Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Esta am 31. Jan 16, 22:13
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Name: Esta Farnwald
Alter: 27
Rasse: Mensch
Geburtsort: in der Nähe von Fanada
erlernter Beruf: keiner (Haushaltshaltsführung)
derzeitige Tätigkeit: Reisende Handwerkerin und Händlerin, Magierschülerin
Beschreibung:
Ursprünglich in der fanadischen Umgebung geboren, kehrte Esta nun nach 10 Jahren wieder in ihr Geburtsland, oder das, was davon übrig ist, zurück. Warum sie dieses überhaupt im Alter von 14 verließ, darüber spricht sie mehr als nur ungern.
In den vergangenen Jahren reiste sie durch verschiedene Länder, nahm dort diverse Aufträge an, die ihr die Möglichkeit gaben, was vorher mehr Hobby oder Spleen einer verträumt-realitätsfernen Jugendlichen war, zu ihrem Beruf und der Quelle von Kost, Logis oder Kupfer zu machen. Offen für (fast) alles Neue hat sie aus allen Gegenden, die sie bereiste, versucht zu erlernen, was ohne lange und feste Bindung an einen Ort zu erlernen ist. So hat sie den Umgang mit verschiedenen Techniken und Materialien erlernt.
Mit den meisten Menschen ist Esta eher einen freundlichen und respektvollen, aber oberflächlichen Umgang gewohnt. Sie hat nur wenige Freunde, die weit verstreut sind, aber immer besucht werden, wenn ihre Reisen in der Nähe verlaufen.
Solange sie in diesem oberflächlichen Umgang verbleibt, ist sie eher ruhig und zurückhaltend. Natürlich interessiert sie sich für die Menschen in ihrer Umgebung, äußert sich aber nur zu Themen, bei denen sie das Gefühl hat, sich nicht in Dinge ein zu mischen, die sie nichts anzugehen haben und in denen sie nicht versehentlich Fremde verletzen kann.
Sollte man sie näher kennen lernen (wollen), sieht man, dass das Veträumte und manchmal Naiv-Optimistische ihrer Kindheit nicht ganz gewichen ist, auch wenn es durch einen leichten Pessimusimus ihrer eigenen Person gegenüber ergänzt wurde. Ihren Freunden steht sie, soweit fähig, mit Rat und Tat zur Seite und kann dabei sogar je nach Umstand in blinden Aktionismus verfallen. Auch wenn sie sich bemüht emotional beherrscht zu wirken, ist sie das keineswegs.
Seit einiger Zeit befindet sie sich in der magischen Ausbildung bei Isaac Feuermähne.
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Stella: "Nettes Mädchen, soweit ich das aus unseren kurzen Gesprächen beurteilen kann. Ihr steht jetzt wohl das gleiche bevor wie mir, als ich vor drei Jahren zurück nach Engonien kam und einige Jahre außerhalb des Landes verbracht habe. Der Bürgerkrieg hat das Gesicht unseres Landes in dem wir aufgewachsen sind sehr verändert und viel ist in dieser Zeit geschehen von dem sie noch nichts weiß, was aber nun wichtige Ereignisse in der Geschichte Engoniens sind. Aber ich nehme an, dass sie ähnlich interessiert daran ist wie ich, etwas darüber zu lernen."
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Kydora:
"Das Mädel hat Feuer unterm Hintern. Sehr sympathisch." *lacht* "Und auf den Mund gefallen ist sie definitiv auch nicht."
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André:
"Isch kenne sie noch aus der Zeit, als sie ein paar Tage lang bei uns zu Gast war, um bei meinem Vater zu lernen. Schon damals mochte isch ihre fröhlische, zupackende Art, und es 'at misch sehr gefreut, sie im letzten Mond wieder zu treffen. Sie ist eine wirklisch fä'ige Handwerkerin, und man kann sisch wunderbar mit ihr unter'alten."
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Der Mann aus dem Wald:
"Es-ta. Starker Name. Sie sitzt und hört zu, aber kann machen und packen. Und hilft."
*lächelt*
"Hilft viel."
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Drakonia:
"Eine freie Seele. Wanderin, sagt sie, dennoch zivilisiert. Und ganz nett. Sie gefällt mir. Und die Driade scheint sie auch zu mögen, was ein gutes Zeichen ist. Waldgeistern kann man vertrauen, dass sie eine gute Einschätzung für andere haben."
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Drakonia (nach Lupien):
Zu Fremden: ''Keine Ahnung...''
Zu Freunden und Bekannten: ''Ich mag sie. Sie ist eine der wenigen Personen, die ich kenne, die andere nicht beurteilen. Aber ein bischer selbstbewusster sollte sie werden... Sie hat Fähigkeiten, die andere nicht haben, fühlt sich aber aus irgendwelchem Grund nutzlos.''
Zu guten Freunden: ''Sie soll sich einen Lehrer aussuchen. Wilde Magier sind gefährlich für anderen, aber vor allem für sich selbst. Und ihr Potenziel ist groß. Ihre Magie soll unter ihrer Kontrolle gebracht werden.''
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Ring-Lyra:
(Zu Freunden)
"Wer?"
Muschel-Lyra:
(Zu Freunden)
"Wir sind einige Zeit zusammen gereist. Eine sehr freundliche und liebenswürdige Frau. Ich würde mich freuen, sie irgendwann eine Freundin nenn zu können.
So oder so, sie wird ihren Weg finden"
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"Esta? Natürlich kenne ich Esta!" Vanion grinst freudig. "Und neulich habe ich sie sogar wiedergetroffen! Vor Jahren, als wir Kinder waren, haben wir gemeinsam das Umland Fanadas unsicher gemacht. Bei den Göttern, sie war immer so schnell und fix und halsstarrig! Stets hat sie sich behauptet, und irgendwie hat sie es immer geschafft, dass ich am Ende an allem Schuld war und sie nicht."
Ein wenig ernster wird Vanion, als er an das Wiedersehen mit ihr denkt.
"Als der Krieg ausbrach, war sie zum Glück außer Landes. Wer weiß schon, was geschehen wäre, wenn sie in Engonien geblieben wäre. Ich hoffe nur, sie entsinnt sich nun ihrer alten Heimat. Ihre Arbeit mag sie zum Reisen zwingen, aber die Hügel vor Fanada, wenn man sie erstmal kennengelernt hat, die wird man nicht mehr los."
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Stella: Ich bin gespannt, für welchen Weg sie sich entscheiden wird...
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"Ein wenig kompetenter könnte sie durchaus sein. Faul ist sie wahrscheinlich auch."
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Finlay:
"Eigentlich hab ich's ja nicht so mit Rätseln, aber die Kleine, sag ich dir, die ist mein liebstes. In einem Moment frostig wie ein caldrischer Wintertag, und im nächsten kokett wie sonstwas. Glücklicherweise muss ich sie nicht verstehen - es macht auch so Spaß, mit ihr zu reisen. Ich meine, he - wer weiß, was da noch kommen mag..."
*zwinkert*
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"Ich bin wirklich erstaunt. Sie ist mir mit sehr viel Freundlichkeit begegnet, und wenn ich so darüber nachdenke, ist das ja keine Selbstverständlichkeit. Und ich hörte von ihrem Tutor, dass sie sich sehr angestrengt habe. Sie ist ein wenig blass, fällt nicht auf, aber ich denke, wenn sie nur ein wenig Selbstvertrauen gewinnt und ins kalte Wasser springt, dann wird sie schnell schwimmen lernen."
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Finlay:
"Ayayay... ich hoffe ja wirklich, dass sie mit dieser Ausbildungssache die richtige Entscheidung getroffen hat... also ich hab ja jetzt nicht mehr generell was gegen Meister, und ihrer scheint auch zumindest Humor zu haben, aber dennoch... so ein Vertrag hat immer sowas... bindendes..."
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Obwohl sie in meiner Tutoriumsgruppe war haben wir erstaunlich wenig geredet. Sie wirkt aber auch grundsätzlich eher still und in sich gekehrt. Aber immerhin trägt sie Fell, und ich glaube man war sich sympatisch.
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Ich habe einen Lehrling, ich kann es immer noch nicht glauben. Ich hoffe ich kann dem gerecht werden. Sie hat potential, ohne zweifel und sie ist fleißig. Ich bin gespannt welche Früchte aus unserer beiden Arbeit hervorgehen mögen. Vielleicht, vielleicht bin ich nicht mehr alleine ...
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~*update*~
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"Ha! Das Weib macht dir Feuer unterm Hintern. Mitten in der Nacht steht sie da mit der Hellebarde in der Hand, die Verrückte! Leg dich bloß nicht mit ihr an!"
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"Blitzgescheit! Diese Transkription in so kurzer Zeit... wirklich, wirklich gut. Ich hoffe ihr Meister lässt sie in Scriptologie schulen, sie könnte ein wahres Potential dafür haben."
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Sie hat die Ruhe weg. Während die Schlacht gegen die Kultisten tobte, hat Sie sich unmittelbar hinter der Verteidigungslinie um meine Beinwunde gekümmert. Es schien so als hätte Sie die umliegenden Kämpfe einfach ausgeblendet. Meiner Meinung nach ist dies eine gute Eigenschaft für einen Magier.
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"Es ist immer schön, sich mit ihr zu unterhalten. Und wenn man dabei nicht verwundet ist und von ihr zusammengeflickt wird, verbessert das die Situation noch.
Und offenbar kann sie kämpfen, war also nicht so verkehrt, dass ich ihr eine Waffe in die Hand gedrückt habe..."
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Drakonia:
"Sie wirkt langsam immer sicherer und selbstbewusster und man merkt, dass sie ihre Magie inzwischen gut unter Kontrolle halten kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie in einigen Jahren eine der Magier ist, denen man die ernsthaftesten Sachen anvertraut."
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Balthasar
Ich habe die Gelegenheit gehabt mit ihr einige Zeit zu reden. Sie zeigte mir, wer die wirklich wichtigen Leute auf der Zusammenkunft waren und war generell sehr Hilfsbereit.
Soweit wie meine eigenen Gespräche mich die Sache beurteilen lassen, scheint sie mit ihren Informationen weder gelogen, noch unrecht gehabt zu haben.
Folglich ist sie eine nützliche Person auf deren Information ich erneut als Quelle zurückgreifen werde.
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Ich habe mich sehr gefreut, Esta als Isaacs Schülerin wiederzusehen. Sie und Kydora waren die ersten, die mir in den Mittellanden ein bisschen unter die Arme gegriffen haben. Von Esta habe ich die komische Schrift gelernt, die hier benutzt wird, das war ein Geschenk von unschätzbarem Wert.
Esta ist sehr gewissenhaft und geduldig. Ich glaube, ich wäre gerne mehr wie sie.
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Emma Jäger
Sie riecht gelb, aber nicht wie die Sonne oder der Sand. Etwas, das ich noch nicht kenne. Die Kindern nannte es Safran. Wisst ihr, was das ist?
Jedenfalls glaube ich, dass es etwas wertvolles sein muss.
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Isaac zu Anderen:
Sie hat die Grundlagen geschafft und irgendwie bin ich stolz auf Sie, dass sie es so schnell geschafft hat. Natürlich hat sie diese noch nicht gemeistert aber Sie ist auf dem besten Weg dahin. Gerade bei der Ausprache und Lautstärke ihrer Intonierungen kann sie noch einiges verbessern.
Das sie allerdings bei der letzten Grenzwacht unbeabsicht eine Metallzange erhitzte und mir diese unter die Nase hielt hat mich doch mit Sorge erfüllt. Sie muss ihre Gefühle besser kontrollieren... ach und dann hat sie noch so ein kleines Magma Elementar mitgebracht ... Jetzt brauche ich eine überdachte Schlackegrube hinterm Haus...
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Esta! <3
Wir haben uns vor langem das erste Mal getroffen. Ich glaube, es war da, wo ein Ent durch unser Lager lief, der Augen in der Rinde hatte! Sie ist gewissenhaft, ordentlich, unglaublich hilfsbereit, kann gut zuhören, und als wir einige Monde nach unserem ersten Treffen hinter der Theke standen und Getränke ausgeschenkt haben, hatten wir rictig Spaß! :D
Ich habe damals eine Kette von Ihr bekommen, die ich sehr gerne trage. Als Tausch gegen eine Kette, die zwar wunderschön war, aber deren Energie nicht zu mir passte. Die neue Kette erinnert mich an sie, und lässt mich oft lächeln! :*
Ich freue mich jedes Mal, wenn wir uns treffen!
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Kadegar:
Kompetent mit gesunder Selbstwahrnehmung. Kann vermutlich mehr als ihr Meister weiß, was nicht ganz ungefährlich sein kann.
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Yorik:
"Esta... eigentlich ist es eine Schande, dass sie so oft übersehen wird. Hinter der stillen, zurückhaltenden Fassade schlummert ein wacher Geist, der gekonnt die Vernunft mit dem Herz zu verbinden weiß. Das ist eine seltene Begabung, vor allem unter Akademikern."
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Balthasar:
Ihr größtes Talent besteht scheinbar darin unauffällig zu sein und darin ihr Interesse für Magie jeglicher Art durch eine Obsession für Geflügel zu überspielen.
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Wir konnten endlich einmal miteinander reden, ohne dass jemand verwundet und jemand mit versorgen beschäftigt war. Sie ist eine wundervolle Zeitgenossin. Es gibt zu wenige dieser Momente...
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Balthasar:
"Sie war interessiert und hat Fragen gestellt. Sie hat interessante Ansichten und neigt zu sachlichen Diskussionen."
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Isaac zu sich Selbst
Hach Esta, meine Schülerin, was würde ich bloß ohne Sie machen. Ich wünschte ich hätte mehr Zeit für Sie. Da wir beide immer auf Reisen sind kommt der Unterricht zumeist zu kurz. Sie scheint dies nicht zu stören. Ich werde versuchen Ihr ein noch besserer Meister zu sein.
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Yorik:
"Manchmal, vor allem in letzter Zeit, höre ich eine Bitterkeit in ihren Worten, die mich traurig macht. Ich denke, ihre Erfahrung mit den hohen Herrschaften, den Gelehrten und Priestern fremder Länder hat einen gewissen Zynismus in ihr ausgelöst, mit dem ich nicht so recht umzugehen weiß. Eigentlich sehr schade, denn mit ihrer Weisheit und Redegewandtheit kann sie sehr viel Gutes in das Leben anderer Menschen tragen, wenn sie nur will."