Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Charisturcear am 10. Jun 13, 20:38
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Name:Ysander
Alter: ende zwanzig
Rasse: Mensch
Geburtsort: Grünhain, ein Dorf am Fuße des Himmelsgebirges
erlernter Beruf: Priester und Custos im 'Ordo Defensoris Scientiae ad Eljae Gloriam'
derzeitige Tätigkeit: Reisender
Beschreibung: Ysander wurde - unter anderem Namen - als Kind eines einfachen Soldaten und einer Näherin in Grünhain nahe dem Himmelsgebirge geboren. Seine Mutter starb an einem Fieber als er gerade vier Jahre alt war und da sein Vater mit ihm und seiner Schwester nichts anfangen konnte - oder wollte - gab er die beiden Kinder in die Obhut des Klosters Eljasfried, das auf einem Hügel über Grünhain trohnt. So wuchs Ysander in der einfachen aber sicheren Abgeschiedenheit des Klosters etwas fernab der Welt auf und fand schließlich seinen Weg in den kämpferischen Orden Eljas. Seit seiner Weihe zum Priesternovizen brannte er darauf, ganz Engonien und die Welt draüber hinaus zu bereisen und selbst kennen zu lernen, doch erst seit dem Ende des Bürgerkrieges und der Öffnung der innerengonischen Grenzen steht ihm diese Möglichkeit nun auch offen.
Die letzten Ereignisse um den Kampf mit der Inquisition, den Konflikt zwischen Fanatikern und moderaten Priestern des gleichen Gottes und den Kontakt zur geeinten Macht Alamars und Eljas bei der Wiederweihe des Schreins des heiligen Adran haben Ysander ein wenig nachdenklich gemacht und er ist des öfteren in Gedanken versunken, eine Versunkenheit aus der schlussendlich eine neue, gestärkte Betrachtungsweise seines eigenen Glaubens und damit die Bereitschaft, die Weihen eines Priesters zu empfangen, hervorgegangen sind.
Zitat:
"Möglich, aber..."
"Es ging den Menschen bereits mehr Wissen verloren als ich je lernen werde. Deshalb ist es so wichtig, Wissen zu bewahren."
"Wissen bewahren heißt nicht Wissen zu hüten, sondern Wissen zu teilen!"
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Kia:
"Ich mag. Er hat gebeten zu lernen meine Sprache wenn er mich lehrt schreiben. Ein guter Handel."
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Lächelt warm:
"Ein großartiger Mann! Besonnen, seiner Göttin verpflichtet, ein starker Arm und ein gewandtes Schwert in der Not. Was? Waschschüssel? Ach hört doch nicht auf alles was die Leute reden!"
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Sasha:
"Endlich mal jemand, der weiß, was er sagt, wenn er den Mund auf macht... Achja, und im Kampf tut es gut, ihn in meiner Nähe zu wissen."
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"Grundsolide und integer, ein guter Mensch, durch und durch."
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Lyra:
Ein starker Fels in stürmischer Brandung. Ohne ihn hätten wir im Wald von Arden sicherlich sehr viel mehr verloren
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Kassos:
"Ein Mann der Tat. Ich schätze seine Meinung und seinen Schwertarm sehr."
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Stella: "Ein starker und zuverlässiger Mann. Wir haben gut zusammengearbeitet und seine Präsenz und Worte konnten selbst im Wald von Arden Ruhe und Besonnenheit ausstrahlen. Ich freue mich darauf, ihn weiter kennen zu lernen."
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Damian:
"Ein ruhiger, besonnener Mann, mit einer zu seiner Berufung passenden Intelligenz gesegnet. Mehrfach habe ich erlebt, wie er die Stränge des Chaos zusammenhielt und wieder ordnete. Ich möchte ihn auf meinen Reisen nicht missen!"
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Rania:
Ysander ist freundlich und sehr tapfer. Er scheint immer zu wissen, was er tut.
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Ein Priester dem ich etwas über offensive kaskadierende Energieblockaden erzählen könnte ohne daran zu zweifeln, dass er verstehen könnte was ich ihm sagen will. Sehr angenehme Person.
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Svenja:
"Ysander, er ist ein sehr faszinierender Mensch! Wie kann man nur dermaßen in sich ruhen und ständig über Dinge nachdenken? Ich könnte das nicht! Aber immerhin, er kann auch mit dem Schwert kämpfen!"
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Boris:
Eine wunderbahre Mensch! Er sich nimmt immer die Zeit zu erklären wenn man etwas nicht verstehen richtig versteht oder nicht weis worum geht! und ich oft Sachen nicht so ganz verstehen! lacht ich schätzen ihn sehr aber besonders auch als freund des Feierns!
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Kia:
*zieht die Stirn kraus*
"Hat er mich sitzen lassen 6 Monde in Elja-Kloster von wo er wollte mich abholen, weil vergessen das! Vielleicht er hat soviel Wissen gesammelt dass nicht mehr passt in seinen Kopf..
.. naja, immerhin gab viele Bücher in diese Kloster"
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Wenn du jemals in einen dunklen Keller klettern willst, irgendwas hast was du nicht lesen kannst, einen Knoten nicht aufkriegst oder aus anderen Dingen nicht schlau wirst dann frag ihn.
Er weiß wirklich viel und er ist fast genau so neugierig wie ich.
Aber ich rede gern mit ihm. Er kann Dinge gut erklären und ordnen.
Ich denke ich werde ihn irgendwann mal in seinem Tempel besuchen.
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Benjen
Er hat mich wieder zusammengeflickt, dafür schulde ich ihm meinen Dank. Zumindest bei dem was ich noch davon mitbekommen haben.
Es machte mir nur den Anschein als man ihn versuchte in die Anführerrolle zu drängen das ihm das unangenehm war?
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Yorik:
"Eine beeindruckende Person. Selbst im unübersichtlichsten, hektischsten Getümmel scheint er einen kühlen Kopf behalten zu können. So etwas ist selten, und ehrlich gesagt beneide ich ihn darum."
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Vanion lächelt verschmitzt: "Manchmal sind es die einfachsten Dinge, die man nicht sieht. Er zeigt sie einem."
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Arius:
"Ich hätt' ja gedacht, dass ein Ainepriester mehr kühle Ruhe besitzt. Und dass man ihm nicht erklären muss, was der Tiorsorden ist. Naja, vielleicht ist er einfach hitzige Situationen noch nicht so gewöhnt. Bücher bereiten einen darauf nicht vor."
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Lyra:
(Zu Freunden, nach der Schlacht in Westmynd)
Ich bewundere ihn für seinen Überblick und seine Ruhe und schätze ihn für die ermutigenden Worte die er immer findet"
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*endlich mal ein Update*
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Drakonia
Zu Fremden: ''Ein Mensch, der Leben zu schätzen weiß.''
Zu Freunden und Bekannten: ''Ein Wort gibt es, dass ich mit ihm verbinde - und ironischerweise wird das Wort mit anderen Priestern verbunden - Gerechtigkeit. Er handelt nicht blind, setzt sondern sein Wissen und seine Erfahrung an. Sehr nett, höflich und diplomatisch. Also bestimmt jemand, dem man vertrauen kann.''
Zu guten Freunden: ''In Tiefensee, während die Geschehnissen mit der Inquisition Alamars, als die Situation für mich zu eskalieren bedrohte, war Ysander einer der zwei Menschen, die Verständnis für mich hatten und nicht die ganze Schuld auf mich geworfen haben. Er half mir, die Unklarheiten meinem alten Studiums betreffend zu klären, rettete mich von einem Prozess und gab mir den Zauberstab zurück, den der Nekromant irgendwie von der Inquisition hatte. Und er war bereit, mir weiter zu helfen. Normalerweise tue ich nichts für Menschen, aber er ist nun einer von den wenigen, für die ich dabei sein werde, wenn meine Hilfe gebraucht wird.''
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Kia
Er hatte viel zu tun, diese Fest der Grenzen. Und natürlich er hat, wie sie alle, gerade viel Sorge.
Ich bin da, wenn braucht Hilfe.
Jetzt erstmal ich werde weiter lernen was es gibt zu lernen und bald wenn sein Herz leichter ist, er kann mich wieder unterrichten über Aine.
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Ich mag ihn. Er scheint mir häufiger die Stimme der Vernunft innerhalb dieser zusammengewürfelten Gruppe zu sein.Ich bin mir nur nicht sicher, wie sehr die anderen Ohren auf seinen Mund hören.
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"Der arme Mann muss bestimmt schon übelst genervt sein von meiner vielen Fragerei... Aber ich bin nun mal furchtbar neugierig und er weiß einfach alles! Na ja. Fast alles. In Tiefensee hab ich ihm sogar Geld aus der Tasche gezogen, um die Händlerin zu bezahlen, weil kein anderer Geld geben wollte.... das ist mir immer noch unangenehm."
grinst
"Ich glaub aber, er kann mich trotzdem leiden."
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Anders:
Ich hoffe ich muss es nie bereuen ihm das erzählt zu haben. Ich hoffe es wirklich.
Vor allem um seined Willen.
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"er hat eine Geduld, an der ich-und viele andere- sich ein Beispiel nehmen sollten. Und er schafft es, Dinge kurz und verständlich zusammen zu fassen. Langsam verstehe ich, warum er einer der besten Diener eljas ist."
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Klara
"Er ist wirklich ein sehr einfühlsamer Mensch und in manchen Momenten würde ich mir ein ruhiges Gespräch mit ihm wünschen, so scheint er doch immer die richtigen Worte zu finden während um ihm die Welt herum im Chaos versinkt."
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Jelena:
"Verdammt noch eins, jetzt habe ich tatsächlich verpasst wie er sich mit Gorix geprügelt hat!"
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Stella: "Und wieder war er es, der da war... "
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Emma:
Er 8st wie eine Bibliothek, mit weit geöffneten Fenstern, damit man das vogelzwitschern hören kann und der Staub einen nicht zum niesen bringt.
Eine Bibliothek voller Leben. Was für ein wunderbarer Widerspruch. Aber es ist so verheißungsvoll.
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Runa:
Es ist immer angenehm in seiner Gegenwart. Ich muss wirklich einmal sein Kloster besuchen und den Durft der dort gesammelten Bücher atmen. Vielleicht kann ich dort ja mal ein Glaubensjahr verbringen. Sollte ich es doch nicht zur Magistra schaffen ist ein Weg in Eljas oder Aines Diensten auf jeden Fall eine Option.
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Es ist schon merkwürdig. Unsere Wege kreuzen sich immer wieder, aber irgendwie haben wir diese Bekanntschaft nie wirklich vertieft.
Und doch habe ich irgendwie das Gefühl, dass er jemand ist, auf den man sich verlassen kann.
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Quai:
"Hätten wir seinen Einwand zu unserem Ritualplan ignoriert, wäre uns vielleicht eine Menge Stress erspart geblieben. Und er hätte das eh nie überprüfen können!" *kopfschütteln* "Also, er scheint es ja gut zu meinen, aber seine Ansichten sind echt komisch und nicht sehr hilfreich."
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"Wieso Priester?"
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Lorainne (im Gebetl: ".. Andere brauchten ihn mehr. Lavinia, es ist meine Strafe, also bitte ich dich, nimm ihm den Schmerz der aschuld. Ich tat nur, was ich geschworen und er tat, was ich befohlen habe. Er war mein letztes Licht, lass es nicht verblassen, damit er auch anderen den Weg erleuchten kann und sie in das Gesicht eines Freundes blicken, wenn es zu Ende geht. Und ich bitte dich für mich noch um eines: Lass mich nicht so lange im Totenmeer schwimmen, du weißt doch..... "
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Kaja: "Ich kenne ihn schon viele Jahre und doch weiß ich fast nichts über ihn. Er stellt sich selbst nur selten in den Vordergrund, was ich sehr schätze. Wenn man ihn braucht oder eine beherzte Tat gefragt ist, ist er zur Stelle. Was ich ungleich mehr schätze."
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Runa:
Er war mir einen Stütze also habe ich diesen Gefallen erwiedert als er nicht mehr stehen konnte. Man konnte sehen das er genau das brauchte. Elja wird ihm helfen dieses dunkle Tal zu verlassen.
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Enid Linneweber:
"Ich habe ihn bisher eher als ruhigen, zurückhaltenden Menschen erlebt und mich kaum mit ihm unterhalten. Ich kenne ihn kaum. Umso überraschter war ich, als ich sah mit welchem Zorn und welcher Unerbittlichkeit er gegen die Inquisition kämpfte. Das hat mich beeindruckt."
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"Oh Madruk, ich habe mit ihm geredet. Den Namensvetter deines Bruders...
Ich habe ihn sogar geheilt, scheinbar mit deinem Segen, denn er ist wohl auf."
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*sieht sehr unglücklich aus*
"Das ist so eine Sache mit dem Wachsen und Lernen. Die Klugen unter uns wollen es, den Meisten gelingt es sogar, aber nur die wirklich Weisen begreifen welche Agonie mit wahrer Entwicklung verbunden sein kann. Denn in den meisten Fällen musst du zulassen, dass du zerlegt wirst um wieder zusammengesetzt werden zu können. Und wie soll das jemals ohne Schmerzen vor sich gehen?"
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Damian:
"Ich denke, er wird diesen Fehler nie vergessen. So wie ich meine Fehler nie vergesse. Seine Größe wird sich daran zeigen, ob er daran zerbricht oder ob er daran wächst."
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Seine Anwesenheit bei der Gedenkfeier für Lorainne, und die Worte die gesagt wurden, geben mir zu denken. ich weis nur nicht, ob ich den Gedanken bis zu einem Ergebnis weiterspinnen möchte...
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Alva:
Mir kam es so vor, als wollte man mehr Salz in eine Wunde streuen, statt zu vergeben.
Er braucht seine Freunde an seiner Seite, und keine weiteren Vorwürfe.
Aber wer bin ich schon, dass ich mur ein solches Urteil anmaßen?
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"Ich spreche nicht über ihn bis ich nicht mit ihm gesprochen habe. Ich warte ob er den Weg zu mir findet. Er sollte."
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Balthasar:
"Wer aus religiöser Verblendung zum Wohle eines nachweisbar gemeingefährlichen Geistes das Leben der Schüler und Besucher der Akademie riskiert, der sollte überlegen, ob er seine 'Aufgabe' nicht weit verfehlt hat. Er wird sich früher oder später dafür verantworten müssen. Ich hoffe inständig zum Wohle der Schüler und des Rufs der Ayd'Owl, dass nicht noch mehr passieren muss als ohnehin schon geschehen ist, bevor seitens der Akademieleitung geeignete Maßnahmen ergriffen werden."
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Falk:
Natürlich hat er reagiert wie die meisten Priester denen ich sage, dass sie die gleiche Energie formen wie Magiewirker auch. Aber wenn er es für sein Selbstwertgefühl brauch, dass seine Kraft von seiner Götting kommt, so sei es. Ich werde darüber nicht mit ihm streiten, dafür schätze ich ihn zu sehr. Gerade die Sache mit dem Geist hat wieder einmal gezeigt das unser Denken in anderen Dingen dafür umso ähnlicher ist.
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Runa:
Ich würde mir mehr Zeit mit ihm wünschen, einfach nur um einer verschlüsselten Sprache auf den Grund zu gehen.