Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: gutemine am 01. Apr 19, 09:55
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Name: Jorunn
Beruf(ung): Priesterin Gwynnodals, einer von Askars Brüdern.
Herkunft: Ewiges Eis
Jorunn war Jägerin ihres Stammes im Ewigen Eis, bevor sie als junge Frau bei einem Unfall von Gwynnodal gerettet wurde. Daraufhin trat sie in den Orden ein und wurde nach Jahren zur Priesterin geweiht. Nach Sashas letztem Besuch im Muttertempel wurde sie zusammen mit der Argyle Priesterin Skadi als Vertreterin des Ordens mitgeschickt (genauer gesagt: sie hat sich etwas aufgedrängt), um den Bereich Gwynnodals im Engonischen Tempel weiter auszubauen, so dass jetzt neben Askar, Bronnaq und Argyle jetzt alle vier Söhne Lunas vertreten sind.
Hier in Engonien kann sie vor allem ihre Forschungen bezüglich unterschiedlicher Baumarten voran treiben.
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Kadegar:
"Eine merkwürdige Gestalt. Kämpft an unserer Seite auf dem Feld und in ruhigeren Momenten im Zelt. Ich hatte dem Glauben von Sasha wirklich mehr Seriosität zugesprochen. Aber je mehr ich darüber erfahre, umso eher gleichen die Anhänger einem Kuriositätenkabinett."
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Falk:
"Ich mag sie, sie ist ein sehr herzlicher Mensch. Sie steht für den Frühling und so ist sie auch, wie eine Blume die auf Bienen wartet...viele....viele Bienen! "
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Jorunn.
Eine Starke. Eine Kämpferin.
Sie ist gut zur Natur und sie mag Bäume, wie ich! Der Birkenzweig den sie sich im Wald dort auf der Insel mitgenommen hat, wird bestimmt bald einen guten neuen Ort finden wo er wachsen kann.
Natürlich hab ich ihr gerne mein Lager angeboten, als sie mit Vanion ungestört sein wollte. Ihr Lager wäre ja auch zu klein gewesen für zwei...
Bis auf ein paar Blutspuren von Vanion unter dem Fell war auch alles sauber. Sie hat das Fell eindeutig wohlweislich beiseite geräumt. Sie weiß bestimmt wie schwer man Fell wieder sauber bekommt. Aber da wo sie herkommt, denke ich, wird das schon von Kindesbeinen an gelehrt. Ihr Fellkragen war ja auch sehr gepflegt.
Ich hoffe ich sehe sie bald wieder, aber zum Fest der Haubacher Äxte wird sie mich leider nicht begleiten.
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"Nach einem langen Winter kann es sein, dass der Frühling von einem auf den anderen Tag anbricht. Doch dann kommt er mit Macht."