Forum des Engonien e.V.
Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches => Geschichten und Gespräche => Thema gestartet von: Nele am 05. Okt 07, 10:15
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Der Tempel der Roten Hirsche
Achtung! Hier wird die Vergangenheit vor der Zerstörung des Tempels bespielt.
Mitten in den Tiefen des Waldes Norn liegt der Tempel der Roten Hirsche. Es ist ein alter Tempel, tief verborgen und nur wer den Weg dahin kennt, wird ihn finden. Der Tempel ist nicht nur ein Gebäude, sondern unterteilt in mehrere umeinander gruppierte Hallen und Kammern, man könnte wohl eher von einem Tempel-Gelände sprechen.
Außen sind die Gebäude fast völlig bewachsen von wildem Wein und rankendem Efeu, dichter Wald umgibt das Gemäuer. Überall wachsen Farne, wilde Kräuter.
Vor dem Eingang zur Halle ist eine Lichtung, auf der ein großer Baumstamm steht. Der Baumstamm ist etwa in Hüfthöhe einer erwachsenen Frau abgeschnitten, und so entsteht ein natürlicher runder Tisch, der eine glatte Oberfläche aufweist. An der Farbe der Oberfläche erkennt man, dass er sehr alt ist und schon einige Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte benutzt wird.
Der Eingang zum Tempel führt zu einer mittelgroßen Halle, in der mittig ein großer Feuerplatz ist. An der hinteren Wand ist ein großer hölzerner Tisch aufgestellt. Auf dem Tisch stehen Blumen, eine Schale mit Beeren, Äpfeln, Zweigen, Tannenzapfen und Nüssen. Überall an der Wand hängen Geweihe, auf dem Boden liegen die Felle von Rotwild und Schwarzwild. Das größte Geweih hängt über dem Tisch.
Eine hölzerne Tür führt aus dem Tempel in einen großen Kreuzgang. An den Seiten der Mauern erkennt man reich verzierte Malereien von den Tieren und Pflanzen des Waldes. Füchse, Kaninchen, Eichen, Rebhühner, Buchen, Nattern, Eichhörnchen, Tannen, alle finden ihren Platz. Besonders stechen die Malereinen der Hirsche hervor. Diese Hirsche gaben dem Tempel ihren Namen. In der Mitte des Kreuzganges, unter dem offenen Himmel, steht auf einer kleinen felsigen Anhöhe ein riesiger Lebensbaum, einer der letzten seiner Art. Der Stamm ist so dick, dass drei Priesterinnen ihn gerade so umfassen können, die Krone ist ausladend und dicht mit großen satt grünen Blättern bewachsen. Die Wurzeln sind mächtig und reichen tief in die Erde. Die Rinde in einem tiefen Braun ist so gefurcht, dass der Eindruck eines Gesichts entsteht. An dem Fuß des Baumes entspringt eine Quelle. Es wird offensichtlich, dass sich hier das Heiligtum des Tempels befindet.
Durch eine weitere Tür gelangt man zu den hinteren Bereichen des Tempelbezirks. Dort befinden sich die Gemächer der Hohepriesterin, der drei Dienerinnen, die Kammer der Novizinnen, und die Unterkünfte der Tempelgehilfen. Auch die Vorratsräume befinden sich dort hinten.
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Das laute Dröhnen eines Jagdhornes drang durch die alten Mauern des Tempels. Die Melodie, die Geblasen wurde sagte den Priesterinnen und Novizinnen, dass sie sich unter dem alten Baum versammeln sollten.
Salome war gerade dabei einen Brief an ihre Mutter zu verfassen als sie den Ruf vernahm. Schnell schrieb sie den Satz zuende, legte die Feder beiseite und ging zum alten Baum.
Dort angekommen wartete bereits die Hohepriesterin, und die Dienerin der Mutter, Hella und die Dienerin des Tieres, Irmgard.
Salome verbeugte sich kurz vor der Hohepriesterin und nahm ihren Platz sich etwas abseits von Irmgard ein.
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Nele war gerade in den Vorratsräumen und kontrollierte die Kräuter, die dort zum Trocknen hingen als sie das Jagdhorn hörte. Zügig, aber ohne zu hetzen machte sie sich auf ins Innere des Tempels.
Sie zollte der Hohepriesterin ihren Respekt und begab sich dann direkt zu Salome.
"Gibt es einen besonderen Grund für das Zusammentreffen?" wendet sich Nele ohne große Umwege an Salome.
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Das Horn ertönte und Mika sammelte ihre verschossenen Pfeile an um sich auf den Weg zum Lebensbaum zu machen. Wie immer war Schreihals, ein mittlerweile uralter Dachs, stets an ihrer Seite als sie sich zu den anderen Novizinen gesellte und neugierig von Salome zu Nele schaute. "Habe ich was wichtiges verpasst?"fragte sie im Flüsterton.
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„Ich bin genauso Ahnungslos wie ihr.“ Flüsterte Salome Nele und Mika zu. Und als Fehild, die Dienerin des Walds, und Novizin Widogard eingetroffen war wurden sie nicht länger auf die Folter gespannt.
„Schwestern!“ begann die Hohepriesterin und brach gleich wieder ab um sich zu sammeln. Es schien nicht einfach, was sie mitteilen wollte.
„Schwestern, ich spüre, das es an der Zeit ist mit Nedra zu ziehen.“ brachte sie schließlich heraus und schweigen herrschte unter den Schwestern.
„In drei Tagen ist Vollmond, bis dahin werde ich mich entscheiden haben, wer meine Nachfolge antritt.“ Erklärte sie weiter und senkte anschließend den Kopf. Man konnte ihr gut ansehen, dass diese kurze Versammlung sie sehr anstrengte.
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Traurig kaute Mika auf ihrer Unterlippe herum und verstand die Welt nicht mehr. Es war doch gerade erst her, dass sie mit der Priesterin 'Schneckenhaus' oder 'Dachsbiss' gespielt hatte. Sie war doch noch nicht so alt, das Nedra sie zu sich rufen konnte, jedenfalls für MIkas Begriffe. Sie schaute in die Gesichter der anderen beiden und sah ähnliche Reaktionen.
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"So plötzlich?" flüsterte Nele leise.
Die Dienerinnen erhoben sich von ihren Plätzen, die Novizinnen und Gehilfinnen des Tempels folgten dem Beispiel. Die Hohepriesterin wandte sich zum Baum, und neigte den Kopf in dem alten Zeichen des Respekts vor diesem. Die anwesenden Frauen folgten ihrem Beispiel, und dann schritt sie mit der stolzen Haltung der Hohepriesterin langsam an den Frauen vorbei, zurück in ihre Kammern. Obwohl die Zeit gekommen zu sein schien, dass sie die Zügel des Tempels in andere Hände geben sollte, umgab sie immer noch die Aura der Macht, die nur die Hohepriesterin der Nedra umgeben konnte. Es herrschte absolute Stille.
Nele schaute, wie alle anderen auch, der Hohepriesterin in die Augen als diese an ihr vorbei kam, senkte dann den Kopf und machte das Zeichen der Hochachtung und des Respekts.
Als die Hohepriesterin den Bereich des Lebensbaums verlassen hatte, schaute Nele Salome und Mika an. "Warum?"
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Salome zuckte mit den Schultern: „Ich versteh es auch nicht.“ Eigentlich wusste sie, und so schien es auch den anderen zu gehen, das es keine größere Ehre gab als mit Nedra zu jagen, doch trotzdem stimmte sie diese Nachricht traurig und sie wollte es nicht so recht war haben.
Es stimmte schon, das sich Damaris, die Hohepriesterin, in letzter Zeit sehr zurück gezogen hatte und nach Zeremonien zu Ehren Nedras sehr müde wirkte, doch hatte Salome immer geglaubt, dass das nur vorübergehend war. Das sie sich wieder erholen würde.
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Mika schwieg eine Moment und sah der Priesterin nachdenklich hinter her bevor sie sagte "Nun, vielleicht will sie mit Nedra ziehen solange die Kraft dafür noch reicht." Sie warf eine getrocknete Pflaume neben ihre Füße, die sofort von dem Dachs unter lautem Schmatzen vertilgt wurde. "So würde ich es auch machen!" Obwohl MIka lieber mit einem ordentlichen Knall abtreten wollte, als zur letzten Wanderung aufzubrechen, auch wenn es eine große Ehre war mit Nedra zu jagen.
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"Ja, das glaube ich dir gerne Mika. Aber ich glaube, es ist weniger ihre Wahl als vielmehr Nedras Wille, das sie jetzt zieht. Ich glaube irgendwann weiß man einfach, dass es an der Zeit ist, zusammen mit ihr zu jagen.
Wir sollten Damaris die drei Tage bis zum vollen Mond unterstützen so gut es nur geht. Was glaubt ihr, wen hat Nedra als Nachfolge im Sinn? Das wird keine leichte Aufgabe einer so großen Hohepriesterin wie Damaris zu folgen."
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"Keine Ahnung, hoffen wir nur das es nicht Fehid wird." Mika warf einen vielsagenden Blick in die Runde. Fehid war oftmals strenger als Damaris gewesen, vor allem zu ihr. Die Priesterin verlangte viel von ihren Schützlingen, aber manchmal wuchs man dadurch eher über sich hinaus.
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"Allerdings ist sie die älteste der Dienerinnen, von daher glaube ich auch das sie es wird." meinte Salome, die sich auch ein wenig vor Fehilds strenge fürchette, bei ihr hatte amn oft das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben, ohne jemals zu erfahren was. Im flüsterton fügte sie hinzu:" wobei ich mir irmgard besser vorstellen kann."
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"Ja, Irmgard... nun das wäre für uns jedenfalls eine Erleichterung, oder?" Ein kleines schelmisches Grinsen huschte auf ihre Züge, verschwand dann aber schlagartig wieder "Aber es ist mühslig sich den Kopf darüber zu zerbrechen, Nedra wird entscheiden. Fehid ist stark, mutig und tapfer. Das hat sie damals bewiesen, als sie uns vor 'Du-weißt-schon-wem' gerettet hat!" Mika biss sich auf die Zunge als sie in die Gesichter ihrer Schwestern sah, eigentlich war das ganze damals ihre Schuld gewesen, wenn sie nicht diesem armen Geschöpf in dieser fruchtbaren Bärenfalle hätte helfen wollen...
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"Mika, Salome und Nele, kommt ihr mal bitte?" rief Irmgard laut durch die Gänge und unterbrach somit die Novizinnen mit ihren Überlegungen.
"Da seit ihr ja," meinte sie schließlich etwas außer Atem, als sie beim Kreuzgang angekommen war, "Was steht ihr eigentlich immer noch hier herum?"
Und als sie in die Gesichter der drei Novizinnen schaute fügte sie hinzu: "Ich kann euch ja verstehen, aber Damaris wird ja nicht aus der Welt sein. Überall im Wald werdet ihr sie finden können. Und für Die Hohepristerin ist es eine große Ehre mit Nedra zu ziehen, weshalb sie nicht so ein Gesicht zieht wie ihr."
Irmgard grinst sie an. "Kommt, ich habe eine Aufgabe für euch."
"Das wissen wir." antwortete Salome. "Aber trotzdem ist es ein komisches Gefühl daran zu denken, dass Damaris von hier weg geht." fügte sie hinzu und folgte mit ihren Schwestern der Pristerin
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Als Mika die Geschichte von damals erwaehnte, zogen sich Neles Augenbraun zusammen und sie schenkte ihrer Freundin einen dieser Blicke, von denen sie wusste, dass Mika dann ein schlechtes Gewissen bekommen wuerde. Als dann Irmgard kam und eine Aufgabe fuer die drei hatte, stupste Nele noch kurz ihren Ellbogen in Mikas Seite, und grinste sie an, um zu zeigen, dass das von damals schon fast vergessen war. Die drei folgten Irmgard um zu sehen, was sie erwartete.
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Irmgard führte die drei Schwestern in einen der kleinen Räume in der nähe des Kreuzgangs. Alle drei kannten diesen Raum, denn schon oft wurden sie vor Feierlichkeiten hier her geschickt um noch irgend etwas zu holen, was für die Zeromonie von Bedeutung war.
Irmgard betrat den Raum und ließ die Drei erst einmal unwissend davor stehen.
Nach einer Weile und einigen gemurmelten Worte, die anscheinend mehr den Gegenständen, die sich innerhalb der Kammer befand, als sonnst wem galten kam sie Wieder heraus. In ihrer Hand hielt sie einen Kelch, der ganz aus Silber schien und die Form eines Baumes hatte, dessen Fuß in einer Schalte mit Erde stand.
"Nehmt diesen Kelch," begann Irmgard, " und geht zu der stelle an dem der Weidenborn und der Eichenquell zusammen fließen. Ihr kennt die stelle?"
Die Schwestern nickten.
"Ich bitte euch," fuhr Irmgard fort," dort den Boden für die Vollmondnacht zu weihen."
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Bevor Irmengard zu ihnen kam, zog Mika den Kopf zwischen die Schultern um Neles Blick auszuweichen. Bei diesem Blick bekam sie immer ein schlechtes Gewissen, verdammt! Ein kurzer Stubs von Neles Ellenbogen in ihre Seite machte das ganze ein wenig besser, aber als sie von Irmengard die Schelte kassierte wanderte der Kopf wieder zwischen die Schultern.
Wie immer war es Mika die als Erste mutig nach dem Becher griff und ernst nickte bevor der Kopf demütig gesenkt wurde. "Wir werden den Boden weihen, Irmengard."
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Irmgard überreichte den Kelch Mika und schaute die drei Novizinnen nacheinander an: "Ihr wisst was zu tun ist. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und ihr werdet die Weihe das erste Mal ganz alleine vollziehen. Konzentriert euch, denkt an das was ihr gelernt habt. Wir vertraun euch." Dann drehte sie sich um, und ging zurück in Richtung der Großen Halle.
Während Irmgard sprach, hörte Nele aufmerksam zu. Als sie dann gegangen war, schaute sie ihre Freundinnen an: "Wir drei? Alleine? Das ist eine große Aufgabe. Wir sollten zusammen suchen was wir sonst noch brauchen und uns dann auf den Weg machen."
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Mika lächelte stolz aufgrund der Aufgabe, gut Boden weihen war bei weitem nicht das spannendste, aber Nele hatte Recht es bedeutete schon viel Vertrauen von der Priesterin. "Ach, Nele was soll denn schon passieren," wandte Mika sich an Nele und drückte ihr den Becher in die Hand, mit einem frechen Grinsen fügte sie hinzu "Außer Salome findet wieder irgendwelche Pilze!"
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"Und?" grinste Salome und stemmte herausfordernd die Hände in die Hüfte. "Pilze sind was wunderbares, aber zu dieser Jahreszeit werden wir wohl keine mehr finden." sie zog dabei eine übertrieben traurige Miene. "Aber das ist ja auch nicht unsere Aufgabe." fügte sie hinzu und packte noch ein paar holzschalen ein.
"Haben wir jetzt alles?"
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"Mhh, ich denke schon soweit. Sollen wir uns in 5 Minuten am Baumstamm vorm Tor treffen? Salome, holst du das Wasser? Ich hole noch schnell das Räucherwerk. Ist das ein Apfel in deiner Tasche Mika, dann brauchen wir keinen mehr zu holen?!"
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Salome nickte und ging zurück ins innere des Tempels. Als sie bei dem Lebensbaum angekommen war kniete sie sich neben die kleine stetig sprudelnde Quelle, die unter seinen Wurzeln hervor kam und tauchte einen kleinen Wasserschlauch in das frische Wasser. Als sie sich wieder aufrichtete berührte sie nocheinmal kurz den Baum und ging dann zu dem von Nele vorgeschlagenen Treffpunkt.
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Mika blinzelte verschwörerisch in Salomes Richtung "Nicht die Jahreszeit ..." Dann nickte kurz zu "Ja, soll ich nicht vielleicht noch etwas.... Essen mit nehmen oder so... ich meine der WEG ist ja nicht gerade kurz."
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"Du denkst auch wirklich immer nur ans Essen. Aber ist vielleicht gar keine so schelchte Idee. Nagut, dann holen wir alles und treffen uns gleich wieder vorm Eingang." Nele packte schnell vier kleine steinernen Räucherschalen und das passende Räucherwerk ein und machte sich dann auf zum vereinbarten Treffpunkt.
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Am Baumstamm angekommen wartet Nele. Und wartet. Mmhh... mal wieder typisch..., immer zu spät die beiden...
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Eine ungeduldig wartende Nele empfing sie, als Salome endlich am Treffpunkt ankamm: "Es dauert nun mal, bis so ein Shclacuh voll ist." werte sie gleich Neles bemerkung ab, die ihr allem Anschein anch auf der Zunge lag.