Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Schangra am 19. Jul 17, 17:33
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Name: Schangra Sylvacynicos
Alter: Anfang bis Mitte 20
Rasse: Mensch / Sylvanaja
Geburtsort: Sylvanaja
erlernter Beruf: Überlebenskünstler / Söldnerhauptmann
derzeitige Tätigkeit: Großaxt der Haubacher Äxte
Beschreibung:
Schangra hatte kaum 9 Winter hinter sich gebracht, als sein Vater,ein riesiger Mann dessen Größe und Dummheit selbst unter den Barbaren vergebens seines gleichen suchte, beschloss es sei an der Zeit seinen Sohn dem schwächenden Einfluss des kleinen Dorfes zu entziehen und ihm die Härte des Lebens als Barbar einzuprügeln. In den Wäldern Sylvanajas lernte Schangra wie das Leben ausserhalb der Dörfer aussah die bis jetzt seine Geschichte bestimmten.
Nicht selten kam es vor, dass er in Lebensgefahr schwebte, die Gefahren der Wälder sind unzählig und immer wieder wurde er von seinem Vater als Lebendköder verwendet um die gefährlichsten und hinterlistigsten Geschöpfe Sylvanajas anzulocken. Schangra selbst war zu jung und unerfahren um alle Handlungen seines Vaters auf Anhieb zu verstehen, aber in den nächsten Jahren klärte sich seine Sicht und er fing an einen Groll gegen seinen Vater zu hegen.
Immer wieder kam es zu Streitereien, Schangra fiel ständig auf, wie dumm sein Vater Probleme anging und jedwedes Hindernis mit reiner Gewalt und seiner Größe überwinden wollte. Seinen Vater hingegen wurmte es, dass obwohl Schangra das richtige Alter haben müsste, er weder die 2 Schritt erreichte noch sein Bart wuchs. Und so wurden aus Streitereien immer häufiger kleine Raufereien und aus diesen wiederrum richtige Kämpfe, bis Schangra eines Tages aus dem Kampfrausch aufwachte und sein Vater mit eingedrücktem Schädel auf dem Boden lag und sich nie wieder bewegen sollte. Die Haut die Ursache des Streits gewesen war, trägt Schangra bis zu diesem Tage als Waffenrock, und soll ihn daran erinnern niemals in blinder Wut in den Kampf zu stürzen.
Von nun an durchzog Schangra die großen Wälder alleine, niemals lange an einem Ort bleibend und Barbaren meident, wenn sie in Gruppen stärker als 2 Mann unterwegs waren. Hin und wieder kam er an einen Rand des Waldes, aber bis er 15 Winter hatte war die Neugier nie groß genug um den einen Schritt zu tun der ihn aus Sylvanaja wie er es kannte in eine neue Umgebung brachte. Aber mit der Zeit wuchs das Verlangen, es musste doch etwas anderes geben als den täglichen Kampf ums Überleben, er wurde müde immer wieder aufs neue mit Wölfen, Bären oder andere Kargul zu erlegen. Kurz gesagt: der kleine, kluge Barbar suchte neue Herrausforderungen. Und so machte er eines Tages den Schritt unter den freien Himmel und fand eine Welt voller Wunder, Absurditäten und Regeln, aber auch viele Freunde.
Zitat:
"Wenn du was erledigt brauchst, melde dich bei mir und wir Äxte kümmern uns darum."
"Unsere Frauen jammern weniger rum als eure Krieger."
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Enid Linneweber, zu Freunden:
"Schangra..."
*verzieht das Gesicht*
"Schwierig. Er gehört definitiv zu den Menschen, die mich mit wenigen Worten unglaublich wütend machen! Bei unserer ersten Begegnung hätte ich ihm ab liebsten alle seine Zähne ausgeschlagen, bei dem Dreck, den er geredet hat!"
*schnaubt, schaut dann etwas besänfigter*
"Allerdings wusste er sicher nicht, dass er einen absolut wunden Punkt bei mir erwischt hat. Und er hat sich meine sehr zornige Antwort wohl zu Herzen genommen, denn er hat das Thema später nochmal angesprochen und wirkte so, als er hätter er darüber gründlich nachgedacht. Ich glaube er ist noch dabei, seinen Horizont zu erweitern und das, womit er aufgewachsen ist, in Frage zu stellen."
*schaut nachdenklich*
"Auf der anderen Seite ist da aber auch eine Verlässlichkeit, die mich ehrlich gesagt überrascht hat. Er ist einem Hilferuf von mir gefolgt, obwohl ich ihn wirklich oft habe spüren lassen, dass ich das was er sagte oder tat, verachtete. Dennoch hat er sein Leben riskiert, um mich und Cassim zu befreien. Das rechne ich ihm sehr hoch an! Sogar so hoch, dass ich mich als Tanzpartnerin zur Verfügung gestellt habe, als er dringend eine brauchte."
*schüttelt irritiert den Kopf, murmelt*
"Ich und Tanzen..."
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Bran: "Ich werde oft gefragt, warum dieser Barbar Großaxt geworden ist. Lernt ihn kennen und ihr werdet sehen, dass hinter seinem groben Äußeren mehr Herz steckt als viele der hohen Herren vorweisen können. Durch die letzten fünf Jahre bei den Äxten haben wir vieles durchgemacht und er ist wohl der Mensch, auch wenn er so anders wirkt, den ich am ehesten einen Bruder nennen könnte."
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"Stille Wasser sind tief, nur ist Schangra nicht gerade still. Ich bin skeptisch, was seinen schnellen Aufstieg anbelangt. Äußerst skeptisch; denn ich weiß nur zu gut, dass Herz längst nicht alles ist, was für den Ritterstand vonnöten ist."
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Arius:
"Laut isser, kämpfen willer viel, dicke Waffe hatter. Wenn ihn das zu einer Großaxt macht... Ich kann den kleinen Burschen ja leiden, aber ob 'leiden können' und 'guter Barbar sein' einen zum Anführer macht? Bisher hat er mich als Kämpfer und Saufkumpan durchaus überzeugt, als Anführer noch nicht. Er erinnert mich an mich selber vor 15 Jahren... Einen Vorteil hat er jedoch und ich hoffe, dass weiß er: Er hat echte Freunde in den übrigen Äxten. Das wird wichtig, wenn er seinen Lebenswandel noch ein paar Jahre überlebt."
Damian:
"Shangra ist eine merkwürdige Gestalt. Offenbar kommandiert er einen gewissen Respekt bei seinen Leuten, was ihn zu einem guten Anführer macht. Gleichzeitig ist er, vor allem verglichen mit den anderen Großäxten, kein guter Vertreter nach Außen, was auch Aufgabe eines Anführers ist. Am meisten irritiert mich jedoch, dass er ein sehr lockeres Verhältnis zu Aufgaben hat, die außerhalb der Triade 'Kämpfen' - 'Saufen' - 'Rumhuren' sind. Aber das ist wahrscheinlich der Jugend geschuldet."
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Ulric: "Warum er Großaxt ist ? Ganz einfach ! Weil er sich den Respekt in der Gruppe verdient hat und die anderen auf ihn hören und ihm vertrauen. "
" Seit 5 Jahren kenne ich den Barbar und habe 4 davon unter im als Großaxt gelebt. Und ich kann sagen das ich es bis heute nicht bereut habe. Zugegeben am Anfang war es für ihn schwer , klar , aber inzwischen macht er eine gute Figur als Hauptmann auch wenn er hier und da seine Zunge nicht ganz unter Kontrolle hat aber auch das muss ein Anführer mal tun, sagen was Sache ist ! Ich schätze ihn sehr und wie ich damals schon sagte, sage ich es auch heute , ich würde mein Leben für ihn riskieren und geben."
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Jelena:
*rümpft die Nase*
"Dieser ungewaschene Rüpel? Ich weiß nicht aus welcher Ecke Silvanajas er stammen soll, aber die mir bekannten Stämme dort wissen durchaus Wasser zum Baden da ist. Und jetzt geh mir aus dem Weg, Mann, im Gegensatz zu dir habe ich andere Dinge zu tun als zu tratschen."
Liesl:
"Also, desch isch so: desch isch so ajner von den Barabare! Joa, wenn ischs dir doch sagen tu! Von den Barbare ausch Silvanaja isch der! Und dem isch nie kalt! Woher i des weisch? Na, haschte den mal angeguckt? Der isch doch immer halbnackt!"
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"Hahahahha Schangra? Ja den riecht man bevor man ihn höhrt. Obwohl er in letzter Zeit ganz schön oft badet...
Es gibt niemanden den ich lieber im Kamf neben mir hätte, wir sind der beste Schildwall und natürlich immer in der ersten Reihe weil die Aussicht besser ist!
Alls Großaxt und mein Axtpate kann ich nur sagen das er einen guten Einfluss auf mich hatte *Grinst irre*
Ich habe Feenstaub von im bekommen weil ich mich bei den Äxten und vor allem im Schildwall als würdig erwiesen habe.
Wir sind so ein gutes Pöbelgespann das wir Horden gegen uns aufbringen können! Ist allerdings nicht immer so angenehm...
In letzter zeit macht er mir etwas Sorgen weil er sich für sein Rittertuhm so verändert aber in der nächsten Schlacht wird sich zeigen ob er im Kern noch der Felljunge ist der mit dem Fellmädschen Schlachten gewinnt."
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"Ritter? Im ernst? Sowas wird zum Ritter geschlagen?! Na ja, derjenige der sowas macht wollte wohl lustig sein, oder gehört lautes Gröhlen zu den Tugenden? Nicht das ich Ahnung davon habe.... Hatte ja nie was mit Rittern zu tun oder so..."
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Muschel-Lyra:
(Zu Freunden)
"Das Babärchen ist erwachsen geworden.
Gut Anstand und den Gebrauch von Seife hat er noch nicht gelernt, aber das wird ihm Marthiana hoffentlich auch noch beibringen "
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Ich habe mit ihm in der Schlacht und im Turnier gestanden und gefochten. Zwischen uns muss kein Wort mehr gesagt werden, damit wir wissen, was wir von einander zu halten haben. Mit ihm ist es wie mit allen Äxten: lieber er, der sich mit einem Lächeln anbietet, als 10, die ich anheuern lassen muss.
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"In Caer Conway ist er zu mir gekommen und hörte aufmerksam zu, als Herr Berengar und ich über das Rittertum sprachen. Wissbegierig und lernwillig, und dass er dreinschlagen kann, das ist nun wirklich kein Geheimnis. Wenn Lavinia ihn behütet und Alamar ihm seinen Weg erleuchtet, dann mag aus dem wilden Silvanaja vielleicht tatsächlich ein Rittersmann werden. Sein Weg wird nur eben steiniger als der der meisten. Doch das ist gut: so lernt er!"
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*hebt die Augenbraue*
„Hm.“
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Achatania:
Schangra ist großaxtig! ;D
Und ich mag wie er riecht. ;)
Mit dem kann man gut trinken!
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„Der langhaarige Fallensteller? Non,ich weiss noch nicht so genau,was ich von den neuesten Entwicklungen halten soll. Aber das tut auch nichts zur Sache,warten wir ab,wie er sich entwickelt.“
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"Ein toller Kerl. Immer freundlich und zuvorkommend - eben eine Axt."
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Lorainne:"eine verblüffende Verwandlung, in jedweder Hinsicht. Doch ich muss noch herausfinden, ob sie mir gefällt."
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Ja meine kleine Großaxt. Ich finde ihn sehr umgänglich, und Spaß versteht er auch..... *geht singend weg* aber dennoch hat sich Shangra ganz köstlich amüsiert...
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“Ha, wenn du mich vor einem halben Jahr gefragt hättest, hätte ich geschrien:“Schangra zurück ins Meer!“ Er war der stumpfen Überzeugungen verfallen, dass alles was anders ist als ein Mensch, schlecht ist. Wir haben uns viel gestritten. Sogar einmal geprügelt, dass ich Nasenbluten hatte. Trotzdem konnte ich ihm nie so richtig böse sein. Er war trotz allem immer für mich eingetreten und hat sich zum Beispiel in meinem Namen bei der Baronin von Goldbach entschuldigt, als ich ihr den Salat zu Füßen legte. Auf Trul haben wir das erste mal gemeinsam gekämpft und unsere Beziehung begann sich grundlegend zu verändern. Ich hab das Gefühl er nimmt mich meistens ernst.
Er ist ein sehr guter Hauptmann und entscheidet sich immer für das Wohl seiner Leute. Ich habe großen Respekt vor ihm und denke, dass er würdig ist ein Anführer zu sein. Ich bin wohl nicht seine liebste Axt, jedoch gibt er immer auf mich acht und hält mich, wenn möglich, von grobem Unfug ab. Kürzlich bastelte er mir Rüstungsteile die meine Hände und Unterarme perfekt in Kampf schützen wenn ich mit Hoopak kämpfe. Das hat mich riesig gefreut!! <3
Daraus schließe ich, dass er ein großes Herz hat welches er nur gut hinter seiner groben Erscheinung tarnt.“
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Sina:
"Schangra? Wir hatten wahrlich keinen guten Start. Ich fürchte er hasst mich. Weißt du was das Schlimmste ist? Ich könnte es ihm nicht mal verübeln..."
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"Ich habe die Äxte bisher immer nur beiläufig als lauten und etwas ungehobelten Haufen wahrgenommen. Auf der letzten Reise durfte ich das erste Mal Zeuge werden, wenn sie zeigen was sie können und ich muss sagen, ihr Ruf wird ihnen nicht gerecht. Ich würde mich freuen sie zukünftig öfter an unserer Seite streiten zu sehen. Es war ein wenig Schade, dass Schangras Versuch die Streiter vor Ort zu koordinieren nicht von allen angemessen unterstützt wurde, er scheint zu wissen was er tut."
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Enid Linneweber:
"Ich bin wirklich beeindruckt, wie sehr er sich zum Guten verändert hat! Er hat sich wohl vor einiger Zeit dazu entschieden, Verantwortung zu übernehmen und daran ist er gewachsen. Meine Güte, wenn ich daran denke was für einen tumben Dummschwätzer ich bei unserer ersten Begegnung vor mir sitzen hatte... Ich bin gespannt, wie es für ihn weiter gehen wird und hoffe, dass ich seine Entwicklung weiter mitbekommen werde."
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Ulric: "Ich habe eine Lücke bei den Äxten hinterlassen das ist mir bewusst aber ich weiß auch was die Äxte ausmacht. Shangra ist ein Teil davon und er beginnt diese Lücke zu füllen. Er ist nicht wie ich und lernt keineswegs aus Büchern. Er lernt eher an jedem Tag etwas neues und wendet es kurze Zeit später auch an. Inzwischen ist er ein recht fähiger Komandant und kann eine Truppe hervorragend zusammenhalten. Man muss sich nur mal vorstellen das er, obwohl eine Großmeister des Tiorsordens ,eine Hochpaladin des Askarordens und andere hochranige Adlige anwesend waren es trotzdem schafft das Kommando an sich zu reißen und auch zu behalten. "
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"Wenn ich an seiner Stelle wäre, dann würde ich den Goldbachern aus dem Weg gehen. Das gibt aufs Maul."
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Damian:
"Ich habe erfahren, dass er sich in dem Kampf als Kommandant bezeichnen ließ, in welchem Lorraine elendig verblutete, weil man sich nicht um sie kümmerte. Das werde ich so schnell nicht vergessen."
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"Ein Strauchdieb, nichts weiter."
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Offenbar hat er sich Gedanken über bestimmte Dinge gemacht, das war gut.
Dass man jedoch in bestimmten Situationen nicht unbedingt bewaffnet wie zum Feldzug erscheinen sollte, muss er wohl noch lernen...
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"Ein Mann, ein Wort - auch wenn er wild auftritt... mir gefällt es."
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Alva:
Er schien mir ein Haudrauf zu sein, aber.. in ihm steckt mehr, als man im ersten Moment wahrnimmt. Ein zweiter Blick lohnt sich immer.
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"Erwähnt seinen Namen nicht in meiner Gegenwart."
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"Ich hoffe die Gerüchte sind nur dies.... schlechte Gerüchte."
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Kassos:
"Dass er sich vor die Baronin gewagt hat, hat großen Mut erfordert und zeigt, dass Schangra sich entwickelt. Und dass er sie und ihre Forderungen ernst genommen hat, obwohl er nicht dazu verpflichtet gewesen wäre zeigt, dass er sich den Dingen stellt. Er ist ein guter Mann und trägt keine Schuld an dem was geschehen ist."
zu Freunden:
"Ich würde diesem stinkenden Barbaren jederzeit mein Leben anvertrauen, egal was ein Höfling sagt, der nie durch Blut und Schlamm gewatet ist."
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zu Freunden:
"Ich würde diesem stinkenden Barbaren jederzeit mein Leben anvertrauen, egal was ein Höfling sagt, der nie durch Blut und Schlamm gewatet ist."
"Klar wirst du das, aber das sagt eigentlich nur etwas über dich aus und nicht über ihn. Bei aller Nachsicht, er hat Scheisse gebaut. Und das darf nicht noch einmal passieren."
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Er ist ein guter Kämpfer und ein erfahrener Anführer. Vieles wird im zukünftigen Konflikt in seinen Händen liegen und als Großaxt wird er sicherlich viele schwere Entscheidungen treffen müssen. Ich vertraue Ihm und Seinen Leuten mein Lehen und dessen Sicherheit an. Ich habe Vertrauen in Ihn.