Forum des Engonien e.V.
Der Städtebund von Tangara => Fanada => Thema gestartet von: Engonien NSC am 30. Jan 07, 16:30
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Das beeindruckende Gebäude dominierte die Südseite des alten Marktplatzes. In ihm befanden sich alle wichtigen Ämter der Stadt und natürlich der Ratssaal.
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Jelena nickte dem Wächter an der schweren Eingangstür zu und betrat das Gebäude auf der Suche nach dem Katasteramt.
Zeit herauszufinden, wie sich alles entwickelt hat...
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"Junge Dame, wohin des Weges?" fragte der Pförtner unumwunden, als Jelena den Eingangsbereich des Rathauses betrat.
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"Ich suche das Katasteramt oder das Archiv, in denen die Grundstücksurkunden von Fanada aufbewahrt werden. Würden sie mir weiterhelfen?"
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"Da gehen Sie die Treppe rauf, wende sich nach links, durch die Tür und auf halbem Wege im Flur wieder links, da ist es. Wenn Sie lesen können, es steht auch auf rechts neben dem Türrahmen."
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"Vielen Dank!"
Jelena folgte der Wegbeschreibung und befand sich kurze Zeit später vor besagter Tür. Sie klopfte an und wartete höflich.
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Ein gelangweiltes "Herein!" ertönte.
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"Seid gegrüßt!" meinte Jelena lächelnd beim Eintreten.
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"Den Göttern zum Gruße. Mit welchem Anliegen kommen Sie zu mir?"
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"In unserer Familie gibt es seit einigen Generationen die Geschichte, das es in Fanada Grundbesitz unter unserem Namen gäbe. Da wir aber leider sehr weit weg wohnen, haben wir es nie überprüfen können. Mein beruf als Händlerin hat mich nun hierhin geführt und ich würde der Sache gerne auf den Grund gehen. Bin ich hier richtig?"
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"Da sind Sie in der Tat richtig. Die Überprüfung wird aber einige Zeit in Anspruch nehmen. Je mehr Details Sie mir nennen können, umso besser. Allerdings muss ich auch anmerken, dass Gebühren fällig werden."
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Jelena lächelte erleichtert: "Das mit den Gebühren dürfte kein Problem sein, mein vergangenes Geschäftsjahr ist sehr gut verlaufen. Was die Details betrifft..."
Jelena zog ein Stück Parpier hervor auf dem ihr Familienname und der Name ihres Vaters stand.
"Wenn die Familienlegenden stimmen, dann müsste meine Familie in den Wirren des Bruderkrieges hierher gekommen sein, das genaue Jahr kann ich allerdings nicht nennen... ist das ein Problem?"
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"Das könnte ein Problem sein. Um bei der Wahrheit zu bleiben, ich kann es nicht mit Genauigkeit sagen. Aus jenen Zeiten sind uns nur noch äußerst wenige Dokumente erhalten geblieben."
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"Wenn ihr trotzdem so freundlich wärt..." In Jelenas Hand blitzten einige Münzen auf.
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"Aber natürlich", sprach der Beamte und ein gieriges Funkeln blitzt sin seinen Augen. "Wünschen Sie benachrichtigt zu werden?"
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"Ich werde noch einige Zeit im "gescheckten Hund" wohnen, ist euch der Gasthof bekannt?"
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"Nein, Verehrteste, aber ich das ist auch nicht vonnöten. Ich notiere mir das hier. Zum gescheckten Hund, richtig?"
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"Richtig. Vielen Dank für Eure Mühen..." Jelena lächelte dem Beamten noch einmal strahlend zu, fügte einige Münzen zu dem Stapel auf dem Tisch hinzu und verabschiedete sich.
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Golodion von Gutenböckig reitet am Rathaus vor, bindet sein Pferd an und betritt das Haus.
Er schaut sich kurz um, bevor er sich an den Secretarius wendet:
Die Götter zum Gruße, guter Mann. Ich habe eine Frage, und ich bin mir sicher, dass Ihr sie mir beantworten könnt: Und zwar möchte ich ein paar Nachforschungen über die Ereignisse im großen Bruderkrieg anstellen. Könnt Ihr mir sagen, wo ich hier erfolgversprechend beginnen kann zu suchen? Ich wäre Euch zutiefst verbunden.
er lächelt freundlich und irgendwo klimpern ein paar Münzen.
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"Oh ja, natürlich, gerne sind wir ihnen behilflich", antwortet der Sekrtarius mit einem geirigen Blitzen in den Augen nur um kurz darauf von einem gut angezogenen, kleinen, dicken und irgendwie schleimig wirkenden Mann unterbrochen zu werden.
"Ah, Herr Gutenböckig, sie wollen Nachforschungen anstellen. Ich hoffe sehr, dass ich ihnen dienlich sein kann, wenn sie mir bitte folgen würden.
dann wendet er sich an den Secretarius
Bring "Über Engponien", den Codex Engonia und weitere Grundwerke in den Leseraum neben der Bücherei. Dann hole Evans und den jungen Eldershoven, sie sollen uns bei Recherschen zur Seite stehen.
Dann bittet er Golodion ihm zu folgen und führt in in den ersten Stock in einen Lesensaal neben der Bibliothek. Der Raum hat mehrere große Tische mit schreib und Leseutensielien und große gläserne Fenster und Türen, die auf einen Balkon hinausführen von dem man einen atemberaubenden Blick über Fanada hat.
"Wir haben hier, vielleicht mit Ausnahme des Ainetempels die beste Bibliothek in ganz Tangara. Ich hoffe sie werden zufrieden sein. Womit wollen sie anfangen?"
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Irgendwie scheint Golos Geldbeutel ein kleines Loch zu haben, so dass ein paar Münzen neben das Rezeptionsbuch auf den Tisch rollen, ohne dass Golodion es zu bemerken scheint, als er dem kleinen Mann folgt.
Ich danke Euch, guter Mann. Ich wusste doch gleich, dass ich hier an der richtigen Stelle suche. Ich würde gerne bei der Ankunft der Siedler in Caldrien beginnen. Man sollte ja immer auch einen Blick auf die Herleitung der Ereignisse werfen, nicht wahr? Von dort aus möchte ich mich gerne zur Schlacht um Middenfels vorarbeiten.
Auf dem Balkon angekommen genießt er kurz den schönen Blick.
Wunderbar, was Menschenhände alles erschaffen können, stimmt Ihr mir nicht zu? Und wenn man die Nase ein wenig in den Wind hebt, ist unverkennbar, dass dies eine Stadt des Handels ist, nicht wahr?
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Jaja, wir sind wirklich sehr stolz auf das, was freihe Händlerhände leisten können, wenn sie nicht durch fehlgeleitete oder übertriebene Ideologien behindert werden. Wir sind bereit wirklich alles zu tun, damit das auch so bleibt und unsere schöne Stadt in diesen schlimmen Zeiten nicht unter die Räder gerät.
Aber genug von unserem jetzgen Bürgerkrieg und zu unserem alten Brüderkrieg, der euch ja offensichtlich am meisten interessiert.
Ich rede einfach mal ins blaue hinein und ihr unterbrecht mich dann, wenn ihr mehr Informationen haben wollt.
Also vor knapp 500 Jahren kahmen die Caldrier an die Küsten Andarras. Geführt von Adran und Illea Himmelsturm bauten sie eine neue Zivilisation. Sie gründeten das Caldrische Imperium un eroberten die Gebiete von Andarra und in den Süden bis weit über den Eisenwall hinaus. Fanada wurde damals gegründet uind war damals die verbindung zwischen den Süd- und Nordprovinzen, da es mehr oder weniger im Zentrum des Imperiums lag.
Dann kahmen die Brüder der Caldrier, die Pyrthagoräer, aus der alten Heimat und erklärten dem Imperium den Krieg, nachdem es sich geweigert hatte sich dem alten Imperium wieder anzuschließen.
Der Krieg dauerte lange, es gab viele Verluste, Tangara und Andarra erklärten sich unabhängig, Jeldrik einte die Provinzen und besiegte die Pyrthagoräer. Danach fielen Orks in den kommenden 5 Jahren in den Süden ein und mann musste alle Ländereien südlich des Eysenwalls abschreiben. Dann erstarkten die Räuberbanden und Jeldrik musste sie in Jahrelangen Kämpfen in den Wald von Arden treiben.
Summa Summarum verlohren mehr als 2 Drittel aller Bürger des früheren Imperiums ihr Leben in dieser Zeit. Mehr als drei Viertel aller Städte, Bauten, Bibliotheken und Wissen wurde zerstört. Deswegen existieren auch heute nur noch so wenige Detaillierte Informationene über die Zeit vor dem großen Brüderkrieg. Die Geschehnisse im großen Brüderkrieg konnten nachher aus dem Wissen in den Köpfen der Menschen weitestgehend rekonstruiert werden.
Gerade als er geendet hatte betritt der Secretarius, der vorher mit einer geübten Handbewegung das Geld aufgelesen hatte, das Golo aus dem Beutel "gefallen" war, mit zwei jungen Burschen das Zimmer. Die beiden Jugendlichen tragen mehrere Bücher auf ihren Armen und blicken ihren Chef erwartungsvoll an, der wiederum Golo fragend anschaut.
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Golodion hört aufmerksam zu.
Dass unsere schöne Stadt nicht unter die Räder gerät? Nun, ich würde sagen, genau deswegen bin ich hier... kommentiert Golo den Eingangssatz des Mannes.
Hm, ja... Gut, da haben wir einen Anfang... Oh, gut, Ich würde gerne dort in der Ecke des Balkons sitzen, damit ich diese Aussicht auch nutzen kann. bittet er die schwer bepackten Jungen und zeigt auf einen Tisch.
Gut Gut. Also, dann lasst uns zunächst schauen, was die Bücher uns über die alte Heimat unserer Caldrischen Vorväter sagen. Aber zunächst sagt mir bitte noch Euren Namen, damit ich weiß, wie ich Euch während unserer Recherchen überhaupt ansprechen soll. meint er noch mit einer Spur tadelnder Ironie in der Stimme.
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Der dicke schleimige Chef zieht sich mit einem Falls ich noch von Diensten sein kann lasst mich am besten rufen ... zurück und überlässt Golo dem Secretarius und seinen beiden Gehilfen, die er als Marius Haberstedt und Jeldrik Uspiaunen vostellt.
Der Secretarius hat sich zu Golo an einen Tisch auf dem Balkon gesetzt und wird von Marius und Jeldrik mit Büchern und Manuskripten beliefert, während er die Informationen für Golo vozubereiten versucht.
Ah, also das ist sehr leicht. Anlässlich der Separationsbestrebungen 15 nach Jeldrik wurde auf Wunsch des Städterates jegliches Wissen zusammen getragen, was damals noch über die alte Heimat zur Verfügung stand. Dies wurde in diesem Buch einer der Jungen legt ein gut gebundenes kompaktes Buch auf den Tisch "Über Caldros und den Alinesischen Städtebund" zusammengefasst. Mehr Wissen gibt es heute nicht mehr über das Land, aus dem unsere Vorväter stammen, dennoch sind die Informationen sehr ausführlich und Detailliert.
Caldors war eine Stadt im sogenannten Alinesischen Städtebund. Offensichtilich sehr ähnlich, wie die Organisation im heutigen Tangara. Sie waren damals ein großes Handesvolk, was auch einer der wichtigsten Argumente in den separationsbestrebungen war.
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Ein wenig verdutzt schaut Golo dem Chef hinterher.
Euer Vorgesetzter scheint ein schelmischer Mann zu sein... wie soll ich ihn den rufen lassen, wo er mir doch trotz meiner Frage nicht seinen Namen nennt? kommentiert er dies dem Secretarius gegenüber, wendet sich dann aber dem erwähnten Buch zu.
Hm, gut... was sagt uns also dieses Buch über das Götterpantheon dieses Volkes?
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Oh, sich müssen Herrn Bresefink entschuldigen. Im Rathaus ist es momentan entwas kopflos und unorganisiert. Er wollte sicherlich nicht unhöflich erscheinen hat aber sicherlich momentan sehr viele Dinge im Kopf.
Nunja, aber zu ihren Göttern. Also darüber hält sich Eusebius sehr zurück. Seht, dieses Kapitel er blättert in den Büchern bis zu "Die Alinesischen Götter" ist gerade mal 20 Seiten stark. Ich zitiere "So zivilisiert das alltägliche Leben in Alinos auch gewesen war, so erstaunlich ist es, dass die Vererhrung ihrer Götter einen recht geringen Stellenwert eingenommen hat. Die Caldrier waren ein nicht sonderlich religiöses Volk und die Kirche genoss so gut wie keinen Einfluss. Entgegen der Dogmen ihrer Kirche wurde zum Beispiel reger Handel mit Drana, einem anderen Land des Alinesischen Städtebundes, betrieben, die eine verfeindete Gottheit verehrten.
Insgesamt zählte der Pantheon 7 Gottheiten, von denen offensichtilich nur Alamar und Tior nach der Flucht aus Caldros weiter verehrt wurden."
der Secratarius räuspert sich
Ja, äh, nun beschreibt er noch wie wenig Einfluss die Kirche gehabt hat und lässt sich etwas über eine dieser sieben Gottheiten aus, die Mitlerweile verschollen sind. Eine Gottheit namens Imortep der die Toten heilig waren und die regelmäßig zu allen möglichen Zwecken Körper wiederbelebten damit sie ihnen als Zombies dienlich sein sollten. Alles in allem scheint es dem Autor sehr darum zu gehen darzustellen wie unwichtig die Religion dort war, was vor dem Hintergrund warum dieses Buch verfasst wurde ja nur zu verständlich ist.
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Ja, der Tod des Herrn Bürgermeister hat unserer Stadt nicht sonderlich gut getan. Und mir auch nicht, wie Ihr Euch sicherlich denken könnt. Nein nein, keine Sorge, ich kenne die Gerüchte... und wenn ich den Mörder und Lügenverbreiter finde... nun ja, aber deswegen sind wir ja jetzt nicht hier...
er wendet sich wieder den Texten zu.
Sieben Götter, hm? Die da wären? Alat..mar, Tior, besagte Imotep... er schaut fragend.
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Ja, so explizit geht der Autor darauf anscheinend nicht ein. Mit der Zahl Sieben scheint er sich ziemlich sicher zu sein, während er allerdings Alamar und Tior tatsächlich nur annimmt, da die Caldrier sie hier ja auch weiter vererhten. Stichfeste Beweise scheint er nicht zu haben.
Er berichtet von einer Gottheit der Bürokratie und des öffentlichen Lebens ohne sie allerding weiter zu benennen.
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Eine Gottheit der Bürokratie? Hm, seltsam, dass sie von einem Staat, der anscheinend ähnlich wie der unsrige war hier nicht übernommen wurde... er schmunzelt aber gut. Rücken wir in der Zeit ein klein wenig vor... unseren Gründungsvätern sind also aus ihrer alten Heimat andere gefolgt, die mit ihrer Aussiedlung nicht ganz einverstanden waren, Herr Bresefink nannte sie die Pyrthagoräer... wenn ich die Legenden richtig kenne, waren sie bis zum Eingreifens Jeldriks auch nahezu überall erfolgreich, wo sie hinkamen, nicht wahr? Wissen wir etwas darüber, wer sie führte? Handelten sie aus reinen Machtansprüchen oder meinten sie im Namen eines Gottes oder so zu streiten?
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Ja, genau, die Pyrthagoräer. Sie fallen genau in die Zeit, in der jegliche aktuelle Geschichtsschreibung Opfer des Krieges wurde. Wir haben viele Aufzeichnungen über dieses Volk aber sie sind erst angefertigt worden, als dieses Volk schon 20 Jahre besiegt gewesen war.
Daher gibt es auch keine richtige umfassende Zusammenfassung, sondern nur hier und dort wieder ein paar Brocken. Es sind sogar mehrere wiedersprüchliche Versionen in Umlauf und man ist sich nur über einige Fakten einig.
Also sie waren das Pyrthagische Kaiserreich unter Kaiser Meron. Dieser setzte natürlich nie einen Fuß auf Engonischen Boden sondern überließ den Krieg seinem obersten General Desrutep und dessen Sohn Gladius. Letzterer starb in der Schlacht um Middenfelz, die ihr vorher angesprochen hattet.
Mann kann ganz und gar nicht sagen, dass sie überall erfolgreich wahren. In den ersten Jahren hielten sich die Siege der Caldrier und ihrer Brüder ziemlich die Wage.
Sie kämpften um Caldrien wieder in das Reich einzugliedern, in das sie angeblich gehören.
Sie vererhten einen Feuergottdrachen namerns Nektor. Dieser taucht auch in vinländischen Quellen als der böse Versucher auf und es gibt von Ahrnstolz einige sehr interessante Theorien zu diesem Thema.
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Nektor, hm? hm hm hm.... muss ich wohl mal ein paar Briefe nach Vinland schicken... Aber kommen wir zum Kern meiner Fragen... was wissen wir über die Schlacht um Middenfelz? Könnt Ihr mir sagen, wer diesen Feldherren Gladius tötete? Das muss doch eine große Legende sein, oder? Ich meine, einer der Köpfe des Feindes rollt... das ist doch sicherlich so gut und oft aufgezeichnet worden...?!
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Golo blickt in etwas ratlose Gesichter.
Ähem also, da bin ich mir jetzt nicht so sicher ...
der Sekretarius blättert verlegen in ein paar Büchern herum.
Also darüber ist eigentlich nichts, oder so gut wie gar nichts bekannt. Das ist eigentlich ein wenig verwunderlich. Obwohl mit der Schalcht oder besser gesagt dem Weltenbrand von Middenfelz, wie sie ja heute meist genannt wird, fast ein ganzer Landstrich entfölkert wurde hätte ja doch irgendwer überleben und die Geschichte erzählen müssen.
er überlegt kurz angestrengt und wendet sich dann wieder an Golo.
Es gäbe da vielleicht doch noch eine Möglichkeit. Aber da muss ich erst nachfragen, ob wir euch dieses Buch gegen können. Wenn ihr einen Moment warten könntet.
Damit verabschiedet er sich von Golo und eilt auf den Gang hinaus. Nach ca. einer viertel Stunde kehrt er mit einer Holzkiste zurück, die genau so aussieht als würde sie ein Buch halten können.
Der Sekretarius scheucht die beiden Burschen aus dem Raum und öffent die verschiedenen komplizierten Schlösser und Öffnungsmechanismen. Dann klappt er den Deckel zurück und reicht Golo die Kiste, in der ein mittelgroßes in schlichtes dunkles Leder gebundenes Buch liegt, das den Titel "über das Buch aus Stahl" trägt.
Wenn ihr es öffnen könnt, dann dürft ihr es lesen. Wenn ihr ihm eine Frage stellt wird es euch zu der Lösung geleiten, die ihr sucht.
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Als der Sekretarius mit dem Kasten wiederkommt und diesen öffnet, wartet Golodion von Gutenböckig aufmerksam, bis dieser fertig ist.
Ich danke Euch vielmals.
Er steht auf und stellt sich vor das Buch. Erstmals scheint er ein wenig unsicher zu sein. Er streicht mit zwei Fingern der rechten Hand über den dunklen Ledereinband und fährt kurz über die Kante.
Dann versucht er, es zu öffnen, er wirkt etwas angespannt.
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