Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Svenja am 17. Mai 10, 17:08
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Name: Svenja Swanson
Alter: Anfang 20
Rasse: Mensch
Geburtsort:
erlernter Beruf: Svenja erlernte in dem Kloster, in welches ihr Bruder sie steckte lesen und schreiben sowie die Lateinische Sprache
derzeitige Tätigkeit: Nedra Novizin im Gefolge der Sturmrufer
Beschreibung: Svenja ist eine freundliche, aber auch vorlaute junge Dame, die weiss was sie will. Sie ist genauso gläubig, wie auch ihr tiorsgläubiger Bruder, nur das sie ihren Glauben der Halbgöttin Nedra verschrieben hat.
Zitat: "Ja, Svenja Swanson - ja Rogar ist mein Bruder!!!"
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Wydh:
"Wenn ihr irgendein Gerücht gehört habt, wars bestimmt von Svenja!.. oder von mir." sie lacht." Nein im Ernst sie ist eine gute Gefährtin aber wirklich redselig.
Sie hat wenigstens die Fähigkeit mich in jeder Situation zum Lachen zu bringen"
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"Svenja, ich kenne sie leider nur ein wenig, aber in ihr scheint sich viel mehr zu verbergen als das Bloße Auge sieht..."
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"Swanson! Oh, der Name steht für einiges... Was Svenja angeht... - nun ja, lass es mich in einem Wort ausdrücken: unbedarft!"
Robert zu einem seiner Grenadiere kurz nach dem Auftauchen von Grendar.
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"Natürlich kenne ich Svenja... Sie ist der geistige Beistand bei den Sturmrufern, ich habe sie sehr gern, auch wenn sie und Wydh alleine .. naja gerne Geschichten erzählen" Linnea schüttelt den Kopf und lacht "Ich bin froh das sie den Sturmrufern beigetreten ist!" Lächelnd geht sie.
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Lorainne:
Nun, sie sollte sich von den Yorks lehren lassen, was es heisst mit einem Bogen umzugehen. Ich hoffe, dass ich sie bald wiedersehe und Nedra sie solange schützt, dass sie nicht mit Wydh in Schwierigkeiten gerät.
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(http://api.ning.com/files/x8gfJ-aHAG-tqpAuMDsW3giJDTRyp6CeYtAoVqe0iHXeqxoKpn15ziOvswh8hCwDVxzHfiUxOoQXHjm0LdMw6dRmfmMupJCA/SvenjaundNedra.jpg?width=704&height=600)
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"Ich habe Svenja Swanson vor Jahren kennen gelernt, als sie noch die rotznasige kleine Schwester von Rogar war. Jetzt ist sie Novizin der Nedra. Und wieder einmal bestätigt sich, dass die Götter uns nach ihren Wünschen formen, oder könnt ihr euch jemanden vorstellen, der Nedra inniger dienen könnte als sie?"
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Nach dem Besuch in Hanekamp:
Edmund aus Brega:
"So genau kenn ich sie eigentlich nicht. Aber ich hab sie im Kampf gesehen. Nehmt euch in Acht, wenn sie ihren Bogen ergreift."
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Karl-Janus Steiner:
"Hmm... Meine Hauptverdächtige? Kenne sie eher flüchtig. Zumindest weis ich, das sie unseren elfischen Magister nicht anschmachtet."
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Damian:
"Sie hat versucht mich zu heilen und scheint langsam in ihre Rolle als Novizin hineinzuwachsen. Leider hat sie der Tod der Sturmrufer hart getroffen, hoffentlich findet sie bei den Askariern eine neue Heimat."
Arius:
"Swanson? Etwa die Schwester vom Hauptmann? Ha, da kann ja nur was Vernünftiges draus werden!"
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Rogar:
"Wenn du zusätzliche Körperöffnungen vermeiden willst, beruht die Frage nun auf Gegenseitigkeit! Was genau wolltest du mir grad erzählen, dass ich noch nicht wußte?"
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Rania:
Ich habe selten jemanden gesehn, der so gut mit Pfeilund Bogen umgehen kann...*lacht* achja....sie betetja zu Nedra....der Göttin der Jagd.....
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Kasimir:
"Der Krieg hat Svenja verändert. Oder sie ist erwachsen geworden. Was auch immer, sie gibt sich mir gegenüber jetzt ganz anders. Vermutlich hat sie begriffen, mit wem sie es zu tun hat."
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Jenna:
"Sie ist nett! Sie hat mir ihren Umhang geliehen und sie hat dieses nette Pferdchen..."
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Nach der Rückkehr aus dem Wald von Arden, von Damian:
"Svenja ist seit einiger Zeit eine gute Vertreterin ihrer Göttin. Es würde mich nicht wundern, wenn sie bald zur Priesterin berufen wird. Bei den Göttern, eine Vertreterin Nedras, die uns im Wald von Arden führt? Wie kann mehr seine Göttin würdigen?"
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Stella: "Sie ist eine gute Späherin und Bogenschützin. So genau kenne ich sie noch nicht, aber bisher verstehe ich mich gut mit ihr."
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Ysander: "Ich glaube, enge Freunde werden wir nie, dafür sind wir in vielen Dingen zu verschieden. Aber ich schätze und respektiere ihre offene ehrliche Art. Und ich kenne kaum eine bessere Wegkundige als sie."
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Sasha:
"Svenja hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Auch wenn sie immer noch eine so große Klappe hat wie eh und je ist sie ernsthafter geworden. Ich glaube, Nedra hat noch Großes mit ihr vor.
Auch wenn sie mir mit ihrer vorlauten Art oft gehörig auf die Nerven geht, würde ich mich jederzeit zwischen sie und einen Feind werfen.
Wenn sie weg wäre, würde es in meinem Rudel ein Stück mehr Dunkelheit geben....
... und außerdem wüsste ich keinen, der so gut mit Gorix fertig werden würde." *lacht*
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"Sie wirkt stets abweisend, wenn sie mich sieht. Aber sie kann auch lachen, bei Lavinia! Das kann sie wirklich.."
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Karsten Konrad:
"Svenja? Hahaha, für ein paar Späße zu haben. Nein, nicht so Späße, da hört der Spaß auf oder das Flammenbad an. Ich weiß gar nicht warum sie mich mag, ob sie mich mag, aber ich mag sie."
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Leonie:
" :'( Ich durfte Gorix noch nicht mal als Dank umarmen, dann fängt sie schon an zu drohen.
also lasst blos die Finger von ihrem Gorix, ich will sie nicht verärgert sehen, das sie doch mal zu ihrem Bogen greift.
In einem Wald will ich sie nicht missen, sie hat mehr Orientierungssinn als ich.
Gut, ich kenne auch nur eine Person die schlimmer ist als ich."
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Grendar Ermoites:
" Eine Tochter Nedras. Meiner Meinung nach hängt Sie zu sehr am weltlichen, Sie sollte die Wildnis mehr in sich und nach außen tragen, aber vielleicht verschleiert mir Nedra mit dichtem Waldnebel die Sicht über Sie. "
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Stella nach Lorainnes Rettung:
"Sie war schon öfter eine helfende Hand in der Not - auch ohne sie darum bitten zu müssen. Ich bin ihr sehr dankbar für ihre Unterstützung und werde ebenso für sie da sein, sollte sie meine Hilfe brauchen.
Wenn ihr mit ihr sprechen wollt, seid allerdings darauf gefasst, dass sie direkt ist - auch bei Dingen, die ihr vielleicht nicht hören wollt. Aber auch dafür schätze ich sie."
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Wydh:
"Svenja hat mir geholfen zu Nedra zu finden und meinen rechten Weg einzuschlagen. Sie war mir schon immer eine gute Freundin, doch nun ist sie wahrlich meine Schwester."
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Stella: Wir verstehen uns ganz gut denke ich und ich hab das Gefühl ich bin eine der wenigen Frauen, die Gorix anfassen darf ohne dass sie mit gespanntem Bogen hinter mir steht. Und sie kann auch super Helmholzen, man sollte sie nicht unterschätzen.
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Destus:
" Sie ist genauso Neugierig, Verspielt und Verrückt wie ich. Das ist das tolle an ihr. Außerdem steht sie für eine Göttin deren Ideale auch mit meinem Vergleichbar sind. Ihr Lächeln ansteckend, des weiteren ist sie meine Schießschwester. " *grinst*
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Lyra:
(Zu Freunden, nach der Schlacht in Westmynd)
"Mittlerweile ist sie eine gute Bogenschützin und anscheinend auch so sehr geschickt."
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Benjen
Sie ist eine sehr gute Schützin. Ich war froh das ich ihren Bogen zur Seite hatte auch wenn es sicher erstmal schwer war meinen Kommandos in der Schlacht zu folgen.
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Kadegar:
Ich bin gespannt wie sie sich entscheiden wird, wenn es heißt: Gorix oder Nedra. Ich bin mir sicher, dass der Tag dieser Entscheidung bald kommen wird.
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"Wir sind uns erst ein paar mal kurz und flüchtig begegnet, abgesehen von einem "Zusammenstoss" zu Beginn des Jahres. Sie scheint ein guter Mensch zu sein... Mehr kann ich über sie nicht sagen..."
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Anna:
Sie kann gütig und zuvorkommend sein. Aber so glaube ich, wenn man es sich mit ihr verscherzt hat, dann richtig.
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"Ein wenig vorlaut ist sie, die Tochter Nedras, und ich durfte erleben, dass man sogar sie sprachlos machen kann..."
versucht weiter zu reden, kann aber vor Lachen nicht.
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Stella: "Warum sollte ich ein Problem mit ihr haben? Ach, wegen Gorix?" *lacht* "Im Gegenteil, ich mag sie wirklich gerne und in manchen Dingen sind wir uns ziemlich ähnlich. Und wir wechseln uns dann ab, wer Gorix wieder runter kühlt... "
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Ring-Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich kenne sie nicht soooo gut, aber ich respektiere sie"
Muschel-Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich bin froh sie zu kennen. Grad in letzter Zeit ist sie mir oft überrraschend zur Hilfe gekommen. Füllt nun die Rolle der Priesterin richtig aus"
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Sie redet manchmal schneller als gut für sie ist. Je nachdem, wer ihr gegenübersteht, könnte das zu Problemen führen.
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"Ich dachte erst, dass sie äußerst unpassend für die Position der Vertrauensperson wäre. Schließlich hat sie mir oft die kalte Schulter gezeigt und sich an den Scherzen der Schüler beteiligt, die auf meine Kosten gingen. Aber nun - nun ja, diese Scherze habe ich mir wohl selbst zuzuschreiben. Und sie hat mir geholfen, neue Prioritäten und Ziele zu setzen. Es ist nun an mir, diese Ziele zu erreichen."
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Beeke Fischer: "Sie hat sich in meinem Kurs sehr gut geschlagen. Es hätte mich aber auch gewundert, wenn es anderweitig gewesen wäre, schließlich dient sie einer Göttin, die auch für die Jagd zuständig ist..."
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"Mal wirkt sie wie ein trotziges Kind, dann wie eine sehr, sehr großherzige Frau. Ich bin sehr dankbar, zu ihren Freunden zählen zu dürfen - auch wenn sie manchmal wirklich anstrengend ist. Ihr Schicksal ist jedenfalls kein Leichtes, das weiß ich nun."
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Sie hat sich noch nicht damit abgefunden, was demnächst auf sie zukommt. Aber ich wünsche ihr alles Gute!
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Stella (zu Freunden):
"Ich mache mir etwas Sorgen um den neuen Titel und die Pflichten, die er mit sich bringt. Svenja ist nicht gerade für ihren kühlen Kopf bekannt oder dafür, dass sie sich etwas vorschreiben lässt, doch wird man genau das nun von ihr erwarten.
Ich glaube nicht, dass ich gern mit ihr tauschen würde. Aber ich werde alles tun, was in meiner Macht steht um den beiden bei dieser schweren Bürde beizustehen." *...und sei es, ungesehen mit Svenja in den Wald zu verschwinden, wenn es ihr zu viel wird oder mit ihr zu raufen, wenn keiner hinsieht...*
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Enid:
zu Freunden:
"Ich weiß noch nicht so recht was ich von ihr halten soll. Sie ist eine fähige Spurenleserin, im Wald ist sie in ihrem Element. Das habe ich gemerkt als wir Atos Spuren verfolgt haben. Da war sie konzentriert und unglaublich entschlossen. Dann wieder handelt sie völlig unüberlegt! Lässt mich mit einem nicht gefesselten Gefangenen allein, der dann vor meinen Augen von einem dieser verrückten Versehrten im Spital erwürgt wird!"
blickt finster zu Boden und hebt dann den Blick wieder
"Und dann fragt sie mich als es um Kalebs mögliche Hinrichtung ging ob ich vertraue! Ich kenne sie doch kaum, da ist Vertrauen ein bisschen viel verlangt... naja wenn sie sich auf ihre Göttin beruft... und eigentlich scheint Svenja das Herz am rechten Fleck zu haben."
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Svenja? Die mag ich. Ich glaube wir haben irgendwie einen Draht zu einander. Vielleicht weil wir beide einen Hang zur Natur haben. Vielleicht weil sie meinen Hände an ihren Schultern mag. *schmunzelt*
Ob sie eine gute Baronin wird? Keine Ahnung, aber man sagt ja, Menschen wachsen in ihre Aufgaben rein.
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Runa:
~nach der Hochzeit~
zu Fremden:
"Sie trug ein hell grünes Kleid, welches ihr außerordentlich gut stand. Und die Aufregung hat man ihr auch wirklich kaum angemerkt."[...] "Oh wie es um den Segen ihrer Göttin steht weiß ich nicht. Aber ich hörte unter den Hochzeitsgeschenken war auch ein Pfeil. Vielleicht stimmt es sie gnädig."
zu Freunden:
"Ich hoffe, dass sie in Magister Feuerklinge die Stütze findet die sie für die Zukunft brauchen wird und ihm gleichzeitig die selbe Stütze ist. Ich hoffe es sehr."
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Klara:
Nach der Hochzeit
"Ich kenne Svenja nicht besonders gut, weiß aber, dass ihr nun eine sehr große Aufgabe bevor steht.Ich hoffe, dass sie ihr lächeln auf dem Schachbrett dar Politik nicht verlieren wird und bin sehr gespannt auf die Krönung von ihr und ihrem Gatten. Ich hoffe sehr, dass sie sich bewusst ist, was dies für sie bedeutet und sich vor allem darüber bewusst ist, was sich dadurch alles verändern wird."
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" Ich bin mir nicht sicher, wie sehr sich die Baronin mit ihrem neuen Leben angefreundet hat. Die Gratwanderung scheint ihr sehr schwer zu fallen. Sie kommt halt nicht von ihren alten Gewohnheiten ab. "
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Nach der Suche nach dem schwarzen Mond
Muschellyra:
(Zu Freunden)
"Ich hoffe sie Freundin nennen zu dürfen. Irgendwie haben wir nie darüber gesprochen, aber sie hat mir ihr Zeichen geschenkt, also gehöre ich wohl schon zu ihr.
Aber in jedem Fall bin ich froh, derzeit ihre Zofe zu sein. Jetzt wo sie sich immer mehr in ihre Position einfindet, kann ich endlich das Gefolge sein, was ich sein möchte"
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Mina:
"Ich fühl mich voll geehrt, weil ich mit der Frau Baronin schon mal knietief im Matsch stehen durfte! Na ja... sie eher knie- ich mehr so knöcheltief. Aber immerhin!"
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Es ist nichts Neues, dass wir in bestimmten Punkten sehr unterschiedlicher Meinung sind und uns auch mal anschreien. Aber wenn es drauf ankommt wissen wir, wie sehr wir uns auf den anderen verlassen können. Ich bin auch froh, dass Sie sich um Destus kümmert. Die beiden verstehen und stärken einander.
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Lorainne leise zu vertrauten;
"Sie ist die letzte, sie muss man schützen, um ihr abdecken zu wahren. So viel Schmerz verzweifelter Seelen. Ruft sie zur Befreiung, werde ich dem Ruf folgen."
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Man kann über die Baronin sagen, was man will. Sie weiß mit dem Spieß umzugehen. Es war mir eine Ehre, neben ihr zu kämpfen. Auch wenn eine Dame ihres Standes eigentlich nichts in der Schlachtreihe verloren hat...
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"Sie wird die ihr gestellten Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit aller erfüllen. Vielleicht nicht so wie erwartet und vielleicht auch etwas... unkonventionell, aber immer gut und immer im Sinne ihrer Göttin."
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Kasimir Sternenschweif:
"Zum Glück ist die Kleine von Gorix nicht nachtragend. Hab sie ja aus Versehen mit der Axt getroffen. Zwei mal. In den Rücken. Sheijan meinte, dafür könnte ich echt Ärger bekommen, weil sie ja eine Baronin ist. Aber sie hat mir Verziehen. Das mit dem Entschuldigen scheint ja echt zu klappen!"
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Lorainne zu Vertrauten:
" Sie hätte Nedras Weg weiter und intensiver beschreiten sollen und das tun, was sie kann. Als Baronin... *Schluckt schwer* noch nie habe ich mich für jemanden mit höherem Stand derart geschämt. Aber wie soll sie es auch lernen mit dem Mann."
Zu Fremden:
"Von den Göttern gesegnet und Nedra geschützt. Ein Abbild der Göttin. Schön, Willensstark und wissbegierig. Und ihren weltlichen Stand erfüllt sie mit soviel Würde, wie sie vermag."
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Die Baronin Feuerklinge hat es tatsächlich geschafft, einige Züge des Adels zu übernehmen. Leider einige der negativen...
Vor zwei Jahren haben wir uns gefetzt, vor einem Jahr hatten wir uns zusammengerauft. Wo wir jetzt stehen, weiß ich nicht. Aber sie ist Baronin, ich bin Soldat, da ist naturgemäß eine große Lücke...
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Enid Linneweber (zu Freunden):
"Ich bin mit Svenja in den letzten Wochen gemeinsam gereist und konnte sie etwas näher kennen lernen und habe festgestellt, dass ich sie mag."
*lächelt leicht*
"Sie hat mir viel über den Wald erzählt, und ihre Göttin, und die ein oder andere Reise, die sie unternommen hat. Aber kein Wort über ihre Vergangenheit, wo sie herkommt, wo sie aufgewachsen ist... Ich glaube, da haben wir beide eine stille Übereinkunft gefunden, nicht in der Vergangenheit der jeweils anderen herum zu rühren."
*denkt kurz nach*
"Hm. Baronin zu sein behagt ihr wohl überhaupt nicht. Es scheint sie zu erdrücken. Das passt ja auch überhaupt nicht zusammen, eigentlich auf der Jagd frei durch die Wälder zu streifen, ohne Rücksicht auf Etikette und hübsche Kleider. Und dann so viele Pflichten und Förmlichkeiten... naja, sie hat sich entschieden."
*seufzt*
"Maugrims Tod hat sie furchtbar mitgenommen. Heiliger Stohsack, wie hat sie gelitten! Es hat weh getan, das mit anzusehen. Aber ich glaube, dass sie bei ihren Freunden den Trost finden wird, den sie braucht."
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Jelena:
"Ich kann nicht... ich musste... es war sein Wille, dass sie die Axt bekam. Bitte, lasst mich in Ruhe."
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Emma:
Ooh.... Die B...BA..Baronin bin. auch nnnoch dddddie Frau vvvom vvvvizekanzler.
*Atmet durch und schaut sich ängstlich um, ob Höhe Herrschaften in der Nähe sind*
Auch wenn sie nicht wirkt, wie eine von den hohen Damen, nicht so streng, sondern ungezügelte, wilder, hab ich so große Angst etwas falsch zu machen.
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Klara (zu engen Vertrauten):
"Ich glaube sie ist in dieser Ehe wirklich unglücklich. Sie ist eine so warme und aufgeweckte Persönlichkeit. Ich habe es wirklich genossen ein wenig mit ihr über Belangslosigkeiten zu albern. Aber ich befürchte sie wird auf dem Parkett des Adels irgendwann verwelken, vor diesem Schicksal würde ich sie gerne schützen, die Frage ist jedoch nur, ob dies überhaupt in meiner Macht liegt."
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"Ich mag Svenja sehr.
Ich verstehe zwar noch nicht wie das mit der Ehe passieren konnte... aber das soll nicht mein Problem sein.
Ich helfe ihr so gut ich kann für das Adelspakett, erinnere sie zwischendurch an ihren Stand,
aber es wird ein schwerer steiniger Pfad und so stark sie in ihrem Glauben und ihrem Herzen ist,
wird sie durch die Ehe verwandelt... von der frohen und aufgeweckten Priesterin zu einem Stein."
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"Ich habe ihr einen Schal gemacht. Ich habe das Gefühl da, wo sie jetzt unterwegs ist, weht ihr häufiger ein kalter Wind um den Nacken."
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Zur Abwechslung haben wir uns einmal nicht angeranzt oder mussten nebeneinander in einer Kampflinie dem Gegner standhalten. Das Nebeneinander ergab sich durch das Tanzen und wunderbare Gespräche. Eine willkommene Abwechslung, die ich sehr genossen habe. Wenn es nach mir ginge, könnte das die Regel werden.
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Ja... ich weis schon wieso ich bluten werde... mein Urteil war nicht dass eines klar denkenden Menschen, sondern das eines wild um sich schlagenden und tretenden vor Furcht wahnsinnig gewordenen Wracks. Immerhin habe ich es zu Stande gebracht ihr trotz dessen in die Augen zu sehen. Und sie hat mich angelächelt. Das ist Größe. Davor verneige ich mich.
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"Ich verstehe ihre Bindung zur Natur nicht so ganz. Eine kleine Wurzel eines Baumes will sie nicht abschlagen, weil das den Baum verletzt, und wenige Augenblicke später schießt sie aus Vergnügen mit Pfeil und Bogen auf einen Baum. *zuckt mit den Schultern* Na, wie sie meint."
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"Mir scheint, ich darf sie noch immer als Freundin betrachten. Das ehrt mich sehr. Ich hätte sie ungern verloren.
Und ich muss Madame wahrscheinlich noch das neue Amulett erklären...wenn sie fragt..."
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Ich habe nach wie vor das waage Gefühl, der Titel tut ihr und Gorix nichts Gutes. Ein goldener Käfig in einer grotesken Menagerie. Und doch sind jene, die die Macht nicht wünschen, oft genau die richtigen für die Aufgabe. Als ich ihr von dem Schicksal der Stadt Quellengrund berichtete, da machte sie ihr herz weit für die Leiden der Überlebenden und zögerte nicht zu helfen. Und das, obwohl Feuerklinge und Voranenburg selbst am Abgrund eines ausgewachsenen Krieges stehen könnten, wenn sich der Wind nicht bald dreht.
Ich werde es ihr vergelten. Mit meinem Blut, wenn ich es muss.
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"Zerissen in der Pflicht, dem Glauben und ...
Hin und wieder ein wenig zerstreut.
Sie bemüht sich aber das Haus Feuerklinge strahlen zu lassen."
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Enid Linneweber, zu Freunden:
"Sie hat viele Seiten. Einerseits ist sie unbeugsam, vielleicht auch stur, wie ein Fels. Dann wieder gibt es etwas herzliches, weiches in ihrem Wesen. Auf unseren wenigen gemeinsamen Reisen hatte ich das Gefühl, dass wir uns gut aufeinander einstellen konnten. Dann wieder wirkt sie beim nächsten Mal Treffen distanziert. Ich werde aus ihr nicht so richtig schlau. Aber vielleicht spiegelt sich darin das Wesen der Natur? Wie dem auch sei, ich wünsche ihr alle Kraft die sie jetzt brauchen kann. Und sollte sie mich brauchen, werde ich ihr gern beistehen."
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"Der Baronin zu dienen, ist meine Pflicht, und diese Pflicht verrichte ich mit Liebe. Möge Lavinia auch über das Haus Feuerklinge wachen und die Wildheit Nedras mit Liebe und dem rechten Maße segnen."
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"Was ist nur mit Svenja passiert..."
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Kaja: "Welch ehrenwerte Dame. Liebreizend, tugendhaft und von edler Abstammung." *krümmt sich vor Lachen* "Ernsthaft? Ich frag mich immer noch welche Wette sie verloren hat. Gorix ist wirklich gemein."
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Velkan: Was ich von ihr halte?
Sehr viel! Haben viel zusammen erlebt und sie ist eine Person der ich mein Leben verdanke und anvertraue. Sie ist ein wichtiger Freund für mich.
Das alles vergisst du jetzt ganz schnell wieder! Wenn sie das hört würde sie mir das ewig vorhalten und sehr viel Spaß daran haben.
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leicht zur Seite gelegter Kopf"Soldaten folgen Ihrem Hauptmann in die Schlacht, weil Sie es geschworen haben oder weil man Sie bezahlt...Freunde folgen dir, weil Sie für dich einstehen...."wieder seinem Buch zugewandt"...und einige simpel nur eben jenen Freunden und du kannst Befehlen was auch immer du willst, du findest bei Ihnen kein Gehör."
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Ich glaube mit ihr sollte man es sich nicht verscherzen und wenn sie schlechte Laune hat oder wütend ist kann sie hart sein und man geht ihr besser aus dem Weg.
Es war an jenem Schicksalhaften abend in dem Gasthaus bei Engonia, da habe ich festgestellt, dass sie auch wenn sie wütend ist nicht blind ist für die Gefühle anderen, denn sich hat sich später bei Vanion entschludigt.
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"Ihr Herz führt Krieg mit ihrem Kopf. Das kann nicht lange gut gehen."
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"Ich bin mir unsicher, ob sie sich langsam an den Posten gewöhnt hat und die Abwesenheit ihres
Mannes sie hat dran wachsen lassen oder ob sie einfach nur aufgegeben hat. Sich aufgegeben hat.
Aus dem drunter und drüber und der Unsicherheit am Ende des letzten Jahres ist irgendwas anderes
geworden. Ab und zu macht es mir Sorgen.
Ist aus der Reformation eine Kapitulation geworden?"
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Tannjew von Norngard:
"Sie ist die Baronin von Feuerklinge, mehr nicht. Das ist alles, was ich über sie sagen kann."
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"Wo die Götter rufen, müssen Könige schweigen. Sie ist vor eine weitere Prüfung gestellt worden und sie wird sie bestehen."
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Anscheinend haben Worte, die ich an meinen Herrn gerichtet habe, dafür gesorgt, dass ihr und ihrem Ehemann nun ein wenig Beistand geleistet wird. Ob sie diesen Beistand wirklich brauchten, kann ich schwer sagen, aber sie hat sich aus tiefstem Herzen bei mir dafür bedankt. Es war schön, sie lächeln zu sehen. Das ist in letzter Zeit selten geworden.
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Falk:
"Jemand sagte mir, sie wolle ihre weltlichen Verpflichtungen ablegen und sich mehr auf ihre Göttin und ihre Priesterschaft konzentrieren. Den Eindruck hatte ich nicht. Jedes Gespräch über Angelegenheiten Nedras schien sie fast abzublocken und ihr Setzling stand meist unbeachtet in der Ecke. Wie kann man mit einem so wertvollen gut nur so umgehen."
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Sie wirkte sehr entspannt, als ob eine Last von ihren Schultern genommen wurde. Vielleicht zeichnen sich Veränderungen ab, ich weiss es nicht.
Der „Baum“? Ich habe keine Ahnung, eventuell fängt sie mit Gartenbau an?!
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"Der Baum lebt noch!"
Ich habe wirklich mehr als einen überraschten Blick gesehen.
"Ich glaube sie ist sich der Aufgabe plötzlich doch sehr bewusst geworden und jetzt denke ich auch, wird sie
diese meistern."
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Enid Linneweber:
"Die Baronin... Ich glaube es hat ihr gut getan sich einmal nicht so baronisch verhalten zu müssen... Ich würde gern noch einmal mit ihr durch die Wälder streifen, wie wir es vor einigen Jahren Mal taten. Doch ich vermute diese Zeiten sind für sie vorbei."
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Rogar: "Hier Schwester nimm!"
Svenja: "Ich bin Baronin."
Rogar: "Lässt sich nicht ändern. Du brauchst es eher."