Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Falk Jares am 12. Dez 16, 20:36
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Name:Falk Jares
Alter: 26 (IT jünger als OT)
Rasse: Mensch
Geburtsort: In einem kleinen Dörfchen im Norden der Mittellande
erlernter Beruf: Jäger
derzeitige Tätigkeit: Hüter und Wächter der Wälder von Sonnenaue
Beschreibung: Falk redet nicht wirklich über seine Vergangenheit, lediglich die Tatsache dass er lesen und schreiben kann begründet er hin und wieder damit, dass er der Sohn eines Kaufmanns sei. Vor fast 5 Jahren packte Falk das Fernweh und er begann zu reisen und landete in Pandor. Dort verstärkte sich sein Hang zur Natur wesentlich durch Rituale an denen er dort teilnahm. Nach dieser Reise veränderte sich alles. Falk nahm die Natur viel intensiver als früher wahr. Es war als würde sie mit ihm reden. Zudem hatte er Träume und Visionen. Auf einer Reise lernte er FraterVeritas kennen, der ihm von einem Schamanen aus der Insel der Stürme erzählte. Also reiste Falk dort hin und lernte nicht nur Tarabas sondern auch Yanis kennen, eine weitere Schamanin und erkannte, das ihr Weg auch sein Weg zu sein schien. Und dies bestätigte sich als ihn Yanis auf eine Geistreise schickte und er sein Seelentier, sein Totem, den Wolf entdeckte. Seine Kräfte wuchsen, er meditierte viel, entdeckte seine eigenen Art zu wirken. Die große Mutter zeigte es ihm. Um Erfahrungen zu sammeln und seine Kräfte weiter zu stärken reiste er weiter viel durch die Welt, bis er Fräulein Klara kennen lernte, ein sehr ungleiches Paar, doch irgendetwas verband die beiden, und so dauerte es nicht lange, bis sie ihm anbot nach Quellengrund zu kommen um dort über den Wald zu wachen und sie auf ihren Reisen zu begleiten.
Durch die Vorkommnisse verlor er seine Position in Quellengrund, wurde jedoch recht schnell vom Ritter von Sonnenaue angeworben. Zudem reist er weiterhin viel durch die verschiedenen Lande um Wissen und Erkenntnisse zu Sammeln die dabei helfen den Fluch des Heimatlandes irgendwann endgültig zu besiegen.
Zitate:
PILZE!!!
Ich bin kein Wilder, ich kann lesen und schreiben.
Runde Kreise sind Perlen vor die Säue!
Orks sind auch Kinder der großen Mutter, sie sind nur missverstandene Wesen!
Natürlich hat meine Bemalung eine Bewandtnis, würde ich einfach nur verwegen aussehen wollen würde ich eine Augenklappe tragen!
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Als ich zum ersten Mal neben ihm stand, dachte ich mir nur "woah!" Groß, breit, schon fast einschüchternd, gerade mit seiner Gesichtsbemalung. Nur bekommt er das Bild nicht ganz erhalten. Ich meine, verdammt, ist der Mann flauschig! Und er scheint sein Herz auch am rechten Fleck zu haben.
Ich habe ihn nur über meine Tutoriumsgruppe kennen gelernt, aber irgendwie...*Sie nickt.* Ja, ich glaube ihn würde ich gern in meinem Umfeld behalten dürfen.
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"Was soll ich sagen? Er kommt nicht aus Silvanaja, aber dort würde er ganz und gar nicht auffallen."
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Sasha:
"Das ist der großgewachsene Schamane mit den interessanten Haaren oder? Er riecht nach Wald, auch wenn er scheinbar oft mit der Gräfin unterwegs ist."
*Sie schmunzelt leicht.*
"Seine Körpersprache erinnert mich an einen Jungwolf, der sich in seinem Rudel noch behaupten will und noch nicht so genau weiß, wo er hingehört.
Aber ich bin mir auch sicher, dass sein Totem richtig gewählt hat und er noch sehr wertvoll für seine Freunde werden wird."
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Stella: "Ein netter Kerl, zumindest soweit ich ihn bisher kennen lernen konnte. Ziemlich bewandert in der Natur, allerdings vielleicht etwas zu interessiert an Pilzen. Wie es um seine magischen Fähigkeiten steht kann ich noch nicht beurteilen, aber ich glaube, er ist noch relativ unerfahren. Aber ähnlich wie beim Tanzen vermute ich, dass ihm nur etwas Übung fehlt."
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"Es gibt ein seltsames Bild ab, dieser bemalte, in Felle gehüllte Wilde und die Dame Klara von Quellgrund. Es sagt viel über die Dame aus, wenn sie über Oberflächliches hinwegsehen kann und den Kern eines Menschen versteht. Was den Schamanen selbst betrifft, so ist er zwar fähig, aber noch ganz am Anfang seiner Reise. Fragt mich in einigen Wochen noch einmal nach ihm."
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Finlay:
"Es ist schon interessant, wie wir in zwei verschiedenen Bereichen an komplett entgegengesetzten Fortschrittspunkten stehen, einander ähnlich und doch so verschieden. Während er ziemlich gut über seine Kraft und seine Berufung Bescheid zu wissen scheint, wird er sich in... anderen Belangen... noch über ziemlich viel klar werden müssen. Bei mir ist es genau umgekehrt und ich glaube, genau deswegen können wir viel voneinander lernen. Sehr viel..."
*Blick wird abwesend, er schnurrt*
"Ich meine, habt ihr ihn gesehen? Er ist ganz schön stattlich, und dann dieser Bart..."
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Dieser Schamane ist so einiges, von einem guten Gespräch am Lagerfeuer, einem Lachen wenn die Welt grad im Regen steht bis hin zu einem streitbaren Kontrahenten im Wort, wenn eine Situation von allen Seiten betrachtet zu werden sich aufzwingt. So lange er mit uns reist wird meine Klinge ihm den Rücken frei halten wie allen anderen auch, die sich Kameraden oder Freunde nennen. Schutzbefohlener aber wird er mir nie sein, das kann er zur Not auch gut ohne mich handhaben.
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Kydora:
"Er wirkt sehr nett und gemütlich und wie jemand, mit dem man viel Spaß haben kann. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht doch einfach mit ihm trommeln gegangen bin. Aber vielleicht bietet sich irgendwann anders nochmal die Gelegenheit. Er weckt in mir Erinnerungen an meine Heimat... Oh und passt in seiner Gegenwart vielleicht etwas besser auf euren Becher auf."
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André:
"Alors... seltsamer Kerl. Wirkt ja ganz freundlisch, aber seine Einstellungen sind eben doch die eines Wilden. Und dabei ist er nischt mal als Barbar geboren."
*schüttelt den Kopf*
"Isch verste'e wirklisch nischt, was er im Gefolge von Madame Klara macht..."
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"Er ist eine sehr interessante Gestalt, die das Gefolge von Madame Klara ganz sicher bereichert. Ich hatte noch nicht viel mit ihm zu tun, aber er scheint ein anständiger Kerl zu sein."
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Anders :
"Er ist ganz anders als Sasha. Ich frage mich ob er nicht vielleicht doch ein Kender ist, nur mit ganz viel Luft aufgepumpt. Oder es kommt von diesen merkwürdigen Pilzen."
*schüttelt sich*
"Ich muss das nächste mal heraus finden ob es stimmt, dass wenn man ihn am Bart krault sein Bein zuckt. Ich stell mir das witzig vor."
*kichert*
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"Ein exaltierter Mann. Durchaus angenehm im Umgang, aber auch anstrengend. Ich hoffe nur, er hat einen klaren Kopf, wenn es drauf ankommt. Dass er einer Gräfin dient, spricht allerdings für ihn. Vielleicht ist es einfach seine Art, mit den Dingen fertig zu werden. Leicht hat's ja niemand von uns."
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Lorainne:"Ein Wilder, doch ich verstehe, warum Madame Klar ihn bei sich hat. Er ist brauchbarer als mancher Magier."
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Runa:
~nach der Hochzeit~
"Ich habe gesehen wie er es mit einem ganzen Rudel von mannsgroßen, sprechenden Wölfen aufgenommen hat und sie ihn in ihrer Mitte duldeten. Mit seinem Selbstvertrauen und dem Feingespür, dass er in dieser Situation zeigte wird er noch sehr weit auf seinem Weg kommen."
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Klara:
nach der Hochzeit
"Also wenn mich noch einmal jemand fragt wieso ich einen Schamanen in meinem Gefolge habe, jetzt wissen es wohl alle!"
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"Ich wurde noch nie Zeuge einer solchen Naturverbundenheit. Er - er sprach mit Kreaturen, die Nadurias Wildheit und Tiors Wut inne hatten. Er begegnete ihnen mit Würde und Respekt, wo Naduria weniger verbundene Geister mit dem Schwert gesprochen hätten."
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Er weiss, wie er sein Können einsetzt. Und er ist eine der zivilisiertesten Personen, die mir bisher begegnet sind.
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Hadrian: er war einer der Gäste auf der Hochzeit meines Priestervaters Damian. Damian scheint ihm sein Vertrauen geschenkt zu haben. Doch lehrte er mich noch am selben Abend, dass man sich eine gesunde Skepsis gegenüber jedem mit mehr Macht als andere sie haben bewahren sollte. Ich werde ein wachsames Auge auf ihn haben.
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Anders:
*prustet in ihren Krug*
Mittlerweile glaube ich das die Frau Klara ihn schminkt. Zumindest nach gestern. Oder er ist doch kein Wolf mehr sondern über Nacht zum Waschbären geworden. Oder zum Dachs. An der Kohle lag es bestimmt nicht.
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Finlay:
"Wirklich ein süßes kleines Wölfchen... aber er beschränkt sich immer noch darauf, hier und da zu kläffen und mit dem Schwanz zu wedeln..."
*grinst anzüglich*
"Ich freue mich auf den Tag, an dem er endlich mal Zähne zeigt und sein Revier markiert."
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Ria:
Heinrich hat mich dazu getrieben ihn anzusprechen. Hätte mich sonst nicht getraut... und hab' deshalb fast was verpasst. Hat mir sehr freundlich meine Fragen beantwortet und den ein oder anderen guten Rat mitgegeben. Gibt also eine dritte Form - beziehungsweise Zwischenform - von Magie-Nutzern... Wieder jemand nettes, mit dem mich aber leider wenig zu verbinden scheint. Hoffentlich treffen wir uns trotzdem mal wieder. Kann ihn als Gesprächspartner eindeutig empfehlen.
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Sina:
"Ich weis wirklich manchmal nicht ob ich vor ihm Angst haben oder mich hinter ihm verstecken will. Lasst die Zeit vergehen. Wir werden sehen ob er mich in seinem Rücken duldet..."
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Salesia:
"Er strahlt eine unheimliche Ruhe und Gelassenheit aus, findet Ihr nicht? Ich finde das sehr angenehm. Ein guter Ausgleich zum sonstigen Trubel, der so in der Taverne herrscht. Er darf gerne öfter vorbeischauen. Ich bin gespannt, was er so für Geschichten zu erzählen hat."
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Ich bin ihm noch nicht oft begegnet, dennoch fühle ich mich sehr wohl in seiner Nähe, so vertraut...
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"geheimnisvoll. Ich verstehe die Mächte nicht, die er ruft, aber sie haben nie Schwierigkeiten gemacht, sondern stets unseren Weg erleuchtet. Und auch wenn wir so verschieden sind- er hat meine Gesten stets verstanden."
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Jelena:
"Ein faszinierender Mann. Ich bin sehr froh das er mir so bedingungslos vertraut... e. Wenn er Kassos nicht niedergeschlagen hätte... aber ob das Vertrauen jetzt noch da ist?"
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Ein Wilder, ohne Frage.
Doch richtet er Eure Knochen so schnell und sicher wie kaum ein Medicus, den ich kenne!
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Lasst euch nicht von seiner Stille und Zurückhaltung täuschen. Er weiss einfach, wann man besser ruhig ist. Ein Wesenszug,den er vielen anderen vorraus hat.
Wenn es aufs Feld geht, ist er eine grosse Stütze.Ich will ihn nicht gegen mich haben.
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Yorik:
"Ein unkonventioneller Mann, der manchmal redet bevor er nachdenkt... dadurch mag er hier und da über die Stränge schlagen und ja, seine Worte in Graufelden haben mich mehr verletzt, als ich gerne zugeben würde. Doch er ist auch willens, seine Fehler einzusehen und stets zur Stelle, wenn man seine Hilfe braucht. Ich hoffe, dass unser Verhältnis auf lange Sicht ein freundschaftliches werden kann."
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Enid Linneweber zu Freunden
"Ich kenne ihn kaum. Wirklich viel geredet haben wir noch nicht, obwohl wir schon mehrfach auf derselben Seite gekämpft haben. Ich habe gehört dass er mit Geistern sprechen kann, so etwas finde ich unheimlich. Im gackernden Pfau saßen wir mal am selben Tisch. Da wirkte er eher... kuschelig... Doch kämpfen kann er und mutig ist er auch!"
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Emma:
Wenn er sich hier soweit wohlfühlt, und er schien zumindest nicht unglücklich, dann könnte ich das auch. Aber wie kann es sein, dass er, der so fremd wirkt, sich so.. heimisch fühlen kann, während ich, die eigentlich gar nicht auffallen will, nirgendwohin gehört. Ich glaube, ich bin ganz schön neidisch und Neid riecht wie Schwefel und das ist unangenehm.
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"Wo will er eigentlich hin?"
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Balthasar:
Ich verstehe nicht, was die werte Dame Klara mit diesem Wilden will. Auch wenn sie ihn hübsche Kleider anziehen lässt und auf einem Ball herumhopsen lässt, wird ein Wilder immer ein Wilder bleiben.
Es wirkt es auf mich eher so, als ob sie in ihm ein Haustier sieht, mit dem sie vor anderen Adeligen protzen kann und dem man böse sein kann, wenn es die hübschen kleider kaputt macht, die man ihm anzieht. Ist er etwa zufrieden damit ein Schoßhund-Schamane zu sein? *schüttelt den Kopf*
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Yale:
"Zwiesel... Wundert mich gar nicht... " Kopfschüttelt.
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Er ist der erste Schamane, den ich auf einem Ball gesehen habe... auch wenn er keine Ärmel an seinem Wams hatte...
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Lix, 267 nJ/15 nSt
*nachdenklich* Immer wenn ich ihn sehe, habe ich das Gefühl ihn schon ewig zu kennen. Dabei kennen wir uns gar nicht gut und kommen eigentlich nie dazu uns länger zu unterhalten, aber er hat etwas Vertrautes an sich... komisch.
*zuckt mit den Schultern* Er ist jedenfalls freundlich und unkompliziert. Frag ihn ruhig selbst, wenn du etwas über ihn wissen willst.
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Marius:
"Schamanismus ist etwas, was mir so noch nicht untergekommen ist. Man merkt, die Natur liegt ihm echt am Herzen.
Ich kann dieses Bedürfnis, Dinge zu schützen, die einem wichtig sind und Halt geben, sehr gut nachvollziehen - ich halte es mit meinen Vertrauten nicht anders."
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Ich freue mich immer ihn zu treffen. Er ist nett, aufrichtig und offen. Hinzu kommt, dass er versucht auch die Magier zu verstehen und nicht in Kategorien denkt. Auch wenn ich es ihm etwas übel nehme, dass er in meiner Vorlesung geschlafen hat. Gut vielleicht war es auch zu viel. Weltentheorie ist schon ein schwieriges Thema.
Was seine schamanistischen Fähigkeiten angeht kann ich leider nicht viel sagen. Aber ich bin mir sicher, dass sein offenes Wesen auch den Geistern gefällig ist. Gut ich glaube auch, dass er zu offen sein kann. Insbesondere nach dem Konsum seiner Pilze...
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Er hat so wunderbar weiches Haar. *schwärmt* Wo? Ja, unter dem Kopfteil, das er meistens trägt. Im Laufe des Treffens zuletzt war er irgendwann so müde, dass er sich auf den Boden gelegt hat und sich zusammen mit Mina kraulen ließ.
Es war schon niedlich, wie stolz er nach seinem ersten Ritual war, auch wenn das Grinsen etwas seltem zusammen mit dem Satz "Ja, Engonien hat Probleme" wirkte. Ob ich auch mit so stolzesgeschwellter Brust danach davon sprechen werde, wenn ich es irgendwann mal schaffe?
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"Falk ist noch sehr jung. Er birgt Potential in sich, scheint aber an einigen Stellen noch einen Schubs in die richtige Richtung zu benötigen. Ich bin gespannt, in welche Richtung er sich in nächster Zeit entwickelt. Ich hoffe, er lernt zu erkennen, wann es sich lohnt, ein Wagnis einzugehen und wann er zu gefährlich ist. Bisher ist er mir auf meinen gemeinsamen Reisen von ihm ansonsten nicht negativ aufgefallen."
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Muschel-Lyra:
(Zu Freunden)
"Er hat die Fragen gestellt, die ich nicht stellen konnte und wertvolle Antworten erhalten.
Ich Wäre gerne dabei gewesen.
Hoffentlich schaffe ich es in Zukunft besser mit ihm zusammen zu arbeiten"
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Bernadette: "Falk? Chaosportale? Falk?! Verarscht ihr mich? Der ist das unschuldigste Lebewesen, das auf dieser Welt gelebt hat! Außer Xardoran ist dabei..."
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Tja...manchmal ist die Zunge halt schneller, als der Rest des Kopfes...
Ob ich ihm böse bin? Man weiss es nicht...
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Ah ! Der Schamane....
Jooah.... nett.... kann man mit trinken gehen, oder so..
Obwohl....
War er das nicht der dieses Gerücht über unserem Weibel und meinem Freund Francois in die Welt gebracht hatt ??
Oha ! Ich beneide ihm im Moment nicht...
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Felix Tauler
Ich habe letztlich endlich mal Zeit gefunden mich mit Falk zu unterhalten. War interessant und er versteht wovon er redet.
Zu Freunden
Ich war ja zugegeben neugierig was ein Schamane im Gefolge einer Gräfin macht. Konnte Falk nicht so recht einordnen. Nun verstehe ich warum man seinen Rat schätzt.
Er will da diese Vorlesung über Blutmagie halten. Ich traue Ihm tatsächlich zu, das so zu machen, das es keinen Ärger gibt.
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Kydora:
"Er hat ein unfassbar gutes Gespür für die Dinge, die die Natur durchlebt. Ich würde es nie auf die leichte Schulter nehmen, wenn Falk mir erzählt, wenn die Natur zu leiden scheint. Wenn in unserer Umwelt etwas nicht stimmt, ist es meist ein Vorbote für Dinge, die da kommen werden. Lauscht stets auf die Natur, und wenn Ihr dazu nicht fähig seid, so schenkt zumindest denen Gehör, die der Natur ein Sprachorgan sind. Falk ist gereift an den Aufgaben, denen er bisher begegnet ist, doch sollte er Acht geben, nicht zu hastig zu wachsen, sondern mit Bedacht vorwärts zu schreiten."
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~Nach Morkan~
Runa:
Er hat mir geholfen, dass zu richten was ich nicht konnte. Wenn er nicht gewesen wäre, glaube ich nicht das ich jetzt noch mit jemandem reden könnte... Ich glaube dann hätte ich mich endgültig verloren. Ich verdanke ihm viel und muss mich bei nächster Gelegenheit gebührend bedanken.
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Quai:
"Ich hab das Gefühl, es hätte nicht viel gefehlt, und er hätte versucht, ins Ritual einzugreifen. Nicht, dass das funktioniert hätte, aber... naja, jedenfalls scheint er sehr komische Ansichten zu haben, und ganz andere als unsere Schamanen zu Hause! Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll."
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Xardoran Winternacht:
In letzter Zeit ist der gute ein wenig verstimmt und ich frage mich was passiert ist, dass seine sonst so frohe Natur getrübt ist. In jedem Fall ein guter Reisegefährte für den man sich die ein oder andere Wunde einfangen würde wenn es hart auf hart kommt. Dafür das wir völlig unterschiedliche Pfade eingeschlagen haben, kommen wir allerdings sehr gut miteinander aus.
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Sina:
"Er entfremdet sich der Welt. Nicht, dass er jeh viel mit mir gesprochen hätte. Es wirkt nur so, als belangen ihn die weltlichen Dinge weniger. Ich befürchte nur, er verliert sich auch nicht in ausserweltlichen sondern erschafft eine eigene Sphäre in seinem Geist. Ich habe Menschen daran zugrunde gehen sehen. Doch zumindest hält es den weltlichen Schmerz fern..."
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"Ich bin ihm bereits seit längerem nicht mehr begegnet und als ich ihn im Gasthaus bei Fanada sah, hielt er sich fern von mir. Vielleicht hat er sich völlig vom Adel abgewandt? Oder er war schlicht unhöflich. Cela ne me fait ni chaud ni froid."
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"Ich habe in Akria und danach kurz mit ihm geredet, nach dem....
Ich denke die meisten merken nicht, dass er daran mehr knackt, als er zugeben würde.
Normal muss ich was sagen, helfen, aber ich weis zur Abwechslung mal nicht wie.
Ich hoffe die Trauer zerfrisst ihn nicht."
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"In Engonia? Ich habe hin und wieder auf ihn verwiesen und seiner Expertise vertraut.
Mir scheint, als habe ich mich nicht getäuscht und Falk ist ein wenig mehr gewachsen...
erwachsen. Ich bin stolz ihn in der Reisegruppe zu wissen."
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Er versucht es zu überspielen, aber tief in seinem inneren schwärt eine Wunde, die ihn zu Grunde richten wird, wenn er sich nicht bald darum kümmert. Ich mache mir Sorgen um ihn. Sein Lächeln berührt seine Augen schon längst nicht mehr.
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Mina:
“In letzter Zeit wirkt er irgendwie müde.... aber wenn du am wenigsten mit rechnest, ist er plötzlich da...”
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"Er hat mir die Hand gehalten, als ich dachte ich sterbe allein. Dafür hat er einen Stein bei mir im Brett."
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Runa:
Er schien über meine Frage nicht erfreut zu sein. Dabei wollte ich mich nur erkundigen ob er seiner Sammlung als Ziel ein Stück näher gekommen ist.
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Kydora:
"Er hat ein unfassbar gutes Gespür für die Dinge, die die Natur durchlebt. Ich würde es nie auf die leichte Schulter nehmen, wenn Falk mir erzählt, wenn die Natur zu leiden scheint. Wenn in unserer Umwelt etwas nicht stimmt, ist es meist ein Vorbote für Dinge, die da kommen werden. Lauscht stets auf die Natur... und wenn Ihr dazu nicht fähig seid, so schenkt zumindest denen Gehör, die der Natur ein Sprachorgan sind. Falk ist gereift an den Aufgaben, denen er bisher begegnet ist, doch sollte er Acht geben, nicht zu hastig zu wachsen, sondern mit Bedacht vorwärts zu schreiten."
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Enid Linneweber:
Ich glaube, ich habe mich inzwischen etwas besser an sein unheimliches Äußeres und die Tatsache, dass er Magie beherrscht, gewöhnt ... Ich habe sogar zugelassen, dass er mich mit seiner seltsamen "Naturmagie" heilt. Ich glaube das war in mehr als einer Hinsicht heilsam für mich. Hm, irgendwie möchte ich mich gern noch einmal mit ihm unterhalten."
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"Er hat etwas weises gesagt: Bei meinem aktuellen Lebensstil, werde ich nicht an Altersschwäche sterben.
Vielleicht hat er recht, vielleicht wird er aber auch abwägen, ob das Abenteuer oder ob ihn das Leben ruft.
Ich werde zumindest versuchen ein frühes Ableben zu verhindern. Bisher hat es geklappt."
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Nach dem Treffen im Winter 269
Muschellyra:
(Zu Freunden)
"Warm und herzlich wie frischer Mulch.
Unanachgiebig wie Fels.
Strukturiert wie ein Kristall.
Ich bin froh ihn zum Freund zu haben und arbeite auch gerne mit ihm zusammen"
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Kadegar:
Ich werde es ihm zwar nicht sagen, aber dieser auf Leder gezeichnete Ritualkreis mit seinen Schalen und Lichtern sah schon recht brauchbar aus.
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" der Gute hat ein wundervolles Talent, dann Dinge laut zu sagen, wenn er es besser herunterschlucken sollte..."
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Anders:
Er ist wütend. Auch wenn er ruhig ist, tief in sich ist er wütend. Man sieht es wenn er kämpft... Ich hoffe, dass diese Wut wieder abkühlt, bevor er sich verletzt durch sie.
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Kadegar:
"So langsam halte ich ihn eher für einen Barbaren mit einer simplen Tradition. In Melekahrt hat er jedenfalls mehr seinen Hammer geschwungen als irgendwas sinnvolles zu tun, naja, außer wieder etwas singen und klatschen."
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"Einschätzen? Schwer.
Meist taucht er nur auf, wenn er was braucht.
Das Gute ist: Er weis was er braucht und sagt es."
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Ach der große Kerl der nicht glaubt das ich kein Dämon bin?
Zugegeben mich würde auch interessieren ob man mich exorzieren kann...
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"Ehrlich gesagt habe ich ihn etwas aus den Augen verloren. Mir ist nicht ganz klar welchen Weg er gerade bestreitet, aber ich hoffe sehr, dass seine geistige Disziplin sich entwickelt hat. Gerade für ihn als Schamanen ist eine klare Abgrenzung und daraus folgend ein genau gelenkter Kontakt gegenüber der Geisterwelt unumgehbar."
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In jeder Taverne von Nyestadt aus bis nach Thurstein Köhlersruh zurück:
Nyestadt ist ein Höllenloch... Da sollte man mal richtig aufräumen. Schade, dass die, die eigentlich solche Aufgaben haben, sich lieber an Unschuldigen vergreifen um sich die Taschen zu füllen. Schaut euch nur die engonische Inquisition an... diese Wegelagerer in Wappenröcken...
Aber dann gibt es solche wie die Imperialen unter Schwester Lana, und sie ist schlau genug, Leute mitzunehmen, die Fähigkeiten haben.
Gut für uns, dass wir Falk dabei hatten.
Auf dem Weg zur Akademie, als wir über den Friedhof stolperten, wo die Untoten grad eine arme Frau auffraßen, hat er einige Köpfe eingeschlagen und so manchem der Unseren mit seinen elemantaren Anrufungen entweder geschützt, oder es den Untoten schwer gemacht uns zu schaden.
Als es darum ging, den bösen Einfluss von dem geschändeten Friedhof am nächsten Tage zu bannen, war er dabei. Erst mit dem Hammer voran, dann mit seinen Anrufungen an die Natur, bestrebt, ihr zu helfen, sich selbst zu heilen.
Immer wenn es eng wurde, stand er unter uns oder in Mitten der Feinde, und teilte mächtig aus. Sein Wolf hat reichlich Blut gefordert, und dabei wirkte er wie ein Bär, der in Stücke reißt, was sich ihm in den Weg stellt.
Die Wegelagerer hat er beherzt mit uns zusammen nieder gemacht, und wann immer die Unsrigen zauderten, hat er sie angestachelt um diesen feigen Hunden das Handwerk zu legen. Ich hatte diesen Pfeil in der Hüfte stecken, und konnte sie nicht antreiben. Aber er hat sie nach vorn gescheucht und keinen entkommen lassen.
Und als es daran ging, das Phylakterium zu vernichten, riss er die Ritualleitung an sich, als alle anderen Magier, gelehrte Männer und Frauen, und sogar mächtige Elfen, keine Worte zu finden vermochten. Er hat das Siegel zerrissen mit seinen Anrufungen und den anderen Mut und Zuversicht gegeben.
Ja genau... AUF FALK. PROST!!!
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"Ehrlich gesagt habe ich ihn etwas aus den Augen verloren. Mir ist nicht ganz klar welchen Weg er gerade bestreitet, aber ich hoffe sehr, dass seine geistige Disziplin sich entwickelt hat. Gerade für ihn als Schamanen ist eine klare Abgrenzung und daraus folgend ein genau gelenkter Kontakt gegenüber der Geisterwelt unumgehbar."
"Von diesen Dingen hab ich ja überhaupt keine Ahnung, aber was er mir neulich erzählt hat, bedeutet wohl, dass er eine große Verantwortung auf seine Schultern geladen hat. Er hegt nun wohl einen Setzling, dem große Bedeutung in fremden Welten zu gesprochen wird."
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Runa:
Ich denke, dass er durchaus gegen seine Überzeugung gehandelt hat als er mir geholfen hat. Aber er tat es. Und das werde ich ihm nicht vergessen. Er ist nicht umsonst mein moralisches Gewissen.
Ich frage mich ob ich einmal genau so nützlich für ihn sein werde. Er ist mein Freund. Davon bin ich überzeugt.
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Isaac zu Anderen:
Ich mag Ihn und verlasse mich auf ihn. Auch wenn wir einen Grundlegend anderen Ansatz des Wirkens haben vermag ich es gut mit ihm zu arbeiten. Das schöne dabei ist, dass ich mit ihm nicht Stunden lang diskutieren muss. Ich frage Ihn, ob er dieses oder jenes übernehmen kann und er sagt ja oder nein. Wie gesagt, ich mag ihn. Auch wenn er hier und da Späße auf meine Kosten macht. Ich weiß er meint es nicht ernst.
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Runa (mit einem ganz leichten Schmunzeln um die Mundwinkel) :
Wer hätte gedacht das es nur 35 Meter Stoff braucht um das Eis zu brechen.
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Es war schön ihn mal wieder zu treffen, ohne dass Sorgen oder Not dabei eine große Rolle gespielt haben. Schön zu sehen dass es ihm gut geht, und schön zu sehen, dass er endlich einbezogen wird, wenn es um Dinge geht, von denen er wirklich etwas versteht. Und über die neuste Lektüre, die ich ihm verdanke, wird ich mich bestimmt nicht beklagen.
Und nein, das geht dich NICHTS an. Die gehören mir. Guten Abend.
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Sein Weg zeichnet sich immer stärker und ich finde, um es in Lichttaler Worten zu fassen:
"Er hinterlässt seine eigenen Spuren im Schnee seit einiger Zeit. Es beginnen die ersten seinen Spuren zu folgen,
so dass aus dem Schüler ein Lehrer wurde. Wir werden sehen ob seine -Schüler- auch irgendwann eigene Spuren
gestalten. Und natürlich wie diese aussehen."
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Ich bin froh, dass unser Umgang mit einander wieder unverkrampft und freundlich ist. Ich habe in seinen Augen einen Verrat begangen. Das hat er mir recht offen übel genommen. Die kulturelle Kluft zwischen uns hat mein Handeln für ihn zu etwas Bösem gemacht, was ich im Guten tat. Ich bin froh, dass sein herz davon nicht unheilbar geschunden wurde.
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Sasha:
"Wer hätte gedacht, dass der Welpe so schnell groß wird."
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"Als er zuletzt zu mir in dem Gasthaus meinte: 'Isaac, Ritual, jetzt' konnte ich nicht anders als lachen. Ich war angetrunken und es war in dieser Situation mehr als absurd. Ich muss zugeben, dass ich kurz darüber nachgedacht habe ob es möglich wäre und was er überhaupt ritualisieren wolle. Natürlich war es als Scherz gemeint. Ein sehr guter Scherz."
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"Ich bin wirklich sehr froh, dass ich Falk einen Freund nennen darf. Ohne Ihn wäre unsere Reisegruppe wahrlich unvollständig. Ihm würde ich jederzeit mein Leben anvertrauen, doch ich musste auch lernen, dass es hinter Ihm nicht sicherer ist, als neben ihm.", sie lacht und fächert sich Luft zu. "Das ist eine Geschichte, die er deutlich besser erzählen kann, als ich. Wenn ihr Ihn seht, solltet ihr Ihn danach fragen."
Zu sich selbst: "Wer hat ihm nur den Floh ins Ohr gesetzt, dass Sonnenaue reicher sei als Weidengrund?"
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Er hat noch mehr als sonst den Schalk im Nacken, aber er überlegt bevor er sich in Schwierigkeiten redet. Ich glaube, er meint dass ich ihm noch immer böse bin wegen bestimmter Kommentare.
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Sehr still zu sich... "Ich vertraue ihm mein Herz an... wenn das kein Lob ist..."
Als er jemand den er gut kennt bemerkt atmet er ruhig durch
"Ich habe von meinem Herrn die Aufgabe bekommen den -Besten- für eine sehr schwere Aufgabe zu finden.
Ich selbst fühle mich dazu nicht in der Lage, zumal ich nur magisch Begabt bin. Für die Aufgabe musste jemand
her, der einen anderen Draht zu dieser Welt hat. Ich habe ihn einen der wertvollsten Sachen anvertraut und
zugleich fühl ich eine Zerissenheit. Ich wünsche mir so sehr, dass er die Aufgabe meistert und ich bin überzeugt
er schafft es... Wenn nicht... wird es ihn töten. Dann verliere ich noch einen Freund..."
Zu nicht ganz so vertrauten Wesen
"ich vertraue Falk vorbehaltlos, dass solltet ihr auch. Bei dem was er macht, scheint er zu wissen, was er macht."
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Unter der Erde seiner Seele brodelt das Feuer der Schlacht. Ignis hat inzwischen einen Platz an der Seite Terras gefunden in ihm. In Melekahrt habe ich mir ehrlich gesagt gelegentlich Sorgen um ihn gemacht, aber er hat es überstanden, und der König Melekahrts hat auch dank ihm nun ein weiteres Bollwerk gegen die Dämmerung in Händen. Und solange er sein Lachen und seine Liebe für das Leben nicht verliert, bin ich beruhigt.
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Anders:
Ich bin froh das es Menschen wie ihn gibt. Natürlich hat er seine Höhen und Tiefen und bei Dämmerungsalben zeigt sich der ein oder andere Abgrund. Aber viel öfter ist er so viel ausgeglichener als die meisten die ich kenne. Das tut auch mir gut. Einfach ein Ort wo ich die Augen schließen kann um das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Waldes hören kann. Dafür bin ich sehr dankbar.
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Kadegar:
Wie er gejammert hat, dass er doch eigentlich ein Erd-Schamane ist und doch die ganze Luftarbeit machen musste. Soll er halt lernen es sein zu lassen und eben nicht Aufgaben übernehmen die er für fremd hält. Am Ende versucht er sich noch als Magier auszugeben weil er meint als solcher gebraucht zu werden, naja oder er übernimmt sich vorzeitig und verreckt dran.
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"Es ist ein Kopfschmuck! Ein Kopfschmuck!"
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"Falk der Schamane hilft ihr mit Rat,
bei ihrer guten Tat"
Endlich waren wir zusammen auf Reisen und das hat auch ganz gut geklappt. Immerhin kommen wir zusammen in einem Lied vor!
Ich glaube ganz fest daran, dass wir die Aufgabe, die vor uns liegt, lösen werden.
Jetzt müssen wir nur noch Zeit finden, uns echt darüber Gedanken zu machen und einen Plan zu entwerfen.
Wenn er nur endlich mit diesem blöden "Ihr" aufhören würde....
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"Falk reist normal viel, jetzt lernt er viel. Ich denke der Grund ist simpel - er reist so viel, dass er Probleme kennen lernt, die
normal mehr Erfahrung bedürfen und so viel er auch gesammelt hat, kam er an den Punkt wo eben akademisches Wissen dazu
muss. Es wird der Tag kommen an dem er zusätzlich feststellen wird - das Wissen und Reaktion oft nicht ganz zusammen passen.
Das wird der Tag sein, an dem er die höchste Machtstufe erlangen kann - denn dann muss er aus Erfahrung und Wissen eine Lösung
-herzaubern-. Ich freue mich auf diesen Tag und bin gespannt wie es dann weiter geht."
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Runa:
"Er hat viele Informationen über die unheiligen Blumen zusammen gesammelt und die nützlichen schriftlich festgehalten. Eine solide Arbeit die den Grundstein für alles was folgte gelegt hat. Das zeigt eine neue Art von Ausdauer und Beharrlichkeit. Eine gute Entwicklung. Er erobert sich seinen ganz eigenen Platz in dieser Welt."
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Kadegar:
"Ein gewisses Grundwissen hat er von den meisten Fachgebieten. Doch ich denke nicht, dass er lernen wird, dass man nur auf einer Hochzeit tanzen kann. "
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Wenn ich kann und darf, würde ich gerne wieder mit Falk ritualisieren. Selten habe ich jemanden erlebt, dessen Energie sich so angenehm und ebenmäßig bewegt und der mit so einer Ruhe an alle Dinge geht.