Forum des Engonien e.V.
Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches => Gruppen auf Reisen im In- und Ausland => Thema gestartet von: Dominic am 17. Apr 08, 19:08
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Nach dem Fest zu Ehren Lavinias, in Caer Conway, macht sich die Gruppe um Flamen Damian auf den Weg nach Fanada. In seiner Begleitung, befinden sich, die Lavinia Novizin Rania, die Naduria Novizin Lalaith und der Novize Tiors, Albert.
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Albert der schon seit dem Aufbruch in Caer Conway, sehr still war und zudem sehr nachdenklich wirkt, richtet das Wort an Damian. Sagt, welchen Weg habt Ihr für uns gewählt, werden wir über Darkov reiten?
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"Ich habe gar keinen Weg gewählt. Lalaith wollte etwas suchen..."
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Rania sah fragend durch die Runde, als der Name ihrer Freundin fiel und fragte:" Was sucht Lalaith denn?"
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Albert sieht zu Rania >Was sie sucht soll sie dir selber sagen, aber um es zu finden würden wir den Weg über Darkov wählen müssen<
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Lalaith blickt die anderen verwirrt an. "ich hatte doch noch nciht mal eine karte um zu sehen wo wir langgehen sollen. ich kann nur sagen in welche richtung aber wo genau wir langgehen weiß ich nicht." sie blickt rania an "ich suche meinen bruder. es ist nur leider nciht sicher ob ich noch rechtzeitig komme" Rania merkt wie ein gefühl von unsicherheit angst aber auch ein teil freude in ihr aufsteigt.
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Mit entschlossenem Blich sieht Rania Lalaith an und sasgt ihr, dass sie ihn schon finden würden, da sei sie sich ganz sicher.
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"Und welche Richtung müssen wir einschlagen?" fragt Albert die Elfe.
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Lalaith schließt die augen udn konzentriert sich. nach einer kurzen zeit deutet sie nach rechts. "ich glaube dort entlang"
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Der Elfe folgend schlagen sie die ihenen gedeutete Richtung ein.
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Sie gingen und gingen und gingen....
Irgendwann, nach endlos langen Stunden, so kam es Rania vor, platzte es aus ihr heraus:" Oh Mann, Lalaith, wie lange willst du denn noch durch diese Einöde hier wandern? es wird langsam dunkel, Albert ist halb am verhungern und ich bin langsam müde....
Komm, lass und eine Pause machen und wir suchen morgen weiter. Eine Rast kann dir auch nicht schaden...."
mit bittendem Blick sah sie Lalaith an und erwartete eine Äußerung Damians.
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Albert kommt Danian zuvor " Das ist das vernünftigste, was Rania seit langem gesagt hat. Ich könnte wirklich etwas zu Essen vertragen. Wir müssten einen kleinen Umweg in kauf nehmen, aber hier in der Nähe giebt es ein kleines Gasthaus. Was haltet ihr davon?" Er sieht die Anderen fragend an und beginnt sich in gespieltem Drama seinen Bauch zu reiben.
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"Na wenn es umbedingt sein muss." Lalaith scheint ungeduldig. Am liebsten würde sie den Weg so schnell wie möglich ohne Unterbrechungen hinter sich bringen. "wie weit wäre der Umweg denn?"
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Rania wirft Albert einen vorwurfsvollen Blick zu, weiß aber, dass er sie nur ärgern will.
Rania spürt die Unruhe Lalaiths und erwiedert:" Komm schon Lalaith, beruhige dich. Wir werden schon finden, wonach du suchst, aber wir sind erschöpft und es bringt niemandem etwas, wenn wir am Ziel zusammenbrechen. Auch du solltest dich schonen..."
Liebevoll und besorgt sah sie Lalaith an.
Lalaith spürte das Gefühl, dass Rania für sie empfand und ohne ein weiters Wort zu sagen gingen sie Albert nach, der die Richtung zum Gasthaus mit Damian schon eingeschlagen hatte.
"Lalaith, wonach suchst du eigentlich?"
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"ja wenn ihr eine Rast einlegen wollte dann rasten wir halt." sie blickt Rania vorwurfsvoll an und obwohl sie merkt was sie fühlt antwortet sie "hasst du mir nicht zugehört? ich habe dir doch schon gesgt wonach ihc suche. Oder warast du in gedanken schon wieder einmal wo anders?"
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Rania ist sichtlich genervt von Lalaith schlechter Laune, will sie aber nicht unnötigerweise weiter ärgern...
" Lalaith, reg dich ab...
Ich mache mir sorgen nicht nur um dich. es ist viel passiert."
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"Regt euch beide ab. Der Weg ist nicht weit und wir verlieren nur wenig Zeit" wirft Albert ein. Er sieht zu Damian "Ich hoffe es ist auch euch recht wenn wir in ein Gasthaus einziehen?"
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Damian nickt. "Natürlich."
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Nach kurzer Zeit kommt die Gruppe zu einem Gasthaus. Es ist eher klein, dafür aber sehr gepflegt. Auf einem Schild, über der Tür steht: "Tretet ein und seid willkommen im Gasthaus zum Roten Bären" Die Tür steht offen und man hört einige Stimmen. Als die Gruppe eintritt, werden sie von einem großen Mann begrüßt: "Ich grüße euch. Wie kann ich zu diensten sein? Ich bin Alfred" Er sieht alle mit einem Lächeln an und wartet.
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Lalaith lächelt den Mann an. "Wir hätten gerne zwei Zimmer für diese Nacht und etwas zu essen. Ich hoffe ihr habt noch etwas für uns frei." Sie blickt Damian unsicher an, denn sie ist sich nciht sicher ob nun auch alles zu der Zufriedenheit der anderen geregelt wurde
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"Ich habe zwei Zimmer frei, und wir haben heute frischen Eintopf und Hirschbraten" sagt er und lächelt "wenn es recht ist zeige ich den Herrschaften ihre Zimmer und lasse in der Zeit etwas zu Essen bringen"
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Lalaith ist froh, dass sie anscheinend ncihts falsches gesagt hat und nickt. "das wäre nett. dankesehr!" sie lächelt und lässt die anderen vorgehenund folgt dann selbst.
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Der Wirt führt sie in den hinteren Teil des Hauses und zeigt ihnen zwei neben einander gelegene Zimmer in denen sie ihre Bündel ablegen können. Die Zimmer sind klein, aber gepflegt. In jedem befinden sich zwein Pritschen. "Ich hoffe die Zimmer sind zur Zufriedenheit?" Wenn ihr abgelegt habt, erwartet euch das Essen im Schankraum" Er verlässt den Raum und man hört ihn noch rufen. "Elli vier ma Eintopf und eine Platte Fleisch, aber schnell"
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Lalaith legt ihr Bündel ab und geht zur waschschüssel in der glücklicher weise schon Wasser ist. sie wäscht ihr gesicht und blickt dann zu rania die mit ihr im zimmer steht "ich hoffe das fleisch ist wenigstens nciht fett, sonst ess ich heute garncihts mehr. Lass uns runter gehen Albert hatte ja angeblich sogroßen hunger und wir wollen ihn ja ncht noch länger warten lassen" sie verlassen das Zimmer und gehen in den Schankraum
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Als die Beiden den Schankraum betreten, sehen sie das Albert schon vor einem halb leer gegessenen Teller sitzt und fleißig isst. Offenbar hat sich der Nord Caldrier nicht lange mit dingen wie waschen aufgehalten. Als er die beiden sieht sagt er mit halb vollem Mund "Da scheit ihr ja. Isch hopfe, oh tut mir leid, naja ich hab schon mal angefangen" Damian, der ihm gegenüber gerade Platz nehmen wollte, kann gerade noch verhindern das ihn ein Stück Fleisch trifft. "Verzeit mir Damian, aber ich hab solchen Hunger"
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als Lalaith das Fleisch sieht wird ihr schlecht, denn es ist ehnig und fettig. "ich glaube ich beschränke mich auf den eintopf oder vielleicht auch nur auf brot" sie blickt albert an "wie kannst du soetwas nur essen?" sie nimmt ein stück brot und kaut darauf herum
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"Wie kannst du nur darau verzichten?" Er blickt sie verständnisslos an
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auf einmal wir Lalaiths blick glasig. als sie wieder wirklcih anwesend ist lächelt sie froh. das lächeln verwandelt sich in ein grinsen "albert, er lebt! er lebt wirklich! wir müssen ihn finden bitte. so schnell wie möglich. wenn ihr morgen noch hier bleiben wollt um euch auszuruhen kann ich auch allein weiter gehen" sie überschlägt sich fast vor freude und übermut
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Er sieht sie an und es scheint als hätte er den ganzen Hirsch im Mund. "Fir ge´n mogen im a´er fühe lof"
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"danke" nachdem Lalaith das stück brot gegessen hat erhebt sie scih vom tisch. "ich werde jetzt schlafen gehen, schließlich müssenw ir ja morgen ffrüh aufstehen und weiter gehen" sie geht in rania und ihr zimmer und legt sich schlafen.
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Albert blickt ihr lange nach, und als er die Blicke der anderen auf sich ruhen bemerkt, sagt er "Tja mehr Eintopf für uns"
und beginnt sich einen Nachschlag zu nehmen.
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Rania, die ihre Mahlzeit weitestgehend schweigend zu sich nahm, aß ihren letzten Bissen, erhob sich und sagte:" Ich werde euch jetzt auch verlassen, denn ich wollte noch ein wenig Zeit für mich allein haben und noch die Ereignisse zu Papier bringen. " Rania rieb sich die müden Augen, wünschte Damian und Albert eine gute Nacht und verliess den Schankraum. Rania öffnete die Gasthaustür und trat in die kühle Nachtluft hinaus.
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Am nächsten Morgen kommt Damian in den Schankraum. "Ich habe eben durch Alamars Gnade eine wichtige Botschaft ereilt. Rania und ich müssen uns sofort nach Fanada aufmachen."
Die beiden verabschieden sich von Lalaith und Albert und reisen dann alleine los.
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Albert sieht Rania lange nach und scheint in Gedanken versunken zu sein, als er Lalaith bemerkt die ihn ansieht.
"Und wie geht es weiter? Wo müssen wir hin?", fragt er.
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Auch Lalaith hatte den beiden lange hinterhergesehen. Auf Alberts Frage hin schließt sie die augen und versucht sich auf ihren bruder zu konzentrieren. Als sie nach einiger Zeit die Augen wieder öffnet zeigt sie mit dem Finger nach Süd-Westen. "Dort müssen wir lang. Zumindest wenn ich meine Gedanken richtig geordnet bekommen haben. Wollen wir direkt aufbrechen? ich möchte gerne so schnell wie es möglich ist weiterreisen."
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"Meinetwegen, aber" sagt er grinsent "zuerst füllen wir unsere Vorräte auf"
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Viele Monate später, kurz vor endgültigem Toresschluss in Caer Conway und dem Beginn der vermutlich letzten Schlacht schlägt sich ein kleiner Trupp Leute westlich von dort durch das Gelände. Wie genau das Häuflein um Golodion von Gutenböckig es aus der Stadt geschafft hat, ist nicht unmittelbar nachvollziehbar, doch keiner der Gruppe scheint verletzt zu sein.
So, aus der Stadt zu kommen war der schwierigere Teil, jetzt kommt der anstrengendere Marsch, bis wir am Schiff sind und uns entspannen können. Auch wenn wir die Truppen des Lumpus Umpus hinter uns gelassen haben, sollten wir noch immer auf zurückgelassene Späher achten! meint er zu seinen Beleitern, bestehend aus Zange, Zwiesel und Galeya Krambambuli.
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am späten Vormittag, die Sonne ist schon eine weile über die Hügel gekrochen und scheint trübe durch die Wolken, hört die Gruppe leise Stimmen vor sich. Golodion mahnt zur Ruhe und flüstert:
Ich schaue mal nach, wer dort ist, für einen Spähtrupp scheinen es mir zu viele zu sein...
leise macht er sich ins Unterholz auf.
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