bändeleien mir gegenüber durchgehen lasse? Es geht dich zwar nichts an, aber bitteschön. Weil er niemandem damit weh tut, und weil es der Göttin Rahja gefällt, dass die Menschen ihr Herz sprechen lassen. Was bin ich ihm denn schuldig, dafür das er fühlt was er fühlt? Nichts.
Ob mir das nicht schadet? Sag mal... wie schwach scheine ich dir, dass ich mir um so etwas Sorgen machen sollte?
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Kydora:
"Er mag vielleicht wie ein dahergelaufener Streuner wirken, aber in ihm steckt so viel mehr als es auf den ersten Blick wirken mag. Er scheint seinen Weg zu finden und mit Riane hat er eine Meisterin gefunden, die für ihn genau die Richtige zu sein scheint. Oh und wenn Ihr ihm mal begegnet und etwas Zeit dabei habt, lasst Euch die Karten legen. Es ist meist eine recht interessante Sache."
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Runa:
Es freut mich zu sehen, dass er seine Talente mittlerweile so sehr beherrscht, dass er sie gezielt und nutzbringend einsetzen kann. Ich hatte nie viel mit ihm zu tun, aber auch er ist ein Mitschüler der magischen Zunft und weitesgehend harmlos. Sein lockeres Mundwerk nervt manchmal etwas, aber im großen und ganzen ist er ein ordentlicher Mann.
Ich hoffe nur, dass er sich meinen Rat zu Herzen nimmt und in Zukunft darauf achtet sich selbst besser vor fremden Einflüssen zu schützen... Er weiß jetzt genau wie ich wie schädlich so ein Einfluss sein kann...
Ich hoffe er hat seine Lehre daraus gezogen, bevor beim nächsten Mal niemand da ist um ihm beizuspringen...
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Balthasar:
Ich konnte dem Gespräch mit diesem... Finlay... knapp ausweichen, indem ich mir einen anderen Tisch zum Essen gesucht habe.
Um mehr über ihn zu sagen müsste es mir die Zeit wert sein, meinen Atem für ein derart unwichtiges Subjekt zu vergeuden.