Forum des Engonien e.V.
Die Gebiete in Caldrien => Das Herzogtum Hanekamp => Thema gestartet von: Nathan am 25. Jul 06, 11:24
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noch in Lodrien am Tor:
*Nathan geht durch das Tor in Richtung Engonien*
für Ingo und Krisz *bitte schön*
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"Halt, Herr..." hält ihn eine Wache auf.
"Verzeiht, aber es meine Pflicht euch darauf aufmerksam zu machen, daß die Zeiten unsicher und die Wege eben dies auch sind, Herr.
Außerdem muß ich euch fragen, ob ihr Dinge mit euch führt deren Ausfuhr aus Lodrien oder Einfuhr nach Engonien verboten ist, Herr."
Der Grenzverkehr ist rege, und unter den Anschlägen am Grenzübergang nach Engonien finden sich auch die aktuellen Ausgeben der Depesche und der Postille...
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"Danke, Herr, *kram* ich danke euch, Herr, daß ist alles in Ordnung. Ich wünsche euch euch eine gute Reise, mögen die Gerechten Götter euch schützen!"
Nathans Begleiter werden ebenfalls schnell und geschickt überprüft.
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N:"Selbstverständlich ist es Eure Pflicht und selbstverständlich haben wir nichts dabei, was gegen das Gesetz verstossen wird, weder hier noch dort. Und da es z.Zt. sehr gefährlich ist, reise ich auch nicht aleine. Aber Danke für die freundlichen Hinweise."
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"Gerne, Herr."
Dann widmet er sich auch schon einem Händler mit seinem Ochsenkarren voller Fäßer.
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*es ist sonnig und warm*
Die 3 Reiter reiten zügig aber nicht hastig über die Wege.
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Hups:
aus versehen gelöscht wegen falscher abstimmung zw. ingo und mir:
TEXT gedanklich einfügen ;)
N: "Seid gegrüßt, Sir"!
*er gibt die Hand*
"Die Herren Feuerschweif und Schwertwirbel und ich Magister von Garenfeld haben nichts dabei was gegen das geltende Recht verstossen würde, aber wir sind gerne bereit unsere Taschen zu öffnen, damit Ihr Sir sie begutachten könnt. *er gibt der Wache die Tasche*
*dabei zaubert Nathan nicht*
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*Die 3 Reiter kommen ohne nennenswerte Probleme weiter. Lediglich die heisse Sonne sorgt für ein erhöhtes Pausenbedürfnis bei Pferd und Reiter*
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Tag 2 von 14
Es ist Mittag. Die 3 Reiter halten für eine kurze Rast an einem Bachlauf an und sitzen im Schatten. Die Pferde am Wasser im Schatten angebunden.
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Nach der Pause geht es geschwindt weiter nach Antaron....
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Der schwerste Teil der Reise ist überstanden und die kleine Gruppe lässt die große Einöde ohne nennenswerte Verluste hinter sich. Die Temperaturen werden endlich angenehmer, die Vegetation dichter und der Gedanke, womöglich noch vor der Abenddämmerung Caer Conway zu erreichen, beflügelt die Reiter.