Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Die Halle der Helden => Thema gestartet von: Mel am 09. Sep 09, 18:08
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Name: Lorainne de la Follye des Joux
Rasse: Mensch
Alter: ca. 16
momentane Tätigkeit: Knappin von Simon de Bourvis
Beschreibung:
Lorainnes grösster Traum ging in Erfüllung, als Simon sie, aller üblichen firngardischen Ansichten zum Trotz, zur Knappin nahm, obwohl sie ein eher naives Mädchen ist und sich zuvor als ihr bruder Antoine ausgegeben hatte.
Seitdem ersetzt er ihr sowohl ihren Vater als auch ihren Bruder, ist zugleich Herr und Vertrauter.
Doch auch er wird mit den Schwärmereien eines jungen Mädchens kaum fertig, weshalb sich seine Cousine, die Baronin von Goldbach ihrer annahm. Und so bekam Lorainne auch ihre Mutter ersetzt und hat endlich wieder etwas, was sie Familie nennt, wo sie trotz Kriegswirren behütet wird.
Durch die Baronin lernt sie mehr über die Welt und ihre politischen Wirren, als simon ihr im Kriegstreiben beizubringen vermochte.
Denn obwohl es ihr stets vor Goldbach und dem höfischren Treiben graut, zwingt ihre Neugier sie dazu, stets nach Goldbach zurückzukehren und auf einen neues die gesponnenen Intrigen versuchen zu entwirren.
Sie versucht trotzdem stets alles zu meiden, was höfisch ist, da ihr die Politik eher Angst einjagd und es ihr an diplomatischem Geschick fehlt. Zwar tanz sie sehr gerne, doch da sie selten Zeit hat, sich darin zu üben, meidet sie festliche anlässe und Hofbälle, sofern es denn möglich ist.
Deutlich wohler fühlt sie sich bei Simon und seinen Kriegsknechten, denn fühlt sie sich verstanden und unter "ihres gleichen", ihres geschlechts und ihrer Jugend zum Trotz.
Egal, wo sie sich aufhält, Simon und die Baronin wachen streng über ihre Tugend und wimmeln lästige Bewerber ab, die von Lorainne meist nicht wahrgenommen werden, da sie sich mehr für Schwertkampf als für Männer interessiert.
Anders hingegen ist es bei William von York, der ihrem Leben eine völlig neue Wendung gab. Denn er gibt ihr den Halt, den sie braucht, um den schmalen Grat zwischen den Schlachten und diplomatischen Verhandlungen, zwischen ihrem Dasein als Knappe und zugleich Mündel der Baronin, beschreiten zu können.
Gerade nach der Schlacht um Brega war er in ihr Leben getreten und lenkte sie sofort von ihren Erinnerungen ab, so dass sie diese langsam aber sicher zu bewältigen lernt.
Eben weil sie eine Frau ist, wird sie immer wieder auf einen neue Bewährungsprobe gestellt, muss sich immer wieder neu beweisen; und dabei auch noch erwachsen werden.
Einen guten Freund, der ihr hierbei hilft, hat sie im Flamen Damian gefunden, dem sie genauso blind ihr Leben anvertrauen würde, wie Simon oder der Baronin.
Ihre grösste Schwäche ist ihr ungezügeltes Temperament, denn obwohl sie versucht es zu zügeln, bricht es doch immer wieder hervor. Die ihr auferlegten strafen hingegen erdultet sie meist klaglos, da sie meist gerecht und angemessen sind. Ihre zweite Schwäche ist Naschwerk jeder Art.... besonders Schokolade und Marzipan haben ihr herz im Sturm erobert.
Im ewigen Konflikt, zwischen den von ihr erwarteten Denk- und Handlungsweisen als Knappin und ihrem Dasein als Frau und Tochter einer der reichsten firngardischen Güter gefangen, versucht sie ihren Weg zu finden und zu beschreiten.
Bis zu dem Tag, an dem ihr Vater als Verräter gehängt wurde und sie und ihre Familie für vogelfrei erklärt wurden und ihr zuhause an einen Nachbar fiel. Und doch hält ihr Grossonkel, der Baron von Marnois seine schützende Hand über die Reste ihrer Familie.
Lorainne hingegen vetraut darauf, dass die Baronin zusammen mit Simon nicht zulassen wird, dass ihr dasselbe ungerechte Schicksal widerfahren wird.
Zitate:
"non, ma...."
"je ne te quitte pas."
"pardonne moi.."
"merde..."
"Wenn die Baronin das sieht..."
"Simon sollte davon besser nichts erfahren.."
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*seufzt*
"Ich möchte ehrlich gesagt nicht in ihrer Haut stecken. Für jeden von uns ist es schwer sich einen Weg auszusuchen und ihn zu beschreiten, aber sie? Sie muss zwei Herren dienen und zwei Ehren hochhalten... dabei ist sie noch ein Kind. Ich war dabei als sie glaubte Simon verloren zu haben..." *schaudert* "Es war als hätte man ihr das Herz herausgerissen."
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*Stirnrunzel*
"Trotz des eher ungewöhnlichen Werdeganges habe ich mich entschlossen Lorainnes Wunsch als Knappin von Simon de Bourvis zu dienen, zu tolerieren. Ja, sie ist auch mein Mündel, denn es ist unabdingbar, dass sie weiß, wie sie sich als junge Frau von Stand zu benehmen hat, wenn sie kein Schwert in der Hand hält. Selbstverständlich wird sie beides schaffen, sie ist Noldcaldrierin!"
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*Hebt den Blick nicht als er die Tasche einräumt*
"Ja, mutiges Mädchen. Die Knappin von Sir de Bourvis... Kenn sie seitdem ich in den Widerstand gekommen bin ... war ne ganz schöne Überraschung, ihre Wunden zu behandeln..."
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"Eine verdammt harte Rechte. Schlägt zu wie ein Maultier. Wir hatten viel spaß zusammen, aber auch harte kämpfe. Oft haben wir Seite an Seite gekämpft und immer war ich sicher, das mein Rücken gedeckt war. Ich habe viel von ihr und Simon gelernt. Tior möge sie schützen."
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" ICh kenne sie seit meiner erste Woche in Engonien, und ic hsage dir, sie ist aus einem Holzgeschnitzt das mir nicht bekannt ist.
Sie hat mir ihre Hilfe in schwierigen Zeiten angeboten, als wäre es für sie eine Selbstverständichkeit.....
WEnn ihr jemand was antun würde, der soll sich warm anziehen, ich stehe voll und ganz an Lorainnes Seite..."
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"Was? Du machst Witze über Lorainne weil sei eine Frau ist und trotzdem Knappin? Jetzt hör mir mal zu, diese Frau hat mehr Mut im kleinen Finger als du in deinem ganzen Körper und dazu hat sie für einen Nordcaldrier auch noch viel Verstand, also sei lieber still und halt dich an deinem Bier fest damit du nicht umkippst. Lorainne verdient Respekt für den Mut ihren Weg zu gehen, was es acuh kosten mag."
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*Kopfschütteln* Mädels die Tagträume hinterher leben, Knappin... Ritterin... wo soll das alles noch hinführen.... aber wir leben ja in modernen Zeiten.
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Kasimir:
"Dieses Weib wirkt immer so missmutig. Aber sie ist selber schuld, denn schließlich war es ihre eigene Entscheidung Knappin zu werden. Und dann auch noch bei einem Nordcaldrier..."
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Loraine ?? Ach ja.... also ich hab ja nicht viel Ahnung von diesen Adligen, aber sollte ein Knappe seinen Herrn nicht unterstützen?!
Wann ich Sir Simon in schwierigkeiten gesehen hab, dann fast immer wegen diesem......dieser............dieses "Knappen".
Und Plichtbewusstsein darf ich nicht in sie reinklopfen, Robert und Simon sind doch so dicke miteinander.
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Leachim:
"... die ritterlichste Knappin aller Knappen!
Ich verstehe nur nicht warum sie so sehr versucht ihr Temparament bzw. ihren Elan zu zügeln. Macht zügelt man nicht - man kanalisiert sie."
"Was ist eigentlich die weibliche Form von Ritter ... Ritterin, Ritt'ress, Ritteuse, Madame la Ritteur ... ?"
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Wieso willst du das wissen? Wer bist du?! BLEIB HIER! BRUNO! UGLIN! YBERT! HOLT IHN ZURÜCK UND BRINGT DEN ZUNGENLÖSER!
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"....ahhh.......Lady Lorainn....ja Sie hat das Herz am richtigen Fleck.Lady Lorainne wird ihren Weg gehen all den wiedrigkeiten zum Trotz.Es erfüllt mich mit Stolz in ihrer Gunst zustehen!"
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"Lorainne und Lady?! Pff... Die hat mehr Feuer im Arsch als gut für Dich ist mein Freund! Aber keine Sorge, das findest Du schon selber raus..."
Robert McManahugh zu einem nicht näher genannten Ritter in grünem Rock.
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Sag mal was hat dich Lorain zu interessieren es ziemt sich nicht für einen von Deinem Stand den Namen dieser Dame in den Mund zu nehmen. Hier nimm dieses Kupfer und geh mir aus den Augen.
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Asghar zu einem Freund:
Natürlich kenne ich sie. Sie ist die Knappin von Sir Simon.
Unterschätzt sie nicht weil sie eine Frau ist. Ich Kämpfte bereits Seite an Seite mit ihr und sie Kämpft mit wahrer Kraft
und Geschick und selbst in einem Kleid macht sie eine gute Figur. Außerdem wollte sie mir das Lesen und Schreiben beibringen,
vielleicht sollte ich sie daran erinnern wenn ich Loraine das nächste mal treffe.
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ohja eine ganz beispiel hafte frau wieso sind nicht mehr so wie sie?
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" In Lady Lorainne steckt mehr FRAU, als ihr euch vorstellen könnt!
Sie ist mutig und Tapfer, schreckt vor keinen Gefahren zurüch und hält IMMER zu ihren Freunden. Und dabei wirkt sie noch anmutig und schön..."
*geht weiter*
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"Ma cousine? Hütet euch davor unredlich von dieser Jungen Dame zu sprechen! Sie hat an Simons Seite vielleicht mehr Schlachtfelder gesehen als mancher Mann in dieser Schenke! Bei Naduria.. Sie wird noch viel erreichen."
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Grendar:
Würde sie soviel Denken wie Reden dann wüsste ich nicht ob ich sie nun als selbstüberschaetztes Weib betitelt hätte.
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Nach dem Besuch in Hanekamp:
Edmund aus Brega
"Hm... Sie ist eindeutig eine Frau, benimmt sich aber wie ein Mann. Ich glaub, sie ist ganz gut bei Sir Simon aufgehoben."
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Damian, zu einem Tangarianer, der über Lorraine Gerüchte verbreitet:
"Lorraine ist eine sehr gute Freundin. Ich kenne sie, seit sie mit Simon das erste Mal aus Firngard trat und die engonische Bühne betrat. Ich war ihr Freund, als sie damit kämpfte, sich vor ihrem Ritter zu verstellen und habe sie verteidigt, als er ihr Eidbruch vorwarf. Sie hat, zusammen mit vielen anderen für mein Leben gekämpft und eben jenes Geheimnis aufgegeben, wofür ich ihr auf ewig dankbar bin.
Ich war bei ihren ersten Gehversuchen in höfischer Etikette und damenhaften Benehmen dabei. Und über diese Zeit lernte ich sie sehr zu schätzen, so sehr, dass ich für ihre Hand mit Simon ein Duell aufs zweite Blut ausfocht. Doch sie verweigerte sich mir und nur ein Gespräch mit Sir Ralf, kurz vor der Befreiung Ahrnburgs gab mir die Kraft, dies zu überstehen. Nun sehe ich ihren Weg als ihr Freund und ihre Stütze. Als derjenige, der ihr versprach, mit Alamars Flamme wen nötig, ihr ihr Lehen zurückzugeben, dass ihr unrechtmässig genommen werde. Als derjenige, der die Götter darum bittet, dass Simon das furchtbare Versprechen vergisst. Denn obwohl sie nicht mehr diejenige ist, die Lavinias Flamme in meinem Herzen entzündet, möchte ich sie nicht verlieren. Sie ist mir lieb und teuer.
Daher, Bursche, schliesse jetzt deinen Mund. Sonst wirst du erleben, was ein Hohepriester Alamars zu tun bereit ist, wenn die Ehre einer Knappin und zukünftigen Ritterin beleidigt wird. HAST DU MICH VERSTANDEN?"
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"Chevalier Lorainne, wie sie wohl nun heißt? Nach dem, was ich gesehen habe, wird sie Simon wohl weit übertreffen. Ihr fehlt Erfahrung - ganz so wie mir. Mir fehlt einfach nur viel mehr Erfahrung als ihr. Trinken wir noch einen?"
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"Anscheinend kann sie gut kämpfen, sonst hätte sie den Pilgerzug nicht überlebt, zumindest nicht, wenn sie wie immer so weit vorne gestanden hat..." Ihr Gesicht wird Sorgenvoll "Ich hoffe sie uns Simon wissen was sie da mit diesem blöden Schwur tun, denn egal wie das Duell ausgehen wird, wird es für beide kein gutes Ende nehmen egal ob nun dadurch das man gewinnt oder verliert. Ich werde zu Naduria beten, dass sie ihre Hand schützend über sie halten wird."
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Edmund aus Brega:
"Sie wurde zur Ritterin geschlagen. Und sofort von Sir Simon zum Duell gefordert! Was soll das bloss?! Das Fräulein Lyra sagte zwar, ich muss mir keine Sorgen machen, aber wie soll ich das nicht?! Die werden sich duellieren!" Aufgeregt wedelt Edmund mit den Armen, bevor er sich müde hinsetzt. "Hoffentlich passiert ihr nichts..."
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Conradin:
"Ich gratuliere ihr zum Ritterschlag." *deutet eine Verneigung an*
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Kordian:
Loreng? Die wurde zum Ritter geschlagen und hat geweint, wurde zum Duell gefordert und hat geweint..... vielleicht ist Weinen in Caldrien sowas wie ein stilles Dankeschön an seinen gegenüber.... was weiß ich denn?! Biiier!
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Kasimir:
"Diese Lohrenn hat sich sehr verändert. Muss der Krieg sein. Aus der Viper wurde etwas… etwas… hmm… anderes. Nicht so, äh, schuppiges? Egal. Sie hat tapfer gekämpft und ein wenig Respekt verdient."
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Edmund aus Brega:
"Sie ist nun eine Ritterin... Und sie msste mit Sir Simon kämpfen. Und dieser Kampf war tragisch. Es hat sie gewiss sehr mitgenommen, das er ihr zu Liebe sich selbst opferte. Ich versteh das ganze einfach nicht... Besonders, weil Simon doch klar sein musste, was er ihr, die wie ein Tochter für ihn war, damit antut..." Betrübt bleibt er sitzen.
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Vladimier:
Dem ist sich, Ritterfrau. Komisches Weibchen, naja, ich wills nix schlechtes sagggen, isch kenn dem nur von sehen und nur wenig sprechen. Ist chalt eben Frau... cheißt aber eben Ritter.... Ritterfrau eben.... Dawai....
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Kassos:
"Sie hat mich lange Zeit auf meinem Weg begleiet und ich schude ihr einiges. Wenn sie mich braucht, in dieser schweren Stunde, werde ich für sie da sein."
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Edmund:
"Ein Kind. Ja, sie hat ein Findelkind angenommen. Und der Ritterstand... Ja, der steht ihr halt. Und sie nach so langer Zeit wieder kämpfen zu sehen, hatr wirklich gut getan. Hoffentlich wird sie bald wieder Seite an Seite mit Sir Simon kämpfen."
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"Ich finde sie, koste es, was es wolle."
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"Hmmm... ich hab sie mir anders vorgestellt. Irgendwie... beeindruckender... Aber sagt das bloß nicht Vanion!
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Felix Tauler
Ich habe im Wald von Arden nur ihren Geist kennen gelernt. Nein ihre „astrale Projektion“, so hat Magister Sonnenwende das genannt.
Zumindest war sie ziemlich merkwürdig und verwirrt.
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Ich kann es nicht fassen, dass sie tot ist... Ich meine, ich kannte sie ja überhaupt nicht, doch wir haben so lange nach ihr gesucht, uns für sie in Lebensgefahr begeben... Und das alles nur, um zusehen zu müssen, wie sie von dieser Brut abgeschlachtet wurde. *schaut zu Boden* Wir haben versagt.
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Nach den letzten Vorkommnissen im Forêt d'Artroux von Boniface:
"Sie..." kurzes Stocken "...ist tot. Wir kamen zu spät." Schnell wechselt er das Thema.
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Damian, äusserlich völlig ruhig:
"Roquefort wird brennen für das, was er ihr angetan hat. Ob durch meine Hand oder die Anderer, weiß ich nicht. Aber ER WIRD BRENNEN!"
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Riane mit Tränen in den Augen zu Boniface in der Taverne in Brega (etwas gekürzt und mit etwas künstlerischer Freiheit aufgrund von schlechtem Gedächtnis den genauen Wortlaut betreffend ;) ):
"Ihr mögt vielleicht beauftragt worden sein sie zu finden, aber ich kannte sie schon, als sie noch vorgab ihr eigener Bruder zu sein, nur um von Sir Simon als Knappe ausgebildet zu werden. Ich war dabei, als diese Verkleidung aufflog. Ich stand daneben, als Simon sie als Lorainne wieder in seine Dienste nahm und ihr gleichzeitig den Handschuh ins Gesicht warf um sie für den Tag ihres Ritterschlages auf ein Duell auf Leben und Tod zu fordern. Mein Mann hat Lorainne bei ihrem Ritterschlag die Sporen verliehen. Ich war... Oh ihr Götter, wie erkläre ich das nur meinem Mann..."
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"Den Menschen dahinter kenne ich nicht, kannte ihn nie. Ich wollte immer wissen, ob sie ihre Ideale ihrem Herzen unterordnet, oder ob es nicht andersherum ist - aber die Frage war schon falsch."
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Arius:
"Die Ritterin, die so ... mutig war, diesen Vanion als Knappen aufzunehmen. Ich bin ein wenig ob der aktuellen Situation verwundert, aber Kassos weiß schon, was er tut."
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"Nach langem Suchen haben wir sie endlich gefunden und zurück bringen können. Und ich muss sagen, die lange Suche und die Anstrengung hat sich wirklich gelohnt."
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Felix Tauler
"Es hat verdammt nochmal funktioniert. Den Göttern sei Dank, die ganze Mühe hat sich wirklich gelohnt."
Falls niemand in der Nähe ist, der es für respektlos halten würde.
"Und ich verstehe jetzt wie sie es als erste Frau aus Nord-Caldrien geschafft hat Chevalier zu werden. Sie hat wirklich einen starken Willen."
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Boniface:
Er zuckt zusammen, schaut sich einige Zeit sorgfältig im Raum um.
"Die Ritterin, Lorainne de la Follye. Ja, isch habe sie kennengelernt. Wirklich. Ein wenig."
Flüsternd: "Isch werde wohl nie das Bild aus dem Kopf bekommen, wie sich die Chevalière nur mit Nachthemd bekleidet in den Kampf stürzte. Verstörend."
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*aufschau von irgendwelchem Krimskrams*
Lorainne?
Natürlich kenn ich sie.
*nachdenk*
Bevor ich sie traf hab ich mir viel von ihr erzählen lassen. Und ich mag sie :D. Ich glaube sie könnte eine Freundin von mir werden.
*grinst breit*
*dann Stirn runzel*
Aber ich glaub sie kann mich nicht leiden.
Warum?
Woher soll ich das wissen?
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Jean Picard:
"Die Ärmste! Den eigenen Vater zu verlieren ist für die vom Adel genauso schlimm wie für unsereins. Und wäre sie nur wenige Stunden früher zu Besinnung gekommen hätte sie sich sogar mit ihm versöhnen können. Welch Tragödie!"
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" Sie hat mir eine wunderschöne Brosche geschenkt..... In diesem Moment war ich so sprachlos, dass ich denke, selbst mein "Danke" war zu wenig um meiner Freude Ausdruck verleihen zu können...
Ich bin froh, dass es ihr wieder gut geht."
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*ihre Hände betrachtet*
Ich hab mich immer wieder beim Disteln pflücken gestochen. Das sollten sich auch alle merken die es nach mir versuchen!
*aufseh*
Ein bisschen hab ich mich schon gewundert als sie gesagt hat ich soll das kämpfen lernen... Oder sagt man töten...
Es gibt da doch einen Unterschied oder?
Genau so wie es einen Unterschied zwischen Mord und Kampf gibt... Oder?
*eine Haarsträhne aus den Augen schiebt und zum Himmel guckt*
Ich will ihr immer noch helfen, da... Da...
*seufzt und Schultern sinken lässt*
Es ist wie sie und Otus gesagt haben. Ich sollte mich besser schnell dran gewöhnen...
*leicht schluckt an ihrer Lippe nagt und dann plötzlich lächelt*
Auch wenn ich mich nicht mehr ganz daran erinner, ich bin mir sicher, dass sie eine der ersten war die zu Otus gelaufen ist, als ich ins Lager gebracht wurde.
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Verabscheut mein Handeln, möchte aber später ein kleines Messer von mir haben um jemanden zu befragen ....
Kompetente Kämpferin, immer in der ersten Reihe, beziehungsweise hinter der ersten gegnerischen Reihe.
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Dorrell Winter:
Die Mylady, ja ich hab sie kurz nach ihrer Rückkehr gesehen und ich sah sie bei uns im Lager. Sie ist sehr ehrgeizig, sie versucht das beste aus sich heraus zuholen und dann immer noch etwas mehr. Ihr steht noch ein schwerer Weg bevor und viele Leute reist sie mit sie auf dem Weg zu begleiten. Ich will nur hoffen das sie auch auf die richtigen Wege führt. Ihre engen Vertrauten würden für sie sterben, sie tun alles für sie.
Ich sah sie als William und sie überfallen wurden, dort ist etwas geschehen zwischen den beiden.
Sie hat sich einen schweren Weg aus gesucht.
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Ich bin froh Sie zu sehen wie sie Vanion immer beschrieben hat. Aufrecht und mit mutigem Blick, der in die Zukunft schaut als könnte sie nichts erschüttern.
Doch ist die Frau auf einem gefählichen Weg und die Welt scheint immer wieder gewaltige Berge in ihren Weg zu setzen die sie erklimmen muss.
Sie hat die Äxte angeheuert sie zu begleiten und ich will nicht Ulric Sohn von Alrik sein wenn die Äxte nicht ihrem Ruf gerecht werden und ihr Wort halten diese Frau zu begleiten und zu beschützen. So wie es vor vielen Monden im Wald beschlossen wurde.
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Das ist also unsere Soldherrin. Hoffentlich lernt sie bald, Befehle zu geben. eine kleine, eingespielte Truppe wie die Äxte mag autonom reagieren können, doch wenn sie nicht bald das Kommando an sich reisst, wird ihre Truppe zerbrechen.
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Arius:
"Sie ist temperamentvoll, respektabel mit dem Schwert und kümmert sich um viele Menschen. Ich mag die nordcaldrischen Ritter, die können was und verlieren sich nicht in höfischen Etikettespielchen.
Aber ich würde so gerne mit ihr Karten spielen. Ihr Gesicht verrät immer alles über ihre Geheimnisse."
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*schnaubt*
Ja ich habe sie angeschrien und ja ich habe ihr auch ordnetlich die Meinung gesagt. Du willst nicht wissen wie oft ich sie in letzter Zeit am Boden hab liegen sehen. Ich glaube ....
*überlegt nickt dann*
Ja ich glaube die Götter haben die Hand über sie. Oder sie hat das Glück eines Kenders.
Ist aber auch egal. Der Plan gefällt mir immer noch nicht, aber ich werde nicht von ihrer Seite weiche und auf ihren rücken aufpassen. Denn jetzt kann ich das ohne das meine Gedanken mich durcheinander bringen.
Und dank Torbens Hilfe habe ich jetzt ein wenig besseres Gefühl bei der ganzen Sache.
Es wird alles gut gehen. Etwas anderes werde ich als Ende für sie nicht akzeptieren. Punkt!
Wo wir grade von ihr reden? Habt ihr sie gesehen?
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Ich denke, es ist die richtige Entscheidung, mit ihr weiter zu reisen und sie zu unterstützen wo ich nur kann, auch wenn es nur ein kleiner Beitrag sein kann. Ich fühle mich wohl in ihrer Gegenwart, weil sie mich immer freundschaftlich und respektvoll behandelt, obwohl ich nur eine einfache Frau bin.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ihre Sache erfolgreich sein wird. Ich verstehe von solchen Dingen ja nichts, aber sie achtet so wenig auf sich und stürzt sich so schnell in Gefahr... Also ich hätte den Burschen, der mich umbringen wollte, nicht postwendend in Lohn und Brot gestellt!
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Eine hochinteressante, wenn auch manchmal etwas launische Person von katzenhafter Wildheit.
Die Menschen umschwärmen sie wie die Motten das Licht.
Die Götter lieben sie auch und scheinen so einiges zu versuchen, um ihre Gesellschaft bald genießen zu können.
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Rania:
Auch wenn sie ihr Schwert mit der Härte eines Mannes schwingt, so liebt ihr Herz doch mit Schüchternheit einer jungen Frau."
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Stella: *seufzt* vermutlich war das ein "Danke" von ihr... Vielleicht waren die Ereignisse einfach zu viel und wir hatten alle den Kopf voll mit zu vielen Dingen... Ich bin jedenfalls froh, dass sie den Anschlag überstanden hat. Aber wir zwei brauchen glaube ich dringend nochmal einen so ausgelassenen Abend wie auf Bourvis...
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Torben:
Was soll ich zu ihr sagen?
Bestimmend und wisend, und findet jede Gefahr. Ich weiß nicht, was sie über mich denkt, aber trotzdem werde ich ihr helfen wenn ich kann.
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Merten:
"Lorainne? Ja, ich bin ihr zu Dienst verpflichtet und sie ist gerecht und für eine Adelige verdammt normal. Ich weiß noch nicht was ich von ihr halten soll.
*senkt die Stimme und beugt sich mit stechendem Blick zum einen Ohr des Zuhörers*
"Und wenn du noch einmal das Gift erwähnst, dann gnade dir Alamar!"
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Batan:
Kann sehr energisch werden und sie hat aus dem, der sie umbringen wollte ein Hündchen gemacht das Ihr nachläuft und Ihr jeden Wunsch erfüllt, was soll man da noch sagen.
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Benjen
Sie ist nicht mehr so wie früher, sie ist einfach jemand ganz anderes.
Waren wir doch die ganze letzte Zeit immer wieder im Streit um so näher fühle ich mir ihr jetzt nach dem Gespräch im Zelt der Valkensteiner.
Mein Herz schmerzte als ich sie auf dem Boden liegen sah, ich dachte ich habe den letzten Menschen meiner Familie verloren.
Das ist ein Gefühl was ich nicht erleben möchte.
Nur ihr neuer Knecht bereitet mir noch etwas Sorgen.
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"Bei den Göttern, Maugrim sollte sie verheiraten".
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Sasha:
"Jemandem eine zweite Chance zu bieten, der einen töten wollte, ist eine große Geste. Eine ganz große."
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Zu Fremden:
"Eine Zierde ihres Standes. Es wird Zeit das sie an Turnieren teilnimmt und ihren Ruf mehrt!"
Zu Vertrauten:
"Dieses Mädchen macht mich noch wahnsinnig! Wann wird sie endlich begreifen, dass sie harte Entscheidungen treffen muss wenn sie in ihren Plänen erfolgreich sein will? Und diese Hochzeit... was eine Farce! Selbstverständlich wird sie angemessen ausgestattet sein und ein Kleid tragen welches dem Anlass entsprechend ist, aber da es binnen kürzester Zeit vor Blut triefen wird, werde ich mir kaum die Mühe machen Erbstücke auszugraben, n'est pas?"
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Friedrich
"Tja, von Kind zu Frau und zurück. Das auch noch in wenigen augenblicken. Versteh ich nicht. Aber zwischen ihr und diesem Benjen muss irgendwas laufen. Das ist doch offensichtlich, wenn ich das schon merke..."
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"Sie lernt gerade, dass ein eigener Tross aus Kriegern und Bediensteten schwieriger zu beaufsichtigen ist, als ein Sack voller Flöhe."
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Sie sollte endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen und ihrer Markt erlauben den geliebten Stallknecht zu heiraten, anstelle dem Versprochenen todkranken Bauern.
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Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich kenne sie nun schon so lange und die ganze Zeit führten unsere Wege zwar Seite an Seite, aber nicht zusammen.
Oft habe ich über ihr Handeln den Kopf geschüttelt und sie vermutlich über meins, aber dennoch bewundere ich ihren Weg. Ich freue mich, dass unsere Wege sich nun annähern."
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Benjen
Nun gebe ich ihr alles was wohl in meiner macht steht.
Sie hat wohl einigen ihrer Kritiker gezeigt das sie Führen kann.
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Shejian zu Fremden: Sie ist eine Adlige aus Caldrien.
Shejian am Tisch mit den Nordhunden: Diese Schlampe soll mir nochmal unter die Augen kommen. So ein arrogantes Weib. Meint wohl sie könnte jeden kommandieren. Wenn die mir nochmal so kommt, dann prügel ich sie windelweich.
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"Sie in der Schlacht zu sehen, ungebeugt, stur, mit dem Namen ihrer Familie auf den Lippen, hat mir Mut und Entschlossenheit verliehen. Ohne sie wäre ich nicht der, der ich bin."
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Kasimir Sternenschweif
"Der Tod scheint ihr zu folgen."
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Martin:
"Ich denke... ich denke sie hat echt was drauf. Kämpft wie 'n wahrer Krieger, und sie hat mir ihren Schild anvertraut, 'bwohl sie mich gar nich kennt. Zwar ging mir ihr Psychogequatsche 'n bisschen aufn Sack... aber sie scheint in Ordnung zu sein. Versteh nich, wieso meine Brüder sie so hassen..."
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Destus:
"Eine Adelige wie Sie sein sollte, Mutig, Tapfer und immer in der ersten Reihe. Naja....ein bisschen Verrückt und Leichtsinnig ist Sie schon.... aber das geht in Ordnung. Denn das wichtigste ist ja, dass Sie selbst Ihren Stand nicht so ernst nimmt. "
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Mina:
Ich habe ihre Kommandos quer über das Schlachtfeld gehört. Ich bin stolz, sie begleiten zu dürfen.
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Lorraine ist eine Chevaliere durch und durch.
Allen Gerüchten zum trotz hat sie ein Herz und zwar am rechten Fleck.
Ihr solltet sie euch nicht zum Feind machen.
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Silas (am Abend bevor der Schatten kam) zu Freunden:
Ich habe eben etwas dummes getan. Ich war außer mir vor Trauer und habe Lorainne vor den Kopf gestoßen. Ich werde es wieder gut machen.
Morgen gehe ich zu ihr und frage ob sie mir verzeihen kann. Ich werde ihr weiterhin folgen. Bis in den Tod, wenn es sein muss.
Wo sie ist, ist meine Heimat. La Follye wird niemals untergehen *Humpen hoch*
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Widukind:
Diese Frau wird mich unverhofft arbeitslos machen. Ständig begibt sie sich in Gefahr und riskiert meinen sauer verdienten Sold. Ich laufe ihr schon zur Sicherheit überall hinterher, was ihr sichtlich zu missfallen scheint. Die anderen scheinen ihr schon aus Loyalität folgen zu wollen, ich nicht. Ich folge meinen Kameraden. Ich mag die Frau, keine Frage, scheint mir von der netten Sorte zu sein, aber das kleine Soldproblem belastet die Beziehung dann doch.
Sie gibt den Äxten eine besondere Rolle. Statt einfachen Schachfiguren sitzen wir mit ihr am Tisch und reden auf Augenhöhe. Das ist...ungewöhnlich und verdient meinen Respekt. Wer weiß, vielleicht denke ich irgendwann genauso über sie, wie meine Kameraden, doch heute? Mal sehen, wer das eigentlich ist.
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Yorik:
*zu Fremden*
"Sie ist die rechtmäßige Herrin von LaFollye, und es liegt weder an Euch noch an mir, ihr Handeln in Frage zu stellen."
*zu Freunden*
"Ich... weiß nicht. Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich denken soll. Ich meine... ich verstehe, wieso sie es getan hat... und ich freue mich, dass LaFollye jetzt Fulk untersteht... aber... Ich hatte so sehr gehofft, dass ihr endlich einmal etwas Glück vergönnt ist. Glück, und vor allem eine Rückkehr in ihre Heimat. Wenn sich so Siegen anfühlt, möchte ich niemals erfahren, wie es ist, wirklich zu verlieren."
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Amabilis Jonah:
"Nun, es ist einfach so: Die werte Chevalier Lorraine de La Follye hat sich in den Dienste Lavinias gestellt, aber gleichzeitig geschworen, Waffengewalt anzuwenden. Etwas, was jedem Diener Lavinias strengstens untersagt ist. Ich respektiere ihre Stärke, dies zu tun, ausserordentlich, aber solange sie eines der wichtigsten Gebote der Diener Lavinias verletzt, muss der Fluch bestehen bleiben. Sie wusste dies alles vorher und hat sich trotzdem für diesen Weg entschieden, zum Wohle all der Unschuldigen, die Leben oder Gesundheit bei einer Fehde lassen würden. Denkt darüber nach, bevor ihr über sie urteilen wollt. Würdet ihr diese Tapferkeit haben?"
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Ich weiß nicht ob sie glücklich ist.
Sie hat so viel audgegeben, so viel bezahlt geblutet und gelutten und wofür?
Das sie verflucht wird und davon gejagd wird?
Das ist ungerecht!
Warum darf sie nicht bei sich zu hause leben?
Wo bleibt da der Frieden den sie sich gewünscht hat?
Die Götter sind ja immer so eine Sache, aber Lavinia versteh ich jetzt erst recht nicht mehr.
Die sind doch alle gemein!
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"Sie war all das, was ich werden wollte. Für sie hab ich gekämpft, und sie hab ich verraten. Sie mag vergeben, doch nie vergessen."
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~Anders~
Sie ist stark, sie kämpft und sie ist bereit sich allem in den Weg zu stellen.
Ich mag den Orden immer noch nicht, aber das wäre kein Grund ihr den Rücken zu kehren. Genau so wie sie nicht alle von meinen Spirenzien mitmacht.
Ich bin sehr stolz sie als Freundin zu haben.
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Habe sie lange nicht mehr gesehn. Hab nur gehört sie ist nun im Orden der Lilie oder so. Für meinen Geschmack klingt das nach dem richtigen Weg für Lorainne. Sie kann im Namen Lavinias ihrem Herzen folgen und ihrem Weg der Pflichterfüllung nachgehen.
Sollte ich sie je wieder sehen weiß ich nicht wie sich mich begrüßt aber ich weiß das sie meinen Respekt hat ob dieser Entscheidung und ich gerne wieder mit ihr zusammen eine Weile in Freundschaft verbringen werde. Außerdem habe ich ihr noch vieles zu sagen was sie hören muss.
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"Ma petit frangine c'est la maman! Und was für ein knuddeliges Etwas sie da hat! Ich bin vollkommen begeistert! Was? Orden? Ja, bestimmt. Aber was geht euch das an?"
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Faszinierend dass es sogar weibliche Ritter gibt!
Schade dass wir keine Zeit hatten zum reden
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Es war mir eine Ehre, neben ihr auf dem Feld zu stehen. Sie hat mehr Anstand, Ehre und Schneid als viele ihrer Standesgenossen zusammengenommen.
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"Irgendwie tut es mir weh, sie so zu sehen. Da ist so viel Einsamkeit...."
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Wir haben zusammen auf dem Schlachtfeld geblutet. Für die Hilf- und Schutzlosen haben wir blank gezogen gegen den Feind. Ich würde es jederzeit wieder tun, und wären da auch nur wir zwei, und die Welt gegen uns. Madame, Rondra mit Euch.
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"La petit tschu-tschu-Pfanne"
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"Sie ist meine Rittermutter. Und Ritter wie Mutter ist sie für mich gewesen, und mehr noch. Nun stehe ich nicht länger hinter ihr - sondern neben ihr."
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Rebekka:
"Immer wieder kreuzen sich unsere Wege und jedes Mal auf's neue rüttelt ihr Gesicht schmerzhafte Erinnerungen wach aber gleichzeitig hat es etwas tröstliches zu wissen dass sie in der Nähe ist. Soviele Jahre ist es nun her, dass sie und Lyra mich von diesem Baum losgeschnitten und meine Wunden versorgt haben, aber ich werde ihnen das niemals vergessen".
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Es ist eine Freude, ihre Gesellschaft geniessen zu dürfen.
Und ich würde jederzeit ihre Flanke halten, egal gegen welchen Gegner.
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Klara:
*zu Freunden*
"Ich glaube ohne die werte Dame, hätte ich an dem Tag als ich meinen Gatten kennen lernen durfte nicht so herzlich gelacht und sie versteht es wirklich gut jemanden in kurzer Zeit dazu zu bringen kaum mehr gerade laufen zu können. Aber dieser Likör war wirklich köstlich"
*zu anderen Personen*
"Die Dame musste ein schweres Schicksal ertragen, doch trägt sie diese Bürde mit Fassung. Wirklich eine bemerkenswerte Frau."
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Drakonia nach dem Ethikteil ihrer Prüfung (zu sehr guten Freunden):
"Ich wurde gefragt, ob ich sie töten würde und ich habe positiv geantwortet. Es soll mir egal sein, dass sie existiert, aber inzwischen kenne ich - dank meiner Prüfungskomission - auch die etwa dunkleren Ecken meiner Gedanken und die Hintertüren meiner Prinzipien. Diese Frau hat mich dazu getrieben, einen Sakrileg gegen meine Göttin zu begehen und wollte mich wehrlos vor der Inquisition Alamars lassen - ich hätte sie schon längst ermordet, wäre sie nicht mit zu vielen Leuten, die ich schätze, befreundet. Ich werde sie erstmal ignorieren und abwarten, bis sie den kleinsten Fehler macht, und dann werde ich angreifen."
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Ich weiß nicht mehr wie oft ich mit Ihr Seite an Seite gekämpft habe aber es ist immer wieder aufs Neue sie in der Reihe mit einem zu wissen. Unerschrocken und dazu bereit sich einem Dämon mit nur einem Dolch zu stellen. Bereit sich selbst zu opfern um den Rest zu beschützen.
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Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. *seufzt leise, Sorge in den Augen*
Eine Kämpferin bis zu letzt...Sie gibt viel...immer mehr und immer weiter...bis sie kaum noch kann. Und ich befürchte, wenn es soweit käme, dann auch noch weiter.
Ich bete zu allen Göttern, dass sie nicht übertreibt...oder jemand sie zurück hält, bevor sie tatsächlich irgendwann bricht.
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"Sie ehrt Lavinia mit ihrem Dienst, aber es verlangt ihr große Opfer ab. Sie sehnt sich nach La Follye, und es ist ihr versagt, bis..."
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"Sie scheint in letzter Zeit immer erschöpfter, müder... Und dann steht sie in der Linie und kämpft wie eine Löwin. Oder hat ihre Tochter bei sich und ist die vollendete liebevolle Mutter. Die Widersprüche ihres Wappens spiegeln sich auch in ihr wieder..."
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"Mhm... sie ist da wo ich kurz nach Ende des Krieges war. Von vielen Verpflichtungen in alle Richtungen gezerrt bis man sich fühlt als ob die Haut bis zum äußersten gespannt ist, so dass eine Feder reicht um sie einreissen zu lassen. Ob sie es schafft dieses Tal zu durchqueren? Das weiß Milosti allein. Vielleicht reicht das Wissen, dass sie ihre Tochter nicht als Waise zurück lassen möchte um ihr zu helfen, durchzuhalten."
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Kasimir Sternenschweif zu Sheijan:
"Irgendwas stimmt nicht mit der Viper. Die hat an Biss verloren..."
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Svenja:"Eines Tages werden wir uns zusammen auf den Weg machen und sie befreien, ich bin mir sicher, dass Lorainne mit mir gehen wird."
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Zu den anderen Äxten: " Ich habe für diese Frau viel riskiert und würde es wieder tun ! Aber sie bringt sich auch immer in die ausweglosesten Situationen. Ich wollte in Graufelden mit ihr darüber sprechen und bei der Mademoiselle erfragen wie denn mein Weg des Knappen für sie aussehen soll. Und was hat sie getan ? Einen Eid darauf geleistet zu schweigen.... manchmal fasse ich es nicht. Ich habe ihr zugesichert und dieses Versprechen werde ich halten. Ich werde ihr Knappe. Aber ich hoffe ich kann sie davor bewahren weitere Dummheiten zu machen. Aber meine Fragen wird sie wohl nur mit einer Tafel und Kreide beantworten können. "
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Jelena:
"Sie ist so hart zu sich selbst... wann wird es endlich genug sein? Ob Lavinia wirklich so hartherzig und unvergebend ist? Oder büsst sie immer noch für Benjens Tod? Ich weiß es nicht... und ich weiß nicht ob ich noch diejenige bin der sie sich weiterhin anvertrauen möchte."
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"Es ist nicht schön zu sehen, wie hart sie zu sich selbst ist. Sie hat schon so viel Blut lassen müssen, soviel Schmerz ertragen und dennoch scheint sie selbst zu denken, dass es nicht genug ist. Berengar erzählte mir mal von einer heiligen der Rondrakirche, die selbstlos war und sogar einer Übermacht entgegen trat um andere zu schützen und dabei ihr Leben ließ. Lorainne erinnert mich immer ein wenig an diese Geschichte, ich hoffe sehr, dass sie nicht das gleiche Schicksal ereilt. Eigentlich sind wir gar nicht so unterschiedlich, wir haben viele ähnliche Ideale"
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Ihre Stärke und Duldsamkeit im Dunkel dieser Tage sind außergewöhnlich. Für viele könnte sie ein Vorbild sein, und ist es vielleicht auch. Was sie mir anvertraut hat, werde ich bewahren, und ich weis, dass auch meine Worte bei ihr in guten Händen sind. Wenn ich bedenke, was uns widerfahren ist, wie wir da heraus gekommen sind... Ich sollte endlich loslassen und nach vorn schauen. Sie hat mir vieles zum Nachdenken gegeben.
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"...Da schritt die Ritterin des Lilienordens voran, ihr Flegel fuhr links wie rechts nieder auf die Horden des Täuschers. Doch da! Eine Lücke in den Reihen des Feindes! Der in Kriegsjahren geschulte Blick erkennt sie sofort, doch das Gelübde verbietet ihr zu sprechen, zu rufen.
So bricht sie alleine durch die Reihen, schneller wird der schwere Schritt und die Augen der Hexe, welche die Diener des Täuschers führt werden bang und gross. Die Arme zur Anrufung unseliger dunkler Mächte erhoben versagt ihr die Stimme, als Lorainne de la Follye naht wie ein unaufhaltsamer Sturm!
Die Hexe weicht, doch Lavinias Dienerin treibt sie weiter, reisst sie mit. Und beide verschwinden im arkanen Wirbel, der das unheilige Gezücht ausgespien hatte.
Leiden muss die Ritterin dort erdulden, Schmerz und Leid bar jeder Vorstellung. Doch wagen selbst die dunklen Mächte nicht, Lavinas Dienerin das Leben zu nehmen. Körper und Seele zermalmt, spuckt die Hölle sie zurück auf das Antlitz der Erde.
Man kämpft um ihr Leben, säubert die Wunden, näht das Fleisch zusammen, richtet die Knochen.
Dann erhebt sie sich Wortlos, ergreift die Waffen und taumelt stumm zurück. Zurück zu Leid und Blut und Tod. Wo ihr Platz ist.
DAS war MEINE Knappin!
Warum, fragst Du? Wie ein Mensch das erträgt, fragst Du?
Weil das ihre Art ist.
Weil es die Götter so fügen.
Weil es so sein muss!"
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Diese Selbstaufopferung...ich weiss nicht,wie lang sie das noch erträgt.
Es tut schon weh,sie so zu sehen,gerade wenn man weiss,dass es auch eine andere Seite der Chevaliere gibt.
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Yorik:
"Sie macht es sich wirklich nicht leicht... aber wen wundert das? Der Weg Lavinias ist immer hart und beschwerlich, erst recht wenn man sich entschließt, ihn auf diese Art und Weise zu beschreiten. Ich weiß, dass niemand ihr Frieden schenken kann außer der Großen Mutter selbst, und dennoch: Ich wünschte, ich könnte... dürfte mehr für sie tun. Deswegen habe ich sie für ihr Handeln in Graufelden auch nicht verurteilt, und deswegen werde ich - wenn sie es denn will - immer ein offenes Ohr für sie haben... und offene Augen."
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Enid Linneweber (zu Freunden):
"Ich kenne sie noch icht so lange. Aber was ich bei ihr sehe sind Stärke, Entschlossenheit und Unerschütterlichkeit. Und dabei scheint sie gleichzeitig so verletzt... Dieser Widerspruch berührt mich sehr. Irgendwie will ich beides gleichzeitig: Sie beschützen und von ihr beschützt werden. Verdammt, das ist wirklich verwirrend!"
*trinkt einen Schluck Wein*
"Ich möchte gern wieder an ihrer Seite kämpfen. Ich glaube, ich kann noch viel von ihr lernen. Und ich würde gern helfen, einen Weg zu finden, Frieden in sich zu finden. Was ist nur, das sie immer und immer wieder über die Grenze des Aushaltbaren hinaus gehen lässt?"
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Anders:
Oh sie ist in großen Schwierigkeiten... Sie weiß es nur noch nicht.
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Ach, bei den Zwölfen. Ich bin froh, dass sie wieder zurück ist. Es tat gut sie in die Arme zu schließen und endlich wieder ihre Stimme zu hören. Ja lach nur. Mir ist sie lieb und teuer.
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Falk:
"Sie ist zurück....aber irgendwie auch nicht...."
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Ich bin von ihr beeindruckt: Sie ist einseits freundlich aber auch bestimmend. ... und ich glaube man sollte es sich mit ihr nicht verscherzen. Ihre Reaktion auf die Elfe mit den langen weißen Haaren hat mir etwas Angst gemacht.
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Anders:
Sie sind beide unendlich sturr... Und ich fürchte ich hab ihr wieder Sorgen bereitet. Dabei wollte ich das doch nicht. Dennoch werde ich weiter mein Bestes geben um meine Aufgabe zu erfüllen.
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"Sie ist die letzte La Follye, die durch die Hand meiner Familie unsägliches Leid erfahren hat. Ich bin der erste Roquefort, der sich gegen sein schlimmes Erbe gewandt hat. Schon jetzt wachsen unsere Kinder miteinander auf, lernen sich in Freundschaft kennen und werden die generationenlange Feindschaft nur aus Geschichten kennen. Lorainne kann diese Feindschaft nicht überwinden."
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Ich mag Vanions Sekundant sein, aber ich werde auf ihr Wohl genau so ein Auge haben, wie auf seins... Und sie in meine Gebete einschließen. Ich will sie nicht verlieren, und dann womöglich für immer...
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Yorik:
*zu sehr guten Freunden*
"Sie mag mir vielleicht nicht glauben, aber ich habe gespürt, was ich gespürt habe - der Frieden in La Follye ist gestört, der Segen gebrochen... Die Umstände haben sich drastisch geändert, und das wird Folgen nach sich ziehen... Ich hoffe inständig, dass eine Lösung gefunden wird, die nicht zu noch mehr Zwist und Blutvergießen führen wird. Wenn ich dabei in irgendeiner Form helfen kann, werde ich nicht eine Sekunde zögern."
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"Ich werde dich niemals vergessen... so lange ich lebe nicht." Ich glaube fest daran, dass du nun an einem Ort weilt, der ohne Furcht, ohne Schmerz, ohne Trauer ist. Du hattest kein leichtes Leben, keinen leichten Weg. Doch du hattest die Stärke diesen Weg zu gehen, die Anmut einer Löwin und den Willen von hundert Mannen. Du warst vielen ein Vorbild. Mir warst du ein Trost. Du hinterlässt eine Leere in mir, die ich nicht begreifen kann. Ruhe sanft. Die Tage des Kampfes sind nun vorüber für dich.
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Mina:
“Sie war die erste, die mir gezeigt hat, was Familie wirklich bedeutet...”
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Manche Lücke ist groß wie eine Bresche, um ein Vielfaches größer als der Mensch, der uns genommen wurde. Er überlegt einen Moment, hebt den Becher und sieht in die Ferne. Hoffentlich musst Du nicht zu lange im Wasser kämpfen.
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nachdenklich"Schwer jemanden zu beurteilen mit dem man sich nur einen Tag unterhalten hat. Sie starb noch am selben Tag an dem ich Sie kennengelernt habe...Wir haben Ihr Leben am Morgen gerettet nur damit Sie es am Abend wieder verliert....Der Grund wird mir ein Rätsel bleiben."
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Ich habe sie nur ein einziges mal getroffen und viel zu kurz gekannt. Dennoch hat sie eine Lücke bei mir hinterlassen, nicht zuletzt wegen Chevalier Vanion.
Jetzt ist sie fort... sehr gerne hätte ich sie näher kennen gelernt un sicher hätte ich einiges von ihr lernen können.
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"Ich kannte sie nur durch Erzählungen und Berichte meiner Mitreisenden, jedoch schien jeder der mir von ihr erzählt hat, sie hoch zu schätzen und zu mögen. Ich bedauere es nicht die Zeit gefunden zu haben, mich mit ihr zu unterhalten und mir ein eigenes Bild von ihr zu machen."
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Falk:
*im Geiste zu Lorainne* "Wir waren nicht die engsten Vertrauten, wir waren eigentlich sogar sehr verschieden, die Ritterin und der Schamane. Und doch waren wir uns sehr ähnlich. Nicht umsonst nennt ihr Lavina die große Mutter, denn so nenne auch ich das, an was ich glaube. Ich habe euch stehts bewundert, mit wie viel Kraft und Leidenschaft ihr für das standet, an dass ihr glaubt und habe mir euch zum Vorbild genommen. Ich habe eure Angst und euren Schmerz an diesem Tag gespürt und mir vorgestellt wie schwer es sein musst damit jeden Tag zu Leben. Ihr habt den letzten Kampf gekämpft wie es sich ein Ritter wünscht, gegen einen mächtigen Feind, aber wie ihr gestorben seid, das habt ihr nicht verdient, so allein. Möge eure Seele den Weg in den ewigen Kreislauf finde und möget ihr Ruhe und Frieden in den Hallen Lavinias finden. Ich werde euch vermissen.."
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In stillen Gebet:
Mutter Lavina? Du hast eines deiner Kinder zu dir gerufen. Eines von jenen schwierigen die Zeit ihres Lebens nicht immer mit dir einer Meinung waren. Doch ist dies nicht der lauf des Lebens? Lorainne hat dir oft gegrollt und dennoch hat sie dich nie vergessen und in deinem Namen für alles gerechte gekämpft.
Nimm sie in dein Reich auf, denn am Ende kann eine Mutter doch niemals ihrem Kind lange Böse sein.
Wache über ihre Familie große Mutter und all jene die ihr wichtig waren.
Als der Krieger sich erhebt verlässt eine Träne sein Auge un er zittert immernoch geschüttelt vom Verlust. Einige Wunden werden niemals richtig heilen.
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Sina:
*seufzt* "Schade... Aber immerhin hat sie ihr Schweigen mit ins Grab genommen. Irgendwie fand ich sie nett. Sie hat so wahnsinnig viele Freunde gehabt. Ich hätte sie gern einmal abseits ihrer ritterlichen Momente kennen gelernt."
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Before I got to fighting, or when fighting got to me
I looked to find examples on the field of chivalry
I saw mighty arms much stronger than my arms would ever be
And I thought perhaps the field was not for me
But I stayed and watched the fighting 'til one figure stood apart
In armour newly fashioned and a helm more pot than art
But each blow was thrown with honour and a lightness of the heart
So I took that step which soon became a start
'Cause she was not the biggest fighter nor one to raise a fuss
But I remember being proud that she was one of us
And we might never stand together in the shield-wall side by side
But because of her I lift my sword with pride
She wasn't ladylike but lively, not the type you would expect
With a braver heart than many and a slot-shot to respect
I guess she'd once decided this was where she'd like to be
And I thought if she could do it, why not me
'Cause she was not the biggest fighter nor one to raise a fuss
But I remember being proud that she was one of us
And we may never stand together in the shield-wall side by side
But because of her I lift my sword with pride
So now as I gather armour, bits and pieces here and there,
I think about examples: how you act, and what you dare
'Cause you never know who's watching or how far the story goes
And where'er that Lady is I hope she knows
'Cause she was not the biggest fighter, nor one to raise a fuss
But I remember being proud that she was one of us
And we might never stand together in the shield-wall side by side
But because of her I lift my sword with pride
We may never stand together in the shield-wall side by side
But because of her I lift my sword with pride!
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Namik: Wie schrecklich! Sie wurde auf dem Schlachtfeld vergessen und ist dort gestorben...Sie tut mir so leid.
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Sie war wie ein heller Stern am Firmament. Immer da, selbst wenn man sie gerade nicht sah. Und nun ist dieses Leuchten verglüht...
Doch jeder der sie kannte wird ein bisschen Sternenstaub im Herzen tragen...
giesst zwei Gardeglück ein. Einen für sich, und einen für die ewigen Flammen
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Sasha:
Als ich Lorainne kennenlernte, da nannte sie sich noch Antoine, gab sich als Junge aus und war anstelle ihres Bruders Knappe bei Simon.
Ich war dabei als ihre Tarnung aufflog.
Ich war dabei, als Simon sie trotzdem als Knappe behielt und sie sich der schwierigen Aufgabe stellte, gleichzeitig zum Ritter aus auch zur Dame ausgebildet zu werden.
Ich habe mich an ihrer Seite gegen die Reichsgarde gestellt, als diese sie wegen der Verbrechen ihrer Familie, für etwas das sie selbst gar nicht getan hatte, verurteilen wollte.
Ich war dabei, als sie zum Ritter geschlagen wurde….und als Simon sie direkt darauf forderte.
Ich war dabei als sie das Duelle bestritt, bei dem sie Simon fast verloren hätte.
ich war dabei als sie selbst einen Knappen annahm...und ich war dabei als sie diesen zum Ritter schlug.
Ich kämpfte im Bürgerkrieg an ihrer Seite, habe in so vielen Schlachten mit ihr gemeinsam geblutet.
Doch ich war nicht dabei, als nur Lavinia und der Wind ihre Gebete hören konnten.
Allein im Dunkeln.
Ich war nicht bei ihr als sie starb.
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Enids Gedanken als sie im Raum des Gasthofes Abschied nimmt:
"Es war nicht unser erster gemeinsamer Kampf, aber der erste als Bundesgenossen. Noch vor wenigen Stunden erst hast Du mich willkommen geheißen und wir hoben unsere Krüge auf das Leben an... Es zerreißt mir das Herz, jetzt schon Abschied nehmen zu müssen... Ich werde mir nie vergeben, dass ich dich auf dem Schlachtfeld zurück ließ... Ich hätte Dich so gern noch mehr kennen gelernt, gemeinsam mit dir Kämpfe gefochten, gemeinsam die Becher geleert...
Ich wünsche Dir, dass Deine Seele Frieden findet. Ruhe in Frieden."
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*In Gedanken zu ihr*
“Lorainne, was soll ich sagen? Ich habe soviel gutes von dir gehört und das Vertrauen der Äxte in dich ließen mich nie daran zweifeln, dass du eine wahnsinnig mutige und gute Ritterin sein musst, die auf ihr Herz hört. Das fand ich besonders beeindruckend. Menschen verlieren das wenn sie älter werden meistens. Wir haben uns erst vor kurzem näher kennen gelernt. Umso schlimmer fühlen sich die Ereignisse an. Du hast mir diese Kette geschenkt, als ich dachte schlimmer könnte es nicht kommen....Es kam schlimmer...
Ich kann nicht.
Ich hätte gern mehr Zeit mit dir verbracht, vor allem auch an schöneren Tagen, an denen man im Gras liegt und in den Himmel starrt. Einfach weil es schön ist. Ich mache mir sorgen um die Äxte und Anders. ~ Ich hoffe sie alle verkraften das irgendwann.
Lorainne ich habe mich gefreut dich kennen lernen zu dürfen. Ich hoffe deine neue Reise wird gut! Ich glaube fest daran.“
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Anders:
*lächelt schmerzlich*
Schön, wehrhaft, mutig, sturr und nicht klein zu kriegen....
Die Distel hat so wunderbar zu ihr gepasst...
Was für ein Abenteuer möchtest du von ihr hören?
Welche Seite möchtest du von ihr kennen lernen?
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Noch jemand...ich....will nicht daran denken.
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An einem Wegschrein irgendwo im ehemaligen Kaiserreich...
"Nun ist es schon ein Jahr her, dass du von uns gehen musstest. Ich habe die Nacht durchwacht, und im Morgengrauen meine letzten Tränen um dich vergossen. Aber dein Grab habe ich nicht besucht. Ich wollte die anderen nicht in ihrer Trauer stören als Fremder, der ihnen nichts bedeutet. Du bist mit mir alle Tage in Freude und Leid." Kurz hält der Mann inne und sieht zu dem Schrein auf, seufzt schwer.
"Wenn der Wind weht glaube ich dein Lachen zu hören. Wenn der Regen fällt fühle ich deine Tränen auf meiner Haut. Wenn mein Zorn auf meine Feinde hinabfährt, dann ist es deine Stärke, die sie fällt. Und deine Hoffnungen geleiten mich durch dunkle Stunden. Du fehlst mir... und so vielen anderen. Wenn es so etwas wie Gerechtigkeit gibt, dann bist du nun im Kreise deiner Familie und hast das Meer hinter dir gelassen. Halte deine schützende Hand über uns und lass deinen Blick über uns wachen, in Dunkel der Nacht.""
Als er seiner Wege geht, bleibt eine blühende Distel an dem Schrein zurück...