Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Engonien NSC am 02. Dez 09, 15:46
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Name: Ezekiel Stauffer
Alter: 40
Rasse: Mensch
Geburtsort: Donnerheim
erlernter Beruf: Magier
derzeitige Tätigkeit: Kanzler der Akademie zu Ayd' Owl
Beschreibung:
Magister Stauffer wurde 220 nach Jeldrik in Donnerheim als Sohn angesehener Handwerker und Holzschnitzer in Donnerheim geboren. Früh wurde man auf seine außergewöhnliche magische Begabung aufmerksam und er erhielt einen geförderten Platz an der ehrwürdigen Akademie zu Donnerheim. Schon während seiner Zeit als Adept wurde er für den Engonischen Senat als Berater berufen, wo er für mehrere caldrische und tangarianische Senatoren tätig war. Eine Tätigkeit, die er nach seiner Graduierung als Magus Minor zu seinem ausschließlichen Beruf machte.
Einige Fundamentale Praktiken der alten Reichsgarde und Änderungen in der Architektur und Administration von Engonia sind direkt auf sein Wirken zurückzuführen. Zu dieser Zeit arbeitete er bereits eng mit Magus Galad et Sanctum Greifenhorst zusammen. Im Jahre 252 nach Jeldrik kehrte er an die Akademie in Donnerheim mit einem neuen Forschungsschwerpunkt in der ars magica sanctum zurück und habilitierte drei Jahre später als Magus Sanctum, während sein ehemaliger Kollege Greifenhorst den Bund zu Ayd' Owl gründete.
Trotz des Angebotes von Greifenhorst im Bund zu Ayd'Owl mitzuwirken, kehrte Stauffer nach Engonia zurück um seine alte Arbeit wieder auszuüben. Dabei brachte er mehrere Anweisungscodices für das neu erstellte Expeditionscorps, die Reichsgarde und den Senat im Allgemeinen mit auf den Weg.
Nach der Machtergreifung Barad Konars sah er sich zunehmens Repressalien und Unterdrückungen ausgesetzt, weshalb er seine Anstellung kündigte und nun doch in den Dienst der Akademie zu Ayd' Owl trat.
Da Cedric Greifenhorst zusammen mit den anderen Gründern des Bundes zu Ayd' Owl die meiste Zeit in Andarra mit den Nachforschungen bzgl. der alten Akademie zu Ayd'Owl verbringt leitet Ezekiel Stauffer als Kanzler und kommissarischer Akademieleiter die neue Akademie zu Ayd' Owl in Fanada.
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Leachim:
" ... den ehrenwerten Magister findet Ihr mit Sicherheit in der Akademie. Informationen gewährt man Euch - wenn überhaupt - dann dort."
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Karl-Janus Steiner:
"Guter Mann, leider Magier." Er räuspert sich und wirft einen kurzen Blick durch den Schankraum. "Ein alter Freund meines Lehrers. Ich verdank ihm einiges. Hätte er mich nicht von der Straße aufgelesen, würde ich wahrscheinlich noch immer für abergläubige Bauern Hirngespinsten und falschen Szivarkultisten nachrennen. Und die Akademie würde auf ihren", er schmunzelt", Sucher verzischten müssen. Aber nun schluss. Ich muss in die Wälder und Reagenzien beschaffen gehn."
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"Wie bei so vielen Magiern, so hat auch seine Magnifizienz das Problem einer der Wissenschaft untergeordneten Moral. Ein Punkt, der mir persönlich Magenschmerzen bereitet. Aber ich bin ja nur die Heilerin."
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Balerian:
"Über diesen Mann kann ich wirklich nichts schlechtes sagen! Er ist sehr verständnisvoll. Vielleicht etwas naiv, aber das bekam mir bislang nur zugute. Ich bin mir sicher, dass die Akademie bei ihm in guten Händen ist."
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"Ein großartiger, feinfühliger und äußerst fähiger Mensch! Keine Frage, einer der großen Geister unserer Zeit!"
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"Ein überkorrekter Pedant. Was durchaus auch gute Seiten hat."
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Die Inkarnation dessen, was ich als magischen Lehrmeister auf meinen Reisen gesehen habe. *schmunzelt* Steif, auch auf die Korrektheit von Kleinigkeiten bedacht. Aber er ist sich auch bewusst, dass man Schüler ist, eben weil man vieles noch nicht weiß und kann und ist mitunter auch auf das Bearbeiten eben dieses Zustands bedacht. Ich schätze ihn zwar schon so ein, dass er wenig Verständnis für Tollpatschigkeit oder fehlender Arbeit hat, aber man will ja auch seine Zeit nicht verschwenden.
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Magister Flammbart:
Einer der Fähigsten Akademiker, die ich kenne. Ich habe es verpasst ihn um eine persönliche Unterredung zu bitten, als ich ihn kürzlich traf, das wird jedoch nach geholt werden.
Ich schätze seine Lehrmethoden und seine Art mit seinen Schülern umzugehen sehr. Manchmal halte ich ihn jedoch für zu mild und nachsichtig.
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Drakonia: ''Und ich glaubte wohl, im Rektorat in Amonlonde sässen nicht zu erduldende Leute... Ernsthaft jetzt. Kompetent, kräftig, dass kann jeder halbwegs magischbegabter spüren, und er wäre auch kein Akademieleiter, wenn er das nicht wäre. Hochnäsigkeit ist ihm aber auch nicht fremd. Erinnert mich zu viel an meinen Großvater.''
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Stella:
(zu Fremden): Ein großer Forschergeist, unser ehrenwerter Kanzler und eine Koryphäe auf seinem Gebiet.
(zu Freunden): Es macht bisweilen Spaß, ihn und Gorix zusammen zu erleben. Die Pläne, die sie im Hintergrund ihrer Handlungen haben sind ziemlich interessant genauso wie die Gespräche mit ihm, denn die Haltungen solch mächtiger Leute kennen zu lernen gibt oft viel Aufschluss.
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Drakonia: ''Was ich am wenigsten erwartet habe, war dass er mir helfen würde, er hat mir aber geholfen, und zwar mehr, als er glaubt. Seht ihr, Elfen reden mit sehr vielen Leuten in ihrem Leben, aber ab und zu hören sie Worte, die sie dann bis zu ihrem letzten Tag in Erinnerung bewahren würden. Das Gespräch mit dem Kanzler der Ayd Owl werde ich wohl nie vergessen. Und soll ich eines Tages als Meistermagierin vor meinen eigenen Schülern stehen, wird es dank dieses Gesprächs sein.''
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Ariadne:
Zu Schülern, Magistern der AydOwl (denen sie Vertraut):
"Einen Mann den man respektiert, ich kenne seine Geschichte nicht aber er scheint viel erlebt zu haben und scheint sich um seine Schüler zu kümmern.
Auch wenn er mal bei Frauen in die zweiten Augen schaut, nun ich erlebe das häufiger, aber beim tanzen wusste ich nicht wo er jetzt hinschaut. Ich wurde aber bestätigt das er Frauen gerne mal auf die Brüste schaut. Nun als Mann ist er da keine Ausnahme aber als Kanzler bei Schülern? Naja wenn das das einzige ist was mir "negatives" einfällt ist es ja in Ordnung, hinschauen kann man ja wo man will, wenn ich es nicht genießen würde würde ich andere Kleider anziehen.
Ich frage mich ja wie viel wahres an dem Gerücht ist, dass er Punkte fürs Streicheln seines Bauches vergibt."
Zu Fremden:
"Der Kanzler der AydOwl, hm... ich kenne ihn jetzt nicht so gut. Aber ich kann nichts negatives über ihn sagen."
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"Der Kanzler und ich haben uns... zusammengerauft? Ja, ich glaube so kann man es nennen. Er hat einen subtilen Sinn für Humor, das gefällt mir."
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Emma:
Er kennt jetzt meinen Namen, doch ich hoffe, er vergisst ihn rasch wieder.
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Quai:
"Akademisch unterstützt er uns, also weiß er schon, was gut ist. Aber andererseits ist er ein ausdrücklicher Befürworter des Frühsports. Dabei hatten wir den schon fast halb abgeschafft. Ärgerlich."
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"Ich bin besorgt. Die Zeit die er im Wachschlaf verbracht hat war sehr lang und ich bin noch nicht davon überzeugt, dass alle Folgen der Verwundungen überstanden sind."
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Yale:
"Ich mag ihn und auch mag ich ihn nicht.
Ich denke die Tage des Lernens wären entspannter gewesen, wenn er die 8 Tage länger geschlafen hätte.
Als Gast werde ich mich nun gastlich verhalten, dass bedeutet auch, dass ich Vorteile nicht erklären darf, die helfen könnten."
:poke:
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Fiora:
"Ich fand seine Vorlesung zur Geschichte Engoniens sehr interessant und vor allem sachlich gehalten. Er hat es geschafft einen guten Überblick über die Ereignisse zu geben ohne Partei zu ergreifen und so gerade Nichtengoniern eine gute Grundlage zu bieten, auf Basis derer sie sich bei Interesse ein eigenes Bild machen und sich weiter einlesen können. Auch bin ich ihm sehr verbunden, dass er mir persönlich nach seiner Vorlesung geholfen hat mein Tutorium zu finden. Da ich die Berechtigung zum Aufenthalt nach der 14. Stunde außerhalb der Zimmer nicht besaß, wäre mir das finden meines Tutoriums an dem Abend sonst schlichtweg nicht möglich gewesen."
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Leise zu jemand anderen
"Ich bin gespannt, wie es das nächste mal auf den Tagen des Lernens wird.
Diesmal habe ich zumindest nichts mit, dass mir weglaufen kann... außer...
aber nein, dass passiert nicht."
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Die unverhoffte Vaterschaft an einer Kriegsweise hat ihn irgendwie milder gemacht. Die Geschichte, wie er zu diesem Kind gekommen ist, ist tragisch, keine Frage. Ein weiterer Ansporn, die Brut, die sich den Dienst an Alamar zum Schein auf ihre Fahnen schreibt, endlich an den Richtblock zu bringen. Aber er findet gefallen an diesem Kind, und nimmt es als das seine an. Ein halbes Jahr ist es nun her, und er ist seither deutlich zugänglicher im Vergleich dazu, wie ich ihn bisher erlebt habe. So wird aus einem unendlichen Schmerz doch etwas Gutes. Möge es am Ende allen so ergehen, dass aus ihrem Schmerz etwas gutes erwächst.
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Ariadne
„Da passe ich einen Tag lang auf seinen Kobold auf und er kann sich noch nicht mal Bedanken. Ja es hatte Bunte Haare, weil es eines meiner Gefäße mit Kreide umwarf, aber es war doch was harmloses, daran stirbt man doch nicht und nach dem nächsten Baden ist es wieder weg. Aber ist das ein Grund so auszurasten?
Das Kind macht doch nur einen Umfug nach dem anderen.
Und es hat mir nichts gebracht, durfte auch weiter auf sie Aufpassen.“
Etwas leiser und unter Freunden, die mitmachen würden:
„Unter uns, das nächste mal bringe ich ihr was bei was dem Kanzler nerven wird, das hat er davon mir das Kind anzuvertrauen, dann werde ich es zum kleinen Schelm erziehen“
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Balthasar:
"Respekt, wem Respekt gebührt. Er macht es sich zur Aufgabe sich für die Schüler einzusetzen, wo andere kläglich versagen."
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Falk:
Keine Ahnung woher dieses Kind kommt. Ich habe ihn nie mit einer Gattin zusammen gesehen. Was jedoch deutlich wurde, dieses Kind hat ihn eindeutig weicher gemacht. Nur in einem Punkt da bleibt er hart und da verdient er vollen Respekt: Das er sich klar gegen die Inquisition stellt und die Ayd'Owl zu einem Ort macht wo jeder vor der Inquisition Schutz findet der ihn benötigt.
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Stauffer? Ich glaube das Kind hat ihn grundlegend verändert.
Es wirkt so als will er niemanden gegen sich aufbringen.
Es könnte aber auch an der Inquisition liegen... Er schafft ein Hort der Ruhe für Magier...
Wenn er ruft, sollte die Inquisition vor den Pforten stehen, werde ich alles dran setzen ihm beizustehen...